t u t * t u t * t u t
Radio tut's
t u t * t u t * t u t
Radio tut's
Da musst ich nur den Nippel durch die Lasche zieh',
und dann den kleinen Hebel ganz nach oben bieg'n
da erschien sofort ein Pfell
und da drückte ich dann drauf (mit einem spitzen Gegenstand - am besten mit einer aufgebogenen Büroklammer)
und schon war das Radio wieder auf.
Es war die pöse Feuerwand. Ähm...Firewall.
Zu scharf eingestellt.
Ein neuer Tag?
Bald kommt vom KStA die nächste Störungsmeldung.
Leiter ksta-online:
Wegen Personalsmangels musste die nächste planmäßig vorgesehene Störung leider ausfallen. Wir bitten um Entschuldigung.
Wir werden uns bemühen, das Versäumte so schnell wie möglich nachzuholen.
Auf Pünktlichkeit legen wir größten Wert. Auch bei Störungen .
Es ist einige Zeit vergangen, als ich diesen Blog beim KstA gepostet habe, wie ihr seht, es hat sich nichts geändert.
Der leidvolle Istzustand im Leben eines KstA Bloggers.
Nachdenkliches: „Zum Besuch im Blog“
leider……immer noch….oder besser….ein Thema, zum xten Male,
eine neuerliche Bestandsaufnahme.
Zugegeben……wir alle….wussten, unter welchem Dach wir uns
befanden bzw. befinden, als vor mehr als drei Jahren dieses Forum, mit sehr
großem Enthusiasmus geboren wurde.
Kontrovers, streitbar, manchmal nahe am guten Geschmack
vorbeigehend, später dann durch User, die scheinbar ihr eigenes emotionales
Gleichgewicht noch nicht gefunden
hatten, in Bereiche abtauchend, die einem zivilisierten und gebildeten
Mitteleuropäer den kalten Schauer den Rücken rauf und runter kriechen ließen.
Mannigfaltige Nebennicks wurden von manchen User benötigt um
zum Teil fehlendes Selbstbewusstsein, aus der Deckung heraus, zu kompensieren.
All das war verkraftbar, zumal dann, wenn es Ausgleichendes gab.
Was nicht mehr verkraftbar ist, ist die schleichende Tristes
und Belanglosigkeit die sich breit
macht.
Schmerzlich vermisst werden „Ehemalige“ die zwar noch ab und
zu die Nase herein stecken, sich dann aber wieder schleunigst vom Acker machen,
weil sich der Zustand eher noch verschlimmert hat.
Sperrungen….auf Zeit und auf Dauer waren der hilflose
Versuch vonseiten der Redaktion zu disziplinieren.
Wohl wissend dass diese Disziplinierungen kontraproduktiv
waren und sind , da es ein Leichtes ist sich innerhalb kürzester Zeit mit einem
neuen Nick wieder einzuloggen.
Durch Schreibstil und grammatikaler Besonderheiten sind sie
für den geübten Mituser jederzeit erkennbar. Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel, ich denke
hier besonders an „Tiroler Resi“ der es
gelungen war, für eine Überraschung zu sorgen.
Im Lichte der Erkenntnis
sind noch weitere User bekannt,
die zum Teil zwei- und dreispurig hier tätig waren und sind.
Nichts dagegen einzuwenden, wenn diese Zweit- und Dritt-
Nicks nicht dazu benutz werden um sich mal so richtig wieder auskotzen zu
können.
Die Nettiquette…. ein von der Redaktion ins Leben gerufener
Verhaltenskodex, lobenswert und sinnvoll, wobei sich der Verdacht immer mehr verstärkt, dass dieser Kodex anscheinend
nur für die Blogger Geltung haben soll.
Die oftmals konträren Blogs gehören der Vergangenheit an,
nette ,aber nicht zur Diskussion
anregende Beiträge.
Die Tristes und Belanglosigkeit hat einen Namen - es liegt
zum überwiegenden Teil daran, dass von Seiten der Redaktion die Meinung
vorherrscht „alles hört auf unser Kommando“.
Persönliche Einstellungen, Weltanschauungen der Redaktion
sind zum Gradmesser geworden und bestimmen immer mehr die Zielrichtung.
Andersdenkende werden sehr subtil abgestraft, indem man die
für sie abgegebenen Klicks in der Versenkung verschwinden lässt.
Linientreue werden über Nacht zum Klickmillionär, obgleich
„oh Wunder“ man nach der Ursache dieser Flut vergebens sucht.
Geruchs - und geschmacklos wie einst die
holl……Tom….,stromlinienförmig, ohne Ecken und Kanten, das gewünschte
Erscheinungsbild des KstA - Bloggers???
Konsensbrühe…..wo man hinschaut.
Der ehemalige Hort, konträrer Auseinandersetzungen, ist ohne
Pepp und zum Haarraufen langweilig geworden. Leicht zu disziplinieren und vor
allen Dingen
problemlos für die verantwortliche Redaktion.
Was mir auf den Senkel geht, ist die zum Teil nicht mehr
verständliche Arroganz, eine Arroganz die in nichts gerechtfertigt ist.
Vergleiche mancher Artikel und Kolumnen, in der
Printausgabe, mit guten Beiträgen der User im Blog, relativieren den Anspruch
auf ein gehobenes Niveau nicht.
Viele User der ersten Stunde ziehen sich in die innere
Immigration zurück, andere versuchen zu retten, was anscheinend nicht mehr zu
retten ist, oder wechseln zu einem anderen kölschem Organ.
In diesem Sinne….bis demnächst.
Wenn dein Pferd tot ist, steig ab.
[Indianische Weisheit]
abgestiegen,
obwohl ich die indianische Weisheit gar nicht kannte
der ksta-blog war fuer mich vor ueber einem Jahr schon abgehakt.
Eigentlich noch frueher. Naemlich, als Verena das Weite und Mia ihre Fassung suchten.
seit ueber acht Monaten habe ich keinen Blick mehr in das ehemalige Ksta-bloegchen geworfen.
Ich nehme an, dieser schleichende Tod ist von der Stadtrat-sippschaft gewollt??
Na also!
Auf den KStA ist Verlass!
Das Versäumte wurde nachgeholt.
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Ein wesentlicher und guter Unterschied hier, bei der Rundschau und dem Express zum KStA-Blog ist es übrigens, dass dem Autor (Themeneröffner) nicht eine solch überragende Rolle zugewiesen wird. Im Dezember 2006 liefen beim KStA 6 Beiträge gleichzeitig über Kardinal Meisner. Sechs! Mein Vorschlag, die Diskussion zusammenzufassen, scheiterte, denn wem hätte die Klicks gutgeschrieben werden sollen.
Hier versucht jeder, seinen Text an ein anderes Thema oder zumindest eine Rubrik anzuhängen. Das Thema, die Diskussion ist wichtig, nicht eine einzelne Person.
Ich könnte zum Beispiel jedem meiner Sprüche eine eigene Überschrift geben, das würde zwar die Zahl der angebotenen Themen erhöhen, aber wo bliebe die Übersicht?
Ich finde, wir machen das richtig!
Ein Blog sollte ein Gemeinschaftswerk sein. Wie ein Fußballspiel. Der eine schießt ein Tor, der andere verhindert ein Tor. Einer macht nur einen Einwurf. Wichtig ist nur die Mannschaft, die community! Nicht, jeder nimmt den Ball an und strebt dem gegnerischen Tor zu.
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