hier ein Ausschnitt aus einem Zeitungsbericht vom 22. September 2013:
Erkenntnis des Spiels:
Man sollte es der Liga schonend beibringen: Schon nach sechs Spieltagen zeichnet sich ab, dass dieser FC Bayern wahrscheinlich nur von einem einzigen Verein national ernsthaft gefordert werden kann. Dem Verein, der am selben Tag nur ein kärgliches 1:1 beim 1. FC Nürnberg zustande gebracht hat. Wenn Borussia Dortmund allerdings noch gegen mehr vermeintlich Kleine der Liga Punkte lässt, kann man die Meisterschaft vermutlich zum ersten Frost den Bayern überlassen. Aber so lange die Meisterschaft nicht schon zum Oktoberfest-Auftakt offiziell feststeht, ist ja noch alles gut."
Das war sehr vorausschauend von diesem Journalisten. Er behielt Recht. Der BVB verlor gegen noch schwaechere Mannschaften im Laufe der Saison. Und wer das "tut", kann halt nicht Meister werden. So einfach ist die Rechnung. Unrichtig war die Annahme, dass die Bayern ueberhaupt gefaehrdet werden koennen. Weder von einem, noch von mehreren Vereinen.
Mittlerweile ist nix mehr gut. Jedenfalls nicht bei den Hinterherhinkern, von Verfolgern kann man wirklich nicht mehr sprechen. Deutschland sollte stolz auf die Bayern sein !