Sexualstraftäter

Zitat von Compikoch

Gut, ich springe noch mal über das von Dir hingehaltene Stöckchen:

Ich durfte den Verrückten aus Vene auch nicht Verrückten aus Vene nennen, das hat escape scharf gerügt. Warum schreitet die nicht ein, wenn der Flabes aus Vene mich senil nennt. Warum schreitest du nicht ein?

Das ist eine feine Einrichtung. Natuerlich ist es fuer den Gesperrten meist unverstaendlich, aber somit ist ausgeschlossen, dass man von Usern belaestigt oder vollgemuellt wird.

Bei den Muellmaennchen, also einer anderen community, ist vieles anders. Dort muss der threadschreiber alles akzeptieren, was die wirre Gesellschaft zu bieten hat.

Die Administration ist so schwach und widerspruechlich, dass man sich besser einer anderen Bloggergemeinschaft zuwendet.

Freiheit kann nicht grenzenlos sein. Hier beim Ksta werden Blogger geschuetzt und sie koennen sich selbst schuetzen. DAS ist eine Einrichtung, die kundenfreundlich ist.

Das Ergebnis der "grenzenlosen" Freiheit bei den Muellmaennchen ist:

Die Parasiten geben sich dort ein Stelldichein, trollen munter los und ziehen das ohnehin schon niedrige Niveau komplett in den Abgrund. Wer sich also richtig vulgaer verwirklichen will, dem empfehle ich dringend: die Muellmaennchen. Am besten die threads der Administratoren zufrachten, dass ihnen schwindlig wird.

Aber nein, DIE koennen, im Gegensatz zum gemeinen User, ihre Threads saeubern.

Deshalb: im Zweifelsfalle fuers ungestoerte Bloggen: Ksta, jetzt.de, neon u.a. , aber auf keinen Fall die Muellmaennchen. Autor bestens bekannt. Zu jeder Sendung schreibt escape fleißig Links. Ich habe noch einen Kommentar von Super-Angie in petto.

Das Wörtchen senil fiel zuerst in einer Mail von dir. Medizinische Gutachten abzugeben, seid ihr alle nicht berechtigt. Ihr kommt ins Zuchthaus, mit anschließender Sicherungsverwahrung.

Und nun Schluss mit Lustig.

Zitat von ohne

Die Plagiatsdiskussion hat zudem mein eigentliches Anliegen völlig ins Hintertreffen geraten lassen. Wer hat sich denn wirklich ernsthaft mit der Thematik befasst?

Es gab bei den Stadtmenschen einige Beiträge, auch von hier Anwesenden, zu deinem Thema, bei denen du es vorgezogen hast deine Freiheitsrechte wahrzunehmen und nicht darauf zu antworten. Du hättest das immer noch an dieser Stelle erledigen können.

Zitat von ohne

Ganz gewiss aber habe ich mich nicht "resigniert" löschen lassen. Es gäbe genug, wozu ich mich äußern würde. Aber da ich nun einmal den Eindruck gewonnen habe (Auchtung: EINDRUCK! - das ist rein subjektiv), den auch Du hier geäußert hast, betrachte ich es als fehlgeleitet, ein wahrscheinlich auch meinungsgesteuertes Medium (auch das wieder ein Eindruck) durch meine Mitgliedschaft zu fördern.

Du sagst doch selbst, daß in Zeitungen die "Wahrheit" steht. Ich weiß nicht inwiefern es der öffentlichen Meinungsmache dienlich sein soll, wenn deren "Wahrheiten" völlig unkommentiert blieben. Schreibst du jetzt an anderer Stelle einen Blog mit deinen Meinungen und hoffst darauf, daß diese von genauso vielen Internetz-Nutzern gelesen wird?
Ich denke da hat man in dem Kommentarbereich einer Zeitung doch eher die Chance etwas richtigzustellen, auch wenn es einem dort schwerer fallen mag.
Du siehst doch auch, daß selbst ein Redakteur wie Kaufmann sich hin und wieder von den öffentlichen Meinungen korrigieren lässt. Manchmal dauert es seine Zeit, aber nichts ist auf Dauer umsonst gewesen. Was darf man denn noch erwarten? Das die Zeitspanne eines Faktenbegriffs hin zu einer Meinungsänderung wegfällt und der Autor am besten mit jedem neugewonnen Argument einen weiteren Beitrag schreibt, den er vielleicht 5 Minuten später schon widerrufen muss, weil er wieder ein neues Argument vernommen hat? Sollen die Redakteure jeden Kommentator namentlich erwähnen, der Urheber ihrer neuen Gedanken war? "Danke Realist, daß du mir die Augen geöffnet hast. Ohne deine Intelligenz wäre dieser Beitrag nicht möglich gewesen."

Damit wäre man am Ende genauso lächerlich wie jene eitle Journalisten, die ihre Meinungen für Geld anbieten.

Zitat von ohne

So würgen mir Andere etwas rein, was kaum nachweisbar ist, und sobald ich dagegen angehe, verlangt man von mir, eben diesen Beweis zu führen? Schon etwas schräg, wie ich finde. Denn, wir wollen nicht vergessen: es geht um Meinungen, und die sind subjektiv und bedürfen keiner Begründung.

Nein, eigentlich geht es darum nicht. Jeder darf seine Meinung haben und leider hat wohl auch jeder eine, nur was bringt es lediglich seine Meinung zu vermitteln? Was gewinne ich dadurch, wenn du mir lediglich deine Meinung erzählst? Da kannst du doch jede noch so unsinnige Äußerung mit entschuldigen, selbst die dreistesten Lügen.
Das ganze macht nur Sinn, wenn du mir Argumente, Fakten und Informationen zu deiner Meinung überlieferst. Meine Meinung ist kein in Stein gemeißelter Fakt, kein Götze bei dessen Leugnung und Beleidigung ich Gewalt anwenden würde. Es ist etwas wandelbares, etwas formbares. Eine logische Schlussfolgerung aus all den Informationen, die ich in meinem Leben fähig war zu sammeln. Wenn ich eine Information erhalte, die ich vorher noch nicht kannte, oder deren logische Verknüpfung sich mir noch nicht entschloss, so passt sich meine Meinung an. Das wird aber nicht passieren, wenn ich lediglich eine rohe, unbegründete Meinung lese. Dann bleibt meine alternative Meinung bestehen und ich habe Zeit dabei verloren etwas zu lesen, was mir keine Informationen gab und nicht einmal sonderlich unterhaltsam war.