Mail an Uniklinik


  • Am Karfreitag bin ich mit 2 (in Worten zwei) Pillen (wofür/wogegen?) für Karfreitag, Karsamstag, Ostersonntag, Ostermontag und Dienstag entlassen worden.


    Alle Tage hatte ich Schwierigkeiten beim Entleeren der Blase.


    Am Dienstag stellte Prof. Heising eine bakterielle Infektion fest. Ich schlucke jeden Tag Antibiotikum.


    Hygiene wurde auf der Station groß geschrieben, meine Schwierigkeiten beim Wasserlassen bekam man nicht in den Griff. Immer noch pinkele ich in höchster Not in die Hose.


    Durch die Entlassung an Karfreitag konnte ich die Essensdienste ASB und Landhausküche nicht mehr benachrichtigen. Ich habe von Essensdiensten aus dem Internet gelebt.


    Die Verpflegung im Krankenhaus, zu wenig und geschmacklich zwischen Nichts und Maschinenöl.


    Am Aufnahmetag mussten wir 10 km durchs Haus marschieren.


    Der Pfleger aus Magdeburg war in Ordnung.


    Ich bin froh, dass es vorbei ist.


    Danke für Ihre Aufmerksamkeit.




    PS Der Zugang zur Raucherterasse (mit Rollator) ist lebensgefährlich.

  • Sorry, aber was ist da jetzt der Thread? Dass das schlecht war vom Klinikum? Ich will dir und deinen sicher heftigen Beschwerden nicht zu nahe treten, aber was ist da jetzt die Diskussionsgrundlage? Ich habe echt Probleme, deinen letzten Beiträgen zu folgen. Ganz besonders der Thread mit dem offenen Brief! Da wird die Geduld des Lesers schon arg strapaziert. Ich habe 2 Seiten gelesen, und dann aufgegeben. Bis dahin habe ich nicht verstanden, was du eigentlich erreichen möchtest. Ich weiß nicht, bin ich da alleine? Spätestens bei der 5. Seite weiß man nicht mehr, was in der ersten Seite stand. Also wieder zurück zum Anfang. Nach 54! Seitensprüngen ans Ende gelangt, weiß niemand mehr die Überschrift, das Thema.
    Leichte Lektüre geht anders. Ich verstehe ja, wenn jemand sensibilisieren will, oder aufrütteln, aber ich kann mir nicht noch Notizen machen, was auf jeder Seite stand, um dann am Ende festzustellen, dass das ganze keine wirkliche Frage ist. Das ist unbefriedigend, lieber ceckmate.

  • Leichte Lektüre geht anders.


    Kriegsende ist keine leichte Lektüre. Hier schreiben Zeitzeugen und eine Historikerin. Und eine Jüdin mit Opfern in der Familie.



    Der Artikel selbst ist nicht lang. Aber ich habe alle Kommentare vom KStA angefügt.
    Vielleicht meldet sich noch der Chef vom Dienst..


    Betrachte es als Dokument. Vielleicht melden sich noch mehr Zeitzeugen.

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