Nun sag schon ...

  • Lies einfach noch mal genau, Schnurz.


    Ich hatte geschrieben: Wer sich nicht ärgert, der schweigt.


    Zur Erinnerung: Du hattest geschrieben, du lässt dich nicht ärgern.


    Jetzt alles klar?


    P. S. Verfälschende Zitate sind nicht so mein Ding :thumbdown:



  • schnurzelchen hat wirklich wat anne Glubschaugen. Es arbeitet mit Unterstellungen. Das ist immer die Notvariante, wenn einem das Lesen zu schwer faellt :thumbdown: :thumbsup:

  • Werr sich nicht ärgert, der schweigt. Was will uns das sagen? Wer sich nicht ärgert, schweigt. Wer sich ärgert, schweigt nicht. Welchen Schluss sollte man aus dieser Banalität ziehen? Dass jemand, der sich ärgert, schweigt? Oder dass jemand schweigt, wenn er sich ärgert? Oder dass es jemanden ärgert, wenn er schweigt? Aber ich schweige jetzt lieber, damit sich niemand ärgern muss.

  • @ Schnurz:


    Dass jemand, der sich ärgert, schweigt? Oder dass jemand schweigt, wenn er sich ärgert? Oder dass es jemanden ärgert, wenn er schweigt?




    Nein, alles falsch. Es gibt nur einen Schluss. Naemlich: wenn jemand schweigt, dann aergert er sich NICHT. Und, was schliessen wir daraus? Jaaaaaaaaaaaaaaaaa.


    wer sich aergert, bringt das auch "freudestrahlend" zum Ausdruck. Ich sags doch, du hast wat anne Pupillen !! :( :(


    Geh schlafen, der Tag war lang :thumbsup:

  • Gefragt ist eine sachliche Auseinandersezung mit der Argumentation des Textes. Das erfordert genaues Lesen und Zeit. Das Thema oder der Autor muss das "wert" sein. Oder ist es vielleicht doch mehr mein Bedürfnis nach Stellungnahme? (escape)


    Ist es wirklich so, dass eine sachliche Auseinandersetzung gefragt ist? Die Wenigsten nehmen sich bei der Fülle von Beiträgen die Zeit, um genau zu lesen. Viel eher greifen sie "Reizwörter" heraus, um sich daran abzustrampeln.

    Einige schreiben, wie wir wissen, auch nur aus dem Bauch. Dass dabei nicht besonders viel Sinnvolles zu Stande kommt, versteht sich fast von selbst.

    Ein sehr wichtiger Faktor beim Kommentieren ist die "Selbstdarstellung". Man möchte dabei sein, zeigen, dass man etwas zu sagen hat. Hinzu kommt die Neugierde, zu erfahren, wie wohl der Autor oder die anderen User auf meinen Kommentar reagieren.

    Kurz: Je kontroverser eine Unterhaltung geführt wird, um so kurzweiliger ist sie.

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