Tiere, die unverstandenen Wesen

Von Franck Balzar, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=70664006

Seit Jahrzehnten befasse ich mich mit den Lebensbedingungen der Tiere und deren "Beziehungen" zu Menschen. Zu der Behandlung von Tieren gibt es sicherlich Hunderte von Buechern und Berichten. Heute befasse ich mich mit unserem besten Freund, dem Hund.

Dass dieses soziale und liebebeduerftige Lebewesen leider nicht von allen Menschen so behandelt wird, wie es ihm gebuehrt, ist fuer mich die traurigste Erkenntnis, die ich in all den Jahrzehnten machen musste. Sicherlich gibt es viele Millionen Menschen, denen klar ist, um welche Spezies es sich bei Hunden handelt. Leider ist zu verzeichnen, dass es eine noch groessere Anzahl meiner Artgenossen gibt, die wenig bis nichts verstehen und auch nicht wissen, wobei es sich bei Hunden handelt.


Ich frage deshalb als erstes: Wer besitzt einen Hund ? Welche Erfahrungen wurden gemacht ? Welche Wertigkeit besitzt ein solcher Haushund? Welche Wertigkeit besitzt der sog. "Strassenkoeter" ?


Es gibt grosse Unterschiede zwischen der Tierhaltung in Deutschland und anderen Staaten der Welt. Erst durch Gesetze, Verordnungen und Tierschuetzer bekamen die Tiere in der BRD eine Art Lobby.

Hier in Venezuela herrscht tiefstes Mittelalter in der Behandlung, in der Gesetzgebung, in der Strafverfolgung von Tierquaelern und in Fragen der Ernaehrung.


Darueber werde ich sehr bald berichten, um Vergleiche anstellen zu koennen.


Hasta luego y suerte

Kommentare 20

  • Die Trauer um das Familienmitglied kann ich leicht nachvollziehen. Mit wuerde schon meine jetziges Hundi sehr fehlen, wenn es eines Tages nicht mehr an meiner Seite trabt oder an der Wohnungstuer scharrt, wenn sie mit mir "Gassi" gehen will.

    Es sind viele Dinge, die Mensch und Tier verbinden, sollte die Freundschaft und Treue verstanden und gepflegt werden. Leider erlebe ich hier in Vene eine Konstellation, die in der Mehrzahl als katastrophales Fehlverhalten der Hundebesitzer einzustufen ist.


    Ok. Bo ist tot, es lebe der Nachfolger. Ein junges, "lebendiges" Huendchen hilft sehr schnell, die Trauer zu reduzieren und Freude aufkommen zu lassen.

  • Ob "Bo Obama" ein unverstandenes Wesen war, wie der Titel des Artikels besagt, weiß ich nicht.

    Jedenfalls wurde er geliebt, und nun wird er betrauert.


    87117587.jpg


    Freund und Gefährte
    Obamas trauern um Hund Bo

    FB

  • Drei Monate sind vergangen, niemand hat es interessiert, was denn nun geschah.


    Ok. Spare ich mir viel Zeit und Arbeit, darueber zu berichten.


    Moechte nur eines zum Ausdruck bringen.

    Es war eine spontane Entscheidung, einige Tierchen aufzunehmen. Dass diese Hausgenossen mittlerweile einen Platz in meinem Leben und Wohnungsbereich eingenommen haben, der mich sehr gluecklich macht, habe ich mir niemals vorstellen koennen. Aber Zeiten und die Einstellung eines Menschen aendern sich bekanntlich. So auch bei mir.

    Es macht einfach nur Freude, zu sehen, wie sich die Adoptivtierchen freuen, wenn ich die Wohnungstuer morgens oeffne. Und einen "Besucherhund", der puenktlich jeden Morgen um halb sieben vor meinem Balkon erscheint, begruesse ich mit ein paar Leckerchen, die er passioniert "verspeist".


    Das wollte ich nur bemerkt haben, wie schoen es ist, von Tierchen umgeben zu sein, die eine Art Freundschaft und Liebe entgegenbringen.


    Chaoooo

    • Die "Artikel" führen eine Art Nischendasein, nachdem sie anfänglich mit viel Aufwand und Engagement etabliert worden waren. Das betrifft nicht nur das Thema "Tiere".

      Schade drum.

      Daumen hoch 1
    • Sicherlich. Aus Erfahrung klug. Begraben wir die gute Idee :-(

  • Das neue Jahr nimmt seinen Anfang und ich mir nun die Zeit, um zu erzaehlen, wieso ich ueberhaupt Tiere halte.


    Im Jahr 1983 besass ich das letzte Mal zwei Hunde. Niemals eine Katze, weil ich die als vollkommen ueberfluessig in meiner Wohnung empfand.


    Seit 22 Jahren lebe ich nun in Venezuela und dachte nicht im Entferntesten daran, mir jemals wieder ein Tier anzuschaffen.

    Zu oft zog ich aus beruflichen Gruenden um und hatte auch nicht den Platz, um Tierchen artgerecht zu beherbergen.


    Nicht alles ist planbar. D.h. versuchen koennen wir es, jedoch gelingt es nur, wenn alles so eintrifft, wie wir es uns vorgenommen haben.


    Vor eineinhalb Jahren sass ich bei einer Nachbarin vor ihrer Haustuer und unterhielt mich mit einer anderen Person ueber die Politik in Venezuela. Sie sass waehrend dessen auf ihrem Stuhl und tippte fleissig auf ihrem Kalkulator, um auszurechnen, was sie an diesem Tag verdiente.


    Ihren kleinen vierjaehrigen Sohn beachtete sie nicht, sodass dieser ein neues Spiel ausprobieren konnte. Ich sah ein vier Wochen altes Huendchen, das er als "Fussball" auserkoren hatte. Er trat ihm mehrmals so heftig in die Seite, dass das Tierchen jaulend durch die Luft flog.

    Da musste ich dann meine Unterhaltung unterbrechen und ihm "mitteilen", dass ich das nicht dulden werde und sprach seine Mutter an. Die schaute kurz hoch und sagte nur: Lass das. Tja, das hat offenbar bei ihm nicht gewirkt, denn er trat wieder zu und zog dem Hundi dazu noch ruckartig mit all seiner Kraft am Schwanz.


    Ihr koennt euch vorstellen, dass ich in diesem Augenblick meinen Entschluss vor 37 Jahren, kein Tier mehr anzuschaffen, mit einem "Schlag" ueber den Haufen geworfen habe ?

    Platz hatte ich genug um mein Domizil herum, sodass ich dieses Tier problemlos aufnehmen konnte.

    Ich fragte die Mutter also, ob sie mir die kleine Welpe ueberlassen , damit ich sie artgerecht aufziehen kann.


    Sie antwortete geradezu erleichtert: "Aber natuerlich. Ich bekam das Huendchen von einer Freundin geschenkt".

    "Na prima. Dann ist ja alles schon geregelt", antwortete ich und nahm das kleine malträtierte Lebewesen gleich mit nach Hause.

    Ich wohne nur 50 m von ihrer Wohnung entfernt. Also kein grosser Aufwand, mein "Schnuffi", so taufte ich es, komfortabel in meine Wohnung zu tragen.


    Von da an, hielt mich dieses Schnuckelchen staendig auf Trab.

    Ich baute ihm eine Unterkunft auf dem Balkon, sodass es nicht in meiner Wohnung schlafen musste.


    Ein paar Monate spaeter entdeckte ich ein ca 4 Wochen altes Kaetzchen "miauend" am Strassenrand. Tja, der naechste Vorsatz, niemals eine Katze anzuschaffen, war ebenfalls dahin.

    Ich war mit dem Fahrrad samt Einkaufskorb unterwegs, sodass ich genug Platz zum "Verstauen" hatte.


    Was einige Wochen danach passierte, erzaehle ich spaeter. :-(

  • Ich nehme an, Paula liest heimlich mit und unterdrueckt ihre Kommentare ? :-)

    Paula hatte oder hat einen schoenen Hund. Sie koennte durchaus mit Erfahrung und Wissen in diesem thread aufwarten.


    Well, Ernst war einst das "Kindermaedchen" fuer ihren Hund. Vielleicht kann er mitreden ? Denke aber, er ist zu beschaeftigt mit seiner Frau/Freundin, sodass wenig Zeit fuer Kommentaerchen uebrig bleibt ? :-)

  • Danke fuer deinen Beitrag, wigger. Interessante Sichtweise, die ich etwas spaeter hinterfragen werde. Im Augenblick wurde hier der Strom wieder abgestellt. Jeden Tag zwei Stunden.


    Deshalb: nos vemos in drei Stunden.

    • So ist es GsD nicht, wie in Vene und vielen asiatischen Staaten. Oder werden in Deutschland auch schon Hunde lebend an einem Galgen aufgehangen und ihnen das Fell abgesengt, damit das Fleisch durch die vermehrte Ausschuettung von Stresshormonen danach besser auf dem Kundenteller schmeckt ?


      Oder schau in die USA. Wer dort Tiere, also nicht nur Hunde, als Besitzer verkommen laesst, nicht genuegend Futter und keine Pflege, landet im Gefaengnis. Aber nicht nur ein paar Tage.

      Nehme an, dass es in Deutschland aehnlich aussieht ?

      Das groesste Problem fuer die Tiere, ob in der Wildnis oder domestiziert, sind "die" Menschen.

      Im 21. Jahrhundert haben viele hunderte von Millionen noch nicht verstanden, wie sie sich einem Tier gegenueber verhalten muessen. Und wie so oft, funktioniert das Begreifen meist nur durch harte Strafandrohung und -verfolgung.


      Tiere sind in vielen Staaten nahezu schutzlos. Den Tierschuetzern sei dank, dass sich weltweit allerhand geaendert hat. Noch nicht ausreichend, aber immerhin in zivilisierten Staaten gibt es Gesetze, die die Tierchen vor den boeswilligen Erdenpupsern schuetzen sollen.


      In Venezuela werden die Haustiere, Nutztiere und auch Schlachttiere, unterschiedlich behandelt. Es ist festzustellen, dass es den Tieren besser geht, wenn es sich bei den Besitzern und Verantwortlichen im allgemeinen um Menschen mit einer guten Bildung handelt. Und das sind bei uns nun mal die "Weissen".


      Kommen wir zum Haustier Nr. 1. Den Haushund.

      Waehrend Katzen ein recht gemuetliches Leben fuehren, so lange sie nicht ausgesetzt wurden, sieht es bei den Dogies bedeutend schlechter aus ! Sie geniessen nur in Haushalten ein relativ sorgenfreies Dasein, in denen die Besitzer selbst gut leben. d.h. Sie Arbeit und ein ausreichendes Einkommen fuer alle haben.


      Zitat von immerwigger

      Widme mein ganzes


      Aufmerksamspotential den Menschen um mich herum undTieren nur soviel,


      sie zu verarbeiten, so ist mein Deal mit denen.

      Bist du Metzger ?

      Ich meine, das ist ja ein legaler Beruf in aller Welt :-)


      Seitdem ich genug Platz um meine Wohnstaette vorfinde, widme ich mich vermehrt den meist ausgesetzten "Strassenkoetern". Versorge sie mit gutem Futter und lasse ihnen medizinische Hilfe zu gute kommen.

      Das groesste Problem bei uns in Vene ist die Tatsache, dass streunende Hundedamen nicht eingefangen und kastriert werden. Ihr koennt euch vorstellen, wie sich die Anzahl der verwahrlosten Tiere potenziert ?


      Bemerkenswert und geradezu unverstaendlich sind die "Beziehungen" zwischen den Haushunden und ihren Eigentuemern. Waehrend Katzen gelegentlich gestreichelt werden, erfahren Hunde kaum Zuneigung, ausgedrueckt in Beruehrungen und aufmunternden Worten.

      Sie bekommen ihr Fressen einmal am Tag und damit hat sich der Kontakt zwischen Mensch und Tier erschoepft.


      Haustiere brauchen als soziale Wesen ebenso viel Herzenswaerme wie wir Menschen. Nur: Wer weiss das hier ? Ich sollte mal Kurse kreieren, um den Besitzern klar zu machen, was den Tieren, ausser Futter und Wasser, besonders fehlt?


      Wer keine Haustiere mag, der haelt sich keine. DAS ist doch eine gute Loesung, verehrter Wigger ! :-)

      Bei uns werden diese Hunde oft nur gehalten, damit sie fleissig bellen und Einbrecher abschrecken.

      Streicheleinheiten? Kraulerchen? Zusammen spazieren gehen? Niemals !


      Manche Hunde leben ihr ganzes Leben an der Kette. So bei manchen Bekannten von mir. Ein "Freund" hat fuenf grosse Rassehunde, die so weit von einander entfernt angekettet sind, dass sie sich nie beruehren oder beschnuppern koennen. Wenn ich koennte, wuerde ich diese Tiere den Bekannten wegnehmen.

      Leider habe ich nicht die Moeglichkeit :-(


      ok. nun habe ich mein Herz ein wenig ausgeschuettet. Macht was draus :-)



  • Erstaunlich, mein Hund hat keinen Kopf mehr auf dem heruntergeladenen Bild. Im Original sind alle Koerperteile vorhanden. Weiss jemand Rat ?

    • Wer den Link kopiert und verwendet, sieht das Hundi in voller Groesse.

    • Du musst dein Bild zuschneiden auf das Bildformat oben, also zumindest dieses starke querformat einigermaßen proportional nachbilden.

      Mein iOs auf dem phone bietet eine Bearbeitungsfunktion an, die das kann, mit Android Handies kenne ich mich nicht aus. Aber Snapseed: https://www.heise.de/download/product/snapseed-82410 sollte das auch können.


      Einen Hund habe ich leider nicht. Überlege oft ob ich nicht doch gerne mit einem leben möchte. Aber ihn großzuziehen, das tägl. Gassi gehen, das Mitnehmen bei Spontanreisen, Tierarztkosten, Hundesteuer lassen mich davon Abstand nehmen. Alles Verpflichtungen, die sicherlich mit viel Freude ausgeglichen werden, die ich aber momentan nicht will. Hundebesitzer gibt es hier sowieso zu viele. Wir wohnen halbwegs auf dem Land und da haben viele Städter, der hierher ziehen ein Idealbild vor Augen zu dem mindestens 1 Katze, 1 Hund oder 1 Pferd gehören. Da wäre nichts gegen einzuwenden, wenn die Herrchen ihre Tierfreunde auch entsprechend führen könnten. Aber da sind die Ansichten so verschieden wie die Menschen und die Hunde selbst, eine Hundeschule braucht nicht jeder, für manche ist ein Hund ein Statussymbol und so gibt es oft „Zoff“ zwischen Hundehaltern, Reitern und Mountainbikern auf den Spazierwegen in Feld und Wald. Von der Häufung der Hinterlassenschaften mal ganz abgesehen.

    • Danke Dir sfinksi fuer Deine Hilfe, aber wie Du siehst, muss eine heimliche Hand mein "Problem geloest haben. Mein Hundi hat ploetzlich wieder einen Kopf und ist in voller Groesse zu bewundern.


      Nun zum Thema "Hund".


      Deine Entscheidung, keinen Hund an Deiner Seite zu dulden, ist vollkommen nachvollziehbar und richtig , wenn Du in einer Wohnung lebst und keinen Garten besitzt, der Dein Haus umzingelt.


      In Deutschland sich einen Hund zuzulegen, muss schon in den Bereich der Luxusvariante eingeordnet werden ? Vor 40 Jahren hatte ich meine ersten beide Hunde. Einen fand ich in einer Muelltonne, den anderen bei einer Familie, die ihn per Zeitungsinserat anbot.


      Beide Tierchen haben mein Leben bereichert.

      Allerdings legte ich sie mir nur zu, weil ich sowohl eine grosse Wohnung und sehr viel Auslaufmoeglichkeiten vor dem Haus hatte. Meine Huendchen schliefen im Sommer in ihrer Huette auf der Terrasse. Im Winter holte ich sie in die Wohnung. Gassi gehen musste ich nicht, weil die ohne "Fuehrung" wussten, wie das geht :-)


      Damals gab es noch nicht die Hundemarken und Steuern musste man auch nicht bezahlen. Das kam spaeter.

      In Venezuela sich Haustiere anzuschaffen, ist vollkommen problemlos. Es gibt ausreichend Tieraerzte und Petshops .

      Steuern muessen keine entrichtet werden.

      Nun aber offenbart sich eine Tatsache, die mich fast taeglich auf "180" bringen.


      Es sind die Menschen, die Indios, denen nicht klar ist, welche Wertigkeit ein Tier besitzt, und dass dieses eine Seele und auch einen Charakter hat.

      Ausgesetzte Hund, halb bis fast verhungert und dehydriert, sehe ich taeglich.


      Cachorros, also Welpen, finden alle "suess". Aber danach, wenn sie groesser werden und die erstaunten Indios feststellen, dass die ja auch Futter brauchen, und das nicht zu knapp, werden diese ehemaligen "suessen" Babies mit einem heftigen Arschtritt auf die Strasse gesetzt. Und dort vegetieren sie orientierungslos vor sich hin. Vermehren sich natuerlich, weil es keine amtliche Stelle gibt, die die Hembras/Weibchen, sterilisieren oder kastrieren.


      Venezolaner mit grossen Haeusern und viel Auslauf behandeln ihre Hausgenossen im Allgemeinen recht gut. Die Tierchen bekommen genug zu fressen und erfreuen sich des Lebens.

      Auffallend ist, dass die Hundebesitzer wenig soziale Waerme zeigen. Einmal in 24 Stunden gibt es Fresserchen und das war´s dann.


      Streicheln, kraulen und sprachliche Zuwendung ist etwas, welches nur wenige Besitzer kennen. Zusammen rum tollen? Davon haben 99,98 % Venezolaner noch nie gehoert oder gelesen, wie es aussieht?

      Ein Kaetzchen hat es in der Hinsicht besser, weil man das pflegeleicht auf dem Schoss vorm Fernseher kraulen und streicheln kann.


      Ich habe ein Katzenbaby und zwei Huendchen regelrecht von der Strasse "aufgesammelt". Nie im Leben hatte ich vorher ein Katze. Diesmal aber konnte ich es nicht mit ansehen, wie ein vier Wochen junges Mietzemauzi auf der Strasse verreckt. Also nahm ich es mit und pflegte es koeniglich zu Hause. Habe genug Auslauf auf meiner Terrasse, sodass in der Hinsicht gute Voraussetzungen bestehen. Tiere in meiner Wohnung sind nicht erwuenscht. Sie schlafen vor meiner Wohnungstuer auf dem Balkon. Jedes Individuum hat sein Schlaf- und Futterplaetzchen.

      Die Faustregel: Hund und Katze vertragen sich nicht, widerlege ich jeden Tag.


      So, spaeter erzaehle ich mehr. Wer gute und schlechte Erfahrungen gemacht hat, moege dies bitte hier vortragen. Das hilft uns Tierhaltern weiter.

      Fragen zur Ernaehrung und Erziehung sind erwuenscht.




    • bitte gerne freaky, die Zauberhand war ich :) dem Rest widme ich mich später ... cu

      Danke 1
    • Und ich wollte mich schon bei Compi herzallerliebst bedanken. :-)