Ich Klage An !!

  • "Ich weiß auch nicht, was das Typische an einem Juden ist. Das Äußerliche, Kaftan, Käppi, langer Bart? Oder das Geizige, Gerissene, Pfandleiher, usw.? "



    Ok, dann will ich dich aufklaeren, Berlin.


    Das Typische an einem Juden ist, dass er Anderen auf den Geist oder Sack geht, klug und sarkastisch schreibt, nach Herzenslust die doofen Deutschen erpresst, ausgezeichnete Beziehungen hat, alles zu Geld machen kann und deshalb glaubt, er sei von Gott auserwaehlt.


    Im Grunde so wie ich :thumbsup:

  • Plattenjojo:


    Logiker-Persiflage


    Nie warst du so ehrlich wie jetzt. "



    Das stimmt so nicht, liebe Tante. Wat meinste, warum mind 12 nicks von mir ins Nirwana verfrachtet wurden ??


    Weil ich immer die Ksta-admins schoengelogen habe ??


    Meine Ehrlichkeit ist beruehmt beruechtigt. Und das macht mich einmalig :thumbsup:

  • Hier wurden ihm die Ziele eingeflüstert,


    Von wem denn? Ich gehe davon aus, dass er sich eine Meinung vorher gebildet hatte.



    Mich hat das Buch "Hitler und seine Deutschen" von Christian Graf von Krockow sehr beeindruckt. Zum ersten Mal habe ich seinen Aufstieg von der Kneipe bis zu den Reichaparteitagen verstanden. Reden konnte er, aber wer hat die Auftritte organisiert und werbewirksam ausgewertet. Hitler war weder ein Organisator noch ein Werbefachmann.


  • Hallo Berlin,


    dein Einwand bezüglich Hitlers Intelligenz, ist nach Ansicht zahlreicher Historiker unbegründet, er galt allgemein (tatsächlich) als hochintelligent, seine Defizite im moralischen Bereich waren dagegen gravierend. Nur so ist sein menschenverachtender Judenhass zu erklären.


    Hitler passte der Hochfinanz genau ins Konzept und deshalb finanzierte man ihn, wie sonst ist zu erklären, das eine bettelarme Arbeiter-Partei in München, mit nur 68 Mitgliedern, von denen nicht jeder ein Fahrrad besaß, die aber 4 Monate später zu einer Partei mit hunderttausenden Mitgliedern wurde, die einheitlich gekleidet (SA) in teuren Uniformen auftraten und plötzlich über hunderte Fahrzeuge (Lastwagen) verfügte. Das ist nur mit Geld und gesteuerter Medien-Unterstützung möglich. Damit wurde Hitler zu einer gefährlichen aber abhängigen Marionette der Kapitalwelt, denn in diesem System wird m. E. die politische Richtung immer vom Geld vorgegeben, Hitler war da keine Ausnahme.


    Im Übrigen hat Hitler nicht 50 Staaten den Krieg erklärt, so verrückt war er auch nicht, da haben die Allierten schon ein gewaltiges Wort mitgeredet.
    Hitler hatte niemals die Absicht an einem Krieg im Westen, schon gar nicht gegen England. Sein von wirtschaftsinteressen geleiteter Blick galt allein den Rohstoffen und Arbeitssklaven des Ostens. Im Erfolgsfall wäre Deutschland völlig unabhängig und für andere Industriestaaten zu einer übermächtigen Wirtschafts,- und Militär-Macht geworden.
    Es dürfte auch hinreichend bekannt sein, dass die USA und England dutzende Friedensangebote von deutscher Seite rigoros abgelehnt haben. Das technisch hochentwickelte Deutschland sollte schließlich unter die Kontrolle der gleichen Banken gestellt werden, die auch schon in den USA und England das Sagen hatten, hierzu musste man das Land zwangsläufig besetzen. Das deutsche Volk von dem Ungeheuer Hitler zu befreien war das allerletzte aller Motive für die Siegermächte, in Deutschland einzumarschieren, wenn es dieses Motiv überhaupt gab.
    Und in dieser Situation befindet sich das besetzte Deutschland heute noch, ohne Friedensvertrag und mit einer provisorischen Verfassung (Grundgesetz) ausgestattet.



    Die schreckliche Wirkung des Zyklon B (Degussa) ist mir bekannt, spätestens seit der Verfilmung von Rolf Hochhuts Werk "Der Stellvertreter".
    Habe diesen Film, zuletzt gestern Abend (ARD) zum wiederholten mal gesehen. Der einzige der die Nazis gestützt hat war demnach der Papst.


    Im Jahr 2006 habe ich an einem 3 tägigen Symposium in Oswiecim (Ausschwitz) teilgenommen und hierbei das Stammlager sowie das Vernichtungslager Ausschwitz - Birkenau besichtigt. Wenn man selbst auf der berüchtigten Rampe gestanden hat, braucht einem niemand mehr erklären wozu Menschen fähig, bzw. was menschliche Greueltaten sind.
    Möglicherweise hat dieses Erlebnis mich insofern sensibilisiert, dass ich auf Ausrottung und Unterdrückung von Minderheiten mit offener Kritik reagiere. Das ich inzwischen die Politik des Staates Israel kritisiere sehe ich als Pflicht an, es bedeutet nicht, dass ich die Opfer der NS-Zeit vergessen habe oder diese Verbrechen verdrängen möchte.

  • Lieber Hora,



    wir wissen doch, dass zwischen Hochintelligenz und Wahn nur ein sehr kleiner Zwischenraum liegt. Sooo hochintelligent kann Hitler nicht gewesen sein, sonst haette er sich nicht mit Malereien und aehnlichen Geschaeftchen ueber Wasser halten muessen. Warum hat er nicht studiert, um seine "wahnsinnige" Intelligenz einsetzen zu koennen?


    Nein, er war davon besessen, zu vernichten. Schon im ersten Weltkrieg haben sich die Kameraden ueber sein Verhalten gewundert. Und ein Judenhasser war er anfangs auch nicht, denn er arbeitete mit juedischen Leuten zusammen, die seine Bilder verhoekerten. Erst spaeter ist er durch einen wirklichen Antisemiten "infiziert" worden und hat dessen Ideen uebernommen.


    Um Millionen von Menschen vernichten zu lassen, dazu bedarf es keiner Hochintelligenz. Das kann jeder Sonderschueler. Intelligent und gebildet waren Goering und Goebbels, die die eigentlichen Macher waren. Nicht Hitler. Und seine Rhetorik hat sich der "Fuehrer" in muehsamer Kleinarbeit zu Hause vor dem Spiegel ntrainiert. Also ein begnadeter Redner war er nicht. Das war Goebbels.



    Egal. Gut, dat se tot sind ;-))

  • Ich bin da zwar sind sehr bewandert, aber etwas möchte ich doch dazu sagen Papst Pius XII. Ich glaube nicht, dass er die Juden gehasst hat. Aber erstens sind sie Konkurrenz, zweitens haben sie Christus gekreuzigt und drittens warum sollte ausgerechnet der Papst judenfreundlicher sein als der Rest der Welt. Aber ein Anhänger Hitlers war er sicher auch nicht. Was sollte er tun? Die Massenvernichtung der Juden war weltweit doch nicht bekannt. (Warum eigentlich nicht?) Mit der Schweizer Garde gegen Deutschland Krieg führen? Helebarden gegen Panzer? Zum eigenen Schutz und zum Schutz seiner Geistlichen musste er mit Hitler kooperieren. Und dann war da noch das Reichskonkordat von 1933, wovon der Klerus noch heute profitiert. Der Einzug der Kirchensteuer.Reichskonkordat könnt Ihr selbst googeln.



    Rolle der Alliierten. Nachdem Polen erobert und aufgeteilt war, machte der Krieg erst mal Pause. Ich war zu der Zeit zu Besuch am Oberrhein. Auf der anderen Rheinseite konnte ich deutlich französische Soldaten sehen. Dann überfiel Hitler Russland, weil Nationalsozislismus und Kommunismus passten einfach nicht zusammen. Abgesehen davon, dass die Slawen auch nur "Untermenschen" waren, stellte Russland immer ein Gefahr dar. Aber dann kam der Idiot Mussolini. Erst wollte er ein Stück von Frankreich haben, aber erst als Deutchland den Krieg gewonnen hatte. Danach versuchte Mussolini auf dem Balkan und in Afrika Hitler zu spielen. "Was der kann, kann ich schon lange." Aber die Sache ging gründlich schief, die Italiener bekamen überall Senge. Hitler musste mit seinen Truppen einspringen (Rommel) und verzettelete sich. Der Russlandfeldzug begann zu spät. Man kam in den Winter. Teilweise in Halbschuhen marschierten die Soldaten. Ich selbst habe entscheidend zum Endsieg beigetragen, indem ich für das WHW (Winterhilfswerk) gesammelt und Aufsätze geschrieben habe.



    Zunächst ging es wieder flott voran. Nachdem Hitler die Engländer hatte entkommen lassen, befand sich England in einer komfortablen Lage. Man bombardierte zwar gegenseitig die Städte, aber ansonsten fielen Kampfhandlungen aus. Auf Nebenschaupätzen (Norwegen) tat sich noch was. Durch den Verrat Dr.Sorges in Tokio konnte Stalin die Ostgrenze entblößen und gut ausgerüstete, ausgeruhte Truppen im Westen einsetzen. Die USA waren inzwischen in den Krieg eingetreten, aber mit den Japanern auf Tausenden von Inseln beschäftigt. Stalin befand sich in der klemme und drängte als Verbündeter auf die Eröffnung einer zweiten Front. Aber Engländer und Amis husteten ihm was. Sie dachten, sollen sich doch Hitler und Stalin bekriegen, was dann noch übrigbleibt, holen wir uns. Erst als Stalingrad mit riesigen Menschenverlusten verloren ging, bekam Stalin Oberwasser. Die Alliierten erinnerten sich an ihre Verpflichtung und ... landeten in Nordafrika. Ganz langsam ging es in Italien "hoch" Richtung Deutschland. Dann die Landung in der Normandie. Es ist nicht zu fassen. Hitler kannte den Landungsort, glaubte aber an eine Finte. Außerdem war schlechtes Wetter, und wer geht schon bei dem Sauwetter schon vor die Tür? Aber vor allem: Als Entscheidungen getroffen werden mussten, hielt Hitler Schönheitsschlaf. Und niemand wagte ihn zu wecken. Dummerweise hatte Hitler die Reserve seinem persönlichen Befehl unterstellt. Und dann siegte einfach die Übermacht der Waffen. Deutschland an 2 Fronten, ohne Rohstoffe, kein Benzin.



    So jetzt könnt Ihr mich in der Luft zerreißen. Für die Richtigkeit übernehme ich keine Gewähr.



    Hitler war ein Träumer, er hatte mal irgendwo (Ein Kampf um Rom?) gelesen, dass die Ostgoten mit Mann und Maus in den Untergang marschiert sind, und träumte davon, das deutsche Volk täte es ihnen gleich. (Werwolf).

  • Die letzte Antwort auf dieses Thema liegt mehr als 365 Tage zurück. Das Thema ist womöglich bereits veraltet. Bitte erstellen Sie ggf. ein neues Thema.