exprès pour la petite coquine
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Alizée? hatten wir die schon? une perce-oreille
höre ich grade:
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"La petite coquine" dankt sehr herzlich und erinnert sich mit Schmunzeln an ihre erste Hotelübernachtung in Paris. Diese völlig heruntergekommene Klitsche, die den Verdacht aufkommen ließ, sie würde nur von ihren vielen Farb-und-ichwillesliebernichtwissen-Schichten zusammengehalten. Aber erschwinglich und extrem günstig gelegen in dem Viertel, das man in Köln "Kwartier Latäng" nennt.
Ich hab sogar noch zwei weitere Male dort genächtigt, und es war jedesmal ein Erlebnis für sich.
Einmal, kurz nach der Schule war's, als wir durch's Quartier stromerten und uns Hunger und Neugier ein paar Stufen runter in ein Kellerlokal trieben.
Der Inhaber sah die Gitarre und fragte, ob wir spielen und singen könnten. Er hätte da einen speziellen Wunsch -???- Kurzes zögerndes Beraten, Erinnerungen an den uralten Folksong kamen auf, dann legten wir los. Immerhin, Melodie und Refrain waren uns vertraut, anstelle des unbekannten Rests gab's halt ganz viel "lalala" . Es muss dem Mann trotzdem gefallen haben, denn er wollte es gleich noch einmal hören.
Unsere 'Gage' war das beste Couscous meines Lebens - bis heute!Hier ist das Lied:
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Schöne Erinnerungen, an denen wir teilhaben dürfen
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"... je l'ai trop aimé et en plus j'ai songé d'étudier la peinture à la Sorbonne ... Träume halt. Trop cher...."
*seufz*
So ähnlich ist es mir auch ergangen. Kein Kunststudium an der Sorbonne, bewahre, aber eine Weile dort leben und lernen zu können, ein laaanger Sprachaufenthalt... Das Leben hatte ganz anderes im Gepäck.
Umso kostbarer waren und bleiben die Kurzeisen und Besuche, selbst wenn sie nur noch virtuell möglich sind - jetzt in diesen Coronazeiten. Begleiten wir zwei Klassefrauen und schauen dabei auf 'ihr' Paris:
und
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Durch Richmodis' Link https://clownfisch.wordpress.c…s-ne-en-17-a-leidenstadt/ in der "Was hörst du gerade?" Ecke habe ich nach langer Zeit wieder einmal Jean Jacques Goldmans Original gehört und gesehen. Danke dafür!
Joanas Version dieses nachdenklichen Chansons "Né en 17 à Leidenstadt" hatte ich dort drüben eingestellt #331, weil ich sie kenne und schätze und ihr Video -mit deutschen Untertiteln versehen- auch für sprachlich Unkundige verständlich ist.
Hier im Café Français ist natürlich das Original am richtigen Platz. Melodiös, aber kein 'schönes', gefälliges Lied - eines, dessen drängende Fragen immer aktuell bleiben...
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ein bisschen Nana, für Francophone
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Dieses verdammte Corona!
Für den Frühling hatte die Ausstellung bei Scheveningen https://www.scheveningen-stran…veningen/beelden-aan-zee/ einen festen Platz auf meinem Genussplan ...Erst die Nanas und dann laaaange Strandspaziergänge - oder umgekehrt. En een vissoep, natuurlijk.
Sätze mit X !
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selbst ist das Grippi RE: Wir sind ja so kreaktiv ;)
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*grins*
Dat wird #3 nix
Selb(st)iges Grippi wendet sich lieber 'kreativ' der Musik zu und bringt eine kanadische Gästin mit, die erst richtig -d.h. international- durchstarten konnte, nachdem sie ihr Englisch perfektioniert und damit begonnen hatte, auch in dieser Sprache zu singen. Leider brachte sie dann nur noch selten Lieder in ihrer Muttersprache.
Aber glücklicherweise hat auch Jean Jacques Goldman #416 einige Stücke für Céline Dion geschrieben. Erfolgreich.
Hier ist eins davon:
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