• @ „Kuddel Schnööf“ @ „ABC“


    wie wäre es, wenn eine Tapetensteuer erhoben würde, allerdings nur für jene, die nicht tapezieren können, wie hier schön zu beobachten ist auf einem „Bildchen“ ohne Worte:


    NO Troll Diplom Beitrag 2


    Der Vater des minderjährigen Sohnes versucht offensichtlich die Tapete durch „Handauflegen“ an der Wand zu befestigen, während der Unmündige zur Kinderarbeit herangezogen, krampfhaft versucht mit dem augenscheinlich recht schweren Quast irgend etwas Unsichtbares auf die Wand aufzutragen!


    Ich vermute mal, das war als Demonstration der zuständigen Handelskammer für Maler und Pinselstreicher gedacht, wie tapezieren NICHT gemacht werden sollte? :thumbsup:


    „GLP“

  • Vielleicht sind das des Kaisers neue Tapeten? Bei Kleidern soll es sowas gegeben haben! :thumbsup:Eine Chance auf Einnahmen hat die rot-grüne Ratsmehrheit vertan! Sie hätten Brückengeld kassieren können, hätte man an der Gleueler Strasse für die Zeit der Brückensanierung eine Behelfsbrücke gebaut! Jetzt wird nicht nur die Zeit für die Sanierung erheblich länger dauern, man hat auch eine in deren Denkweise passende Einnahmequelle verpasst! Viel Spass im Stau. Hoffentlich sind viele von deren Wähler dabei!


    Kuddel der Schnööfige ;(

  • @ "Kuddel Schnööf",


    ich dachte immer, die Türkei hat doch keinen Kaiser, nur "König" Erdogan?


    Und der hat doch die alte Kleiderordnung, das Kopftuchtragen in öffentlichen Gebäuden wohl gelockert, weil wohl Locken sich unter den Tüchern befinden, sagt meine türkische Nachbarin, die als Alevitin wohl Kopftuch trägt aber ähnlich dem, wie in Deutschland früher üblich, auch meine Omi einst eines trug!
    Da auch an türkischen Universitäten von Attatürk, dem Begründer einer modernen Türkei, Kopftuch verboten war, studierten die Töchter von Erdogan in den USA, weil sie dort MIT Kopftuch die Uni besuchen konnten!


    GLP


  • Mögen die Tapeten und der Kleister Dir nie ausgehen....

  • Auch in diesem Punkt sind sich FDP und CDU einig! Genauso einig, wie zum Thema Behelfsbrücke an der Gleueler Straße. Es war den beiden Parteien beim Ortstermin klar, dass das nicht in der geplanten Zeit zu machen war und forderten daher eine Behelfsbrücke für die Bauzeit. Das wurde von der rot/grünen Ratsmehrheit abgelehnt. Natürich war das das gefundene Fressen für die Grünen den Autoverkehr zu stören, die Umwelt unnötig zu belasten und durch die steigenden (vermeidbaren) Umweltbelastungen noch mehr Auflagen zu fordern. Das zieht sich wie ein roter (grüner?) Faden durch deren Politik. Die Genossen von der SPD machen das Spielchen wie der Ochs am Nasenring gezogen mit! Sind es nicht die Arbneitnehmer, die hierdurch am Meisten zu leiden haben? ;( Ist die SPD als Arbeitnehmerinteressenvertretung noch glaubhaft? ?(



    Kuddel Schnööf

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