• Gerade wer betroffen ist, sollte mit seiner Kritik vorsichtig sein. Emotionen und persönliche Verletzbarkeit schränken den Blickwinkel erheblich ein. Da ist die sachliche Ebene :thumbsup: schnell verlassen, wie man hier leicht sieht :thumbdown:

  • Wer sagt dir denn "Kritiker", wer die sachliche Ebene verlassen hat, etwa ein Betroffener der anhaltend unsachlich behandelt wird?


    Oder derjenige dir mit Unsachlichkeit wenig sachlich umgeht und anhaltend unsachlich handelt, weil er rein sachlich keine Fehler einräumen will? Man könnte auch von respektlos verblendet sprechen!


    Wenn jemand weiter offensiv unsachlich, bis an den Rand der persönlichen Belastbarkeit eingeschränkt wird in seiner Meinungsäußerung, wie z.B., das nach einer zweijährigen Sperre auf unsachlichem Hinweis eines ewig unsachlichen Users der so gesperrte weiter grundlos gesperrt wird, so soll dieses demütig hingenommen werden? Welcher Blickwinkel ist bei solch Text nicht erheblich eingeschränkt??


    Hier noch von Sachlichkeit zu sprechen ist blauäugig!


    Nur mal zur Kenntniss und als Ergänzung zu meinem Artikel zum Kommentar von Pauls: "Der Unfug vom Schweigekartell".


    Heute steht im ksta.de Liveticker nachzulesen :


    Friedensbewegung: Grass hat Diskussion um Iran-Konflikt angestoßen


    Berlin - Die deutsche Friedensbewegung hat Günter Grass für sein umstrittenes Israel-Gedicht in Schutz genommen. Er habe dazu beigetragen, das Bemühen um eine friedliche Lösung im Iran-Konflikt «wieder auf die Tagesordnung zu setzen». Der Mitbegründer der Ostermärsche, Andreas Buro, sagte für die Dachorganisation Kooperation für den Frieden, Grass habe vor Krieg gewarnt, Israel als eine Gefahr für den Weltfrieden bezeichnet. Man hätte auch andere Staaten nennen können, die aktuelle Konflikte anheizen. Deutschland zum Beispiel, das in Konfliktzonen Waffen liefere. (dpa)


    Sachliche Unterschiede in der Bewertung der Grass Aussagen zwischen ksta Print und online ksta.de?


    Wer ist denn nun der Sachlichere?



    GLP

  • "Ölkännchen"


    Nun werde mal nicht unsachlich, denn sachlich gesehen gibt es doch für jede Sache immer auch eine Steigerung, sogar bis hin ins unsachliche....!


    GLP

  • Auch Günter Grass wird den Israel-Konflikt nicht lösen.



    Israel operiert aus Sorge um die eigene Sicherheit mit Abschreckung. Abschreckung muss aber glaubhaft sein. Das war im Kalten Krieg auch so. Die Existenz der Atombombe hat den Frieden gesichert.



    Die Feuerländer müssen glaubhaft machen können, dass sie auch eine Atombombe haben und diese in einem Atomkrieg gegen Israel auf Jerusalem werfen werden, weil sie auch so ein schönes Land haben wollen.


    Die Bundesbürger haben Jahrzehnte Angst vor denen aus der Zone (Soffjet, Vopos) gehabt, heute zanken sie sich nur noch um Geld.



    Dämlich ist, dass die Mullahs direkt ins Paradies kommen und von 10.000 Jungfrauen bedient werden, wenn sie die Ungäubigen vernichten. Wenn die wüssten, wie spröde Jungfrauen sein können.

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