2. Wochenende im September - Tag des offenen Denkmals

  • 8./9.September 2018: Bundesweite Eröffnung des Tags des offenen Denkmals in Köln


    https://www.stadt-koeln.de/leb…/tag-des-offenen-denkmals

    Nicht nur in Köln, sondern in vielen Städten öffnen an diesem Wochenende öffentliche Gebäude und private Eigentümer von denkmalgeschützten Gebäuden ihre Tür, um von "ihrem" Bauwerk zu erzählen.


    Vielleicht ein Vorschlag für die Gestaltung des Wochenendes :)

    Wenn Ihr in Köln in die Höhe schaut, könnt Ihr bei gutem Wetter diese Engel sehen ;)

  • 08. + 09.09.2018
    Tag des offenen Denkmals


    Termin: 08. bis 09. September 2018


    Tickets: Der Eintritt ist frei
    Ort: Kölner Stadtgebiet
    Geheimnisse und Unbekanntes aus der Kölner Stadtgeschichte gibt es am Tag des offenen Denkmals am 8. und 9. September. Dann werden im ganzen Stadtgebiet Gebäude geöffnet, die für das Publikum normalerweise unzugänglich sind.


    Unter dem Motto "Entdecken, was uns verbindet" findet 2018 das 25. Jubiläum statt. Seit 1993 werden jeweils am zweiten Wochenende im September Führungen rund um bekannte und weniger bekannte Denkmale in Köln und bundesweit angeboten.

    Selbst wer Köln gut kennt, hat möglicherweise noch nie von dem Kronleuchtersaal im Kanalsystem gehört oder weiß nicht, welches Amt noch bis 1992 im heutigen Gebäude des Schokoladenmuseums zuhause war. Diese Wissenslücken lassen sich am Tag des offenen Denkmals schließen.
    Die feierliche Eröffnung mit Oberbürgermeisterin Henriette Reker findet am Sonntag, 9. September um 11 Uhr auf dem Alter Markt statt. Wer einen Blick ins Programm werfen will, kann sich die Programmbroschüre im Bürgerbüro am Laurenzplatz, im Historischen Rathaus, im Stadthaus Deutz, im Kalk Karree, im Finanzamt Köln-Süd, in den städtischen Museen, bei KölnTourismus und im Domforum abholen oder sie auf der Webseite der Stadt Köln herunterladen.


    In der Dombauhütte den Steinmetzen und Bildhauern über die Schulter schauen
    In der Dombauhütte dürfen die Besucher Steinmetzen und Bildhauern über die Schulter schauen, wie sie den Kölner Dom in Schuss halten. Am 8. September von 10 Uhr bis 17 Uhr gibt es laufend Führungen von Mitarbeitern. Auch das Historische Rathaus ist am Tag des offenen Denkmals zugänglich und kann von 10:30 bis 17 Uhr besichtigt werden. Interessante und zum Teil gruselige Geschichten erzählen die Grabsteine auf dem Geusenfriedhof in Lindenthal am 09. September um 11 und um 14 Uhr. Bei einem 90-minütigen Rundgang wird die Bedeutung der römischen Stadtmauer für das Selbstverständnis der Kölner Bürgerschaft erläutert. Los geht's am 09. September um 15 Uhr.

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    Smartphone App für den Tag des offenen Denkmals

    (mit Routenplaner)


    Einige Führungen werden auch in Gebärdensprache übersetzt, zum Beispiel im Funkhaus Wallrafplatz, im Belgischen Haus oder in der Dombauhütte. Viele Veranstaltungen sind auch für Kinder, Jugendliche und Familien geeignet: Forschen, entdecken und lernen können die Kleinen in der Wasserschule Köln. Auch interessant ist die Besichtigung der unterirdischen römischen Grabkammer, die zurzeit zu einem attraktiven Lern-und Erlebnisort umgestaltet wird. Der Eintritt ist frei und sämtliche Führungen sind kostenlos. Um Spenden wird gebeten! (Foto: imago / epd)



    Lies auch: 11 Denkmäler, die Du in Köln besuchen solltest
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    Quelle: koeln.de

  • Vielleicht ein Vorschlag für die Gestaltung des Wochenendes


    Als ich gestern auf den Beitrag aufmerksam gemacht wurde, habe ich das 47-seitige Programm durchgeschaut und festgestellt, dass es für den Samstag schon zu spät war. Um 16.30 Uhr los zu fahren, hatte keinen Sinn, weil fast alle Angebote nur bis 17 Uhr gingen.


    Und heute habe ich leider keine Zeit. :( ;(

  • Da richtet die Deutsche Stiftung Denkmalschutz mit der Stadt Köln und unzähligen Helfern am letzten Samstag und Sonntag ein großes Fest zum 25jährigen Jubiläum des europaweiten Tages der "offenen Tür" aus.

    Immerhin legte der Kölner Stadt-Anzeiger im Vorfeld am 6. September 2018 seiner Print-Ausgabe eine "Anzeigen-Sonderveröffentlichung" (Nr.207) zu diesem Ereignis bei, worin die offenen Denkmäler verzeichnet sind.


    Am Sonntag konnte man Fußgänger und insbesondere Radfahrer beobachten, die anhand dieses Planes systematisch Orte wie den Gürzenich, das Rathaus, das Praetorium, die Musikhochschule oder die Bastei... aufsuchten, um einen Einblick in für sie sonst verschlossene Denkmale zu erhalten.


    Hatte die Deutsche Stiftung Denkmalschutz für die "Anzeigen-Sonderveröffentlichung" (Nr.207) nicht genügend bezahlt?
    Oder hatte sie die "Anzeigen-Sonderveröffentlichung" (Nr.207) so gut bezahlt,, dass die Redakteure des Kölner Stadt-Anzeigers auf eine Berichterstattung über das Wochenende verzichten durften?

    Im Nachhinein in der Print-Ausgabe des Kölner Stadt-Anzeigers kein Wort über das Ereignis am Wochenende..
    Kein Wort über das Konzert des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin mit Bruckners 5. Sinfonie in St. Maria im Kapitol.am Vorabend.
    Kein Wort über die stimmungsvolle Eröffnung mit den Bläck Fööss auf dem Alter Markt.
    Kein Wort über die Führungen durch die Stadt oder die Stände von überzeugten Denkmalschützern, die sich für ein noch ungeschütztes Denkmal einsetzten oder gegen die klüngelige Verzögerung der Sanierung für ein schon geschütztes Denkmal.


    Ich habe das Wochenende in Köln interessiert genossen.
    Redakteure des Kölner Stadt-Anzeigers muss man ja nicht unbedingt verstehen ;)

  • Du meinst also: wenn schon nur Print-Leser, dann möge man doch bitte auch die andere Zeitung des Kölner Monopols abonnieren... :D

    Am besten eine ganze Pressemappe ;)

    Vielleicht ist das ja der Wunsch des DuMont-Verlags.


    Für mich ist die Nicht-Berichterstattung des KStA über den Tag des offenen Denkmals einfach nur ein journalistisches Versagen.

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