Nein, es geht nicht um die Suche nach einem Verbrecher aus alten Zeiten in Texas, sondern um die mehr oder weniger lebendige Beteiligung in einer Community.
Seit ein paar Wochen habe ich mich sehr rar gemacht und von Zeit zu Zeit mal kurz hier rein geschaut. U.a. bekam ich mit, dass Stern-user, die mehrheitlich sich in der Wissenscommunity" tummeln, sich geradezu verirrt haben muessen ?
Besonders faellt mir der "Vorwurf" auf, und nicht nur von den Besuchern der "WC-gang", dass es hier zu langweilig sei. "nix los, tot" etc sind die harmlosen Ausdrucksformen.
Sicher, in der Fake- und Poebel-community beim * geht es munter zu, weil sich eine Gruppe von Usern versammelt hat, die sich mit wachsendem Enthusiasmus von anderen Teilnehmern und besonders von der Redaktion verscheissern laesst.
So etwas "zieht" meist. Dieses Bloegchen, und auch andere Plattformen, sind Angebote, sich miteinander auszutauschen. Es sind neutrale "Begegnungsstaetten", die kostenlos genutzt werden koennen. Nun liegt es aber an den Besuchern, was sie daraus machen, nicht etwa am privaten Anbieter, der meist auf den Kosten sitzen bleibt.
Staendig ueber den "langweiligen" Zustand einer Community zu klagen, halte ich fuer muessig und auch feige, denn es ist unsere Sache, was wir aus dem Angebot machen. Diejenigen, die am haeufigsten und lautesten "mosern", beteiligen sich am wenigsten in dieser Gemeinschaft. Sie wollen sich wie im Theater unterhalten lassen, ohne daran teilnehmen zu muessen.
Obwohl es hier und woanders reichlich "Theater" gab, sollte nicht davon ausgegangen werden, dass die wenigen Schreiber, die sich bei den Stadtmaennekins unterhalten, fuer das Amusement der Glotzer zustaendig sind.
Je mehr Leser dazu uebergehen, sich schreibend einzubringen, desto groesser und abwechslungsreicher die Unterhaltung.Eine Chatfunktion koennen und wollen die Stadtmaennchen nicht leisten.
Ich kenne keine Community, in der der Kontakt zu den Admins und dem Betreiber so nah ist wie hier. Und obwohl diese kleine Crew, die das ja nur nebenbei "administriert", freundlich und helfend den Usern zur Verfuegung steht, bekommt sie von einigen wenigen Dauernoerglern unelegant und permanent eins in die "Fresse". Das ist mit einem intakten Hirn nicht zu begreifen. Wahrscheinlich verstehen diese "Kunden" selbst nicht, was und warum sie glauben, Rechte einfordern zu koennen, die sie nicht haben und daher nicht einklagbar sind ?
Und nun komme ich zu einem mir wichtigen Part.
In der Vergangenheit, und die ist gar nicht so lange her , habe ich oft hier und in anderen Foren ordentlich "zugelangt". d.h. ich trug dazu bei, dass keiner bei meinen verbalen Attacken zu kurz kam. Ob berechtigt oder nicht sei dahingestellt.
Fakt ist, dass ich einst dem Anbieter dieser kleinen Community "grosszuegig eingeschenkt" habe, wenn ich mit Massnahmen oder Aeusserungen nicht einverstanden war. Dies kann alles nachgelesen werden, um zu verstehen, was ich ausdruecken will.
Naemlich: Es ist ein Unterschied, ob ich mich mit Usern etwas balge, oder dem Betreiber eines Bloegchens und seines Radios grenzwertige Wortschoepfungen an die Birne knalle. Damit jeder versteht, wen ich damit meine, nenne ich auch seinen "geschuetzten Gebrauchsmuster-namen". Es handelt sich um: Compi.
Der Mann, der einst den gefeuerten Ksta-usern eine Art Asyl anbot, damit die sich ungestoert ueber die "boesen" Stadtraete beschweren und ausheulen konnten. In seinem damaligen Radio Niwo ebenfalls.
Mir faellt momentan keine Persoenlichkeit ein, die so viel Kritik, haeufig unberechtigte, eingesteckt hat und immer noch verdauen muss. Dabei haben wir, die schmarotzenden User, nicht das Recht, ihn auch noch fuer sein "Service-angebot" zu attackieren. Sicherlich, ne Meinung koennen wir ihm zukommen lassen, ( ich machte davon oft Gebrauch), aber zu glauben, wir haetten in seinem Haeuschen etwas zu fordern, ist sehr kuehn und abwegig.
Dass er auf viele konstruktive Wuensche der Besucher eingeht, ist ein ganz anerkennenswerter Service, der nicht hoch genug eingestuft werden kann.Aergern lassen muss er sich nicht !
Die Stadtraete vom Ksta waren bedeutend empfindlicher und haben dies auch Kritiker spueren lassen, indem sie sie verbannt und gesperrt haben.Das Geschwaetz von mehr oder weniger gelangweilten Usern in der PE kann vernachlaessigt werden, weil es nicht der Verbesserung dieses Bloegchens dient, sondern nur einen destruktiven und auch perfiden Charakter hat. Eine Sperre ist immer der Weisheit letzter Schluss. Die Moeglichkeit sollte dem Betreiber dennoch nicht genommen werden.
In verschwindend wenigen Communitys werden Beitraege ungelesen sofort eingestellt. All diese Freiheiten und Annehmlichkeiten nehmen wir als selbstverstaendlich hin. Sind sie aber nicht !
Zum Schluss meiner "kurzen" Gedankengaenge moechte ich mich ausdruecklich beim Betreiber, den Usern und der Admin escape bedanken, dass sie ihre Freizeit nutzen, um "wildfremden" Menschen den Luxus zu bieten, einfach nur KOMMUNIZIEREN zu koennen.
Muchas gracias y hasta luego