Ein thread unserer lieben jeannette beim Ksta-blog behandelte das Thema:
" Stellenwert des Feminismus." Wo stehen wir Feministinnen ?
So der Aufmacher von jeannette Hollman.
Auf den ersten Blick dachte ich, da will sich doch tatsaechlich eine Frau mit Feminismus beschaeftigen. Dass sie "zufaellig lesbisch ist, verwundert nicht, denn gerade Lesben waren fuer die Entstehung ausschlaggebend.
Ich werde einzelne Passagen aus diesem Blog von jeannette zitieren:
"Ich bin mir noch nicht im Klaren, wohin dieser Blog führen soll, wahrscheinlich auch zur Selbsterkenntins...
Well, was ich bisher von jeanne.. an Kommentaren gelesen habe, deutete nicht darauf hin, dass sie sehr daran interessiert ist, ueberhaupt etwas zu erkennen . Stattdessen wartete sie mit allen moeglichen Links auf, die jeder Sonderschueler haette selbst finden koennen.
Nun die naechste Passage:
"Ich will mal als Frau, Feministin und Lesbe in den Raum stellen, dass wir u.a. nach dem Kachelmann-Prozess oder der Strauss-Kahn-Affäre, Berlusconi-Skandalen u.ä. in keinster Weise schlauer geworden sein werden, wie wir mit der patriachalischen Gesellschaft, in der wir uns befinden, umgehen sollen und uns dennoch zurechtfinden können/abfinden können mit den vielen Ungerechtigkeiten, die wir uns tagtäglich als Frau gefallen lassen müssen."
Wer diesen Absatz hier oben von jeanneatte liest, muss zu dem Schluss kommen, dass Feministinnen entweder das Denken verlernt haben, zu viel kiffen oder einfach nur unlauter nicht bewiesene Tatsachen verbreiten, um so den Eindruck zu erwecken, sie wuessten etwas. Leider ist es eine Meinung, die dem Rechtsstaatprinzip in keiner Weise "gerecht" wird. Diese billige Masche, die sich die Feministinnen und Medien auf die Fahnen schreiben, naemlich Vorverurteilung á la Carte, macht eins klar: Gerechtigkeit und Wahrheit sind nicht erwuenscht und auch nicht gefragt. Stattdessen perfide Unterstellungen, die der Sache ueberhaupt nicht dienen koennen.
Und was gibt es "SChoeneres" fuer die Medien, mal wieder ein paar Prominente zu diskreditieren oder gar deren Existenz zu zerstoeren? Und die Feministinnen mitten drin. Halelujah ! Das ist in den USA zwar noch schlimmer, aber warum guckt sich DE immer nur die schlechten Dinge eines Systems ab ?
Feminismus ist fuer gesunde Menschen nicht notwendig. Wenn ich mir Frau Schwarzer ansehe, die jeglichen Kontakt zum Rechtssystem in DE verloren hat, frage ich mich, wer kann dieses Feministinnen-maskottchen ueberhaut noch ernst nehmen ?
Frauen stehen mit ihren Forderungen nach Gleichbehandlung ueberhaupt nicht allein. Es gibt eine grosse Anzahl von Maennern, die sie darin unterstuetzen.
Ebenso lustig finde ich das Pendant : Maskulinismus.
Muss sich wohl einer im Suff ausgedacht haben, weil seine Frau ihm mit der Pfanne eins "uebergebraten" hat ??
"Feststeht, dass es immer wieder zu Geschlechterkriegen kommt, wenn es darum geht, dass das männliche in das weibliche Territorium eindringt ohne zu fragen, ob es denn eine Notwendigkeit gibt, dies zu tun bzw. dass es sich um Grenzüberschreitungen handelt, die nicht gerechtfertigt sind. "
Wo sieht jeannette einen Geschlechterkrieg ? Es ist bezeichnend, dass offensichtlich nur Lesben sich so etwas Idiotisches ausdenken ? Die drei heterosexuellen Frauen, die sich zu diesem mehr als laecherlichen thread von jeannette geauessert haben, waren von ihren Pauschal-vorverurteilungen ueberhaupt nicht begeistert. Und wenn alle Frauen so denken wuerden wie Frau Hollmann, dann waere ihr Beitrag im Ksta explodiert. So aber haben fast nur Maenner etwas dazu geschrieben.
Fazit: Der Feminismus ist wie ein schwerbehindertes Kind, das keine Ueberlebens-chance hat. Nur in den Koepfen von Lesben und maennergeschaedigten Frauen lebt es weiter.
Ohne die Maenner geht nicht viel. Ohne Frauen aber auch nicht. Was also bleibt zu tun ? Konfrontationen gehen fuer Frauen meist sehr nachteilig aus. Es bedarf eines langen Weges, aber es ist moeglich, dass die Maenner eines Tages erkennen, dass nur eine "konzertiere" Aktion die Loesung sein kann.