Härtere Gangart gegen Rumänen und Bulgaren

  • 07.06.2013, 12:49 Uhr



    Gerdinio sagt:



    Gerade über die Neußer Straße zum Einkaufen spaziert. Vor jedem, wirklich jedem Supermarkt, steht oder sitzt ein Bettler südosteuropäischer Herkunft, der seinen Pappbecher in die Landschaft streckt. Dass hier systematisch Reviere zum Betteln abgesteckt werden, ist offensichtlich und hat einen überaus kriminellen Hintergrund. Ähnliches beobachte ich auch in anderen Städten. Wann gebietet das Ordnungsamt endlich Einhalt, denn das geschieht alles vor deren Augen? Es sind teilweise auch schulpflichtige Kinder darunter, die eigentlich um diese Zeit in der Schule lernen sollten. Alles unter den Augen des Ordnungsamt-Leute, die natürlich mit der Überprüfung des Rauchverbotes ausgelastet sind. Wer glaubt, dass diese Leute da freiwillig sitzen und das Geld behalten dürfen, um sich ein besseres Leben aufzubauen, glaubt auch noch an den Weihnachtsmann.

  • Aber wie erkennt man Kriminelle? Sind die grün im Gesicht?

    Wenn ich Friedrichs' Ausführungen richtig verstehe, geht es bei den verschärften Kontrollen darum, bereits Ausgewiesene an ihrer Wiedereinreise zu hindern.


    „Dass man sagt, also wenn ihr hier illegal tätig seid, egal wie, dann geht ihr bitte dahin wieder zurück, wo ihr herkommt“, führte er aus. Zudem wolle er den Ausgewiesenen „eine Einreisesperre für eine bestimmte Zeit auferlegen, damit sie am nächsten Tag nicht wiederkommen können“.
    „Wenn die dann irgendwo aufgegriffen werden, dann kann man ohne großen Federlesens sie wieder rausschmeißen, und das ist das Entscheidende“, sagte Friedrich.

    Gewerbeschein
    EU-Diplomaten zufolge kommen vermehrt Bulgaren und Rumänen oft mit Hilfe von organisierten Banden nach Deutschland und besorgen sich als Selbstständige einen Gewerbeschein.
    Nach einigen Monaten beantragen sie demnach dann Sozialleistungen mit dem Argument, das Geschäft laufe nicht.

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