Cybermobbing auch hier?
Eine 68Jährige Rentnerin wird in einem Bus von Schülern aufs Übelste beschimpft und herumgeschubst. Ein Video, das den Vorfall zeigt, landete im Internet und verhalf der Frau zu ungeahnter Berühmtheit – und ziemlich viel Geld!
In dem zehnminütigen Handy-Video ist zu sehen, wie zwölf und 13 Jahre alte Schüler die achtfache Großmutter während einer Schulbusfahrt in Greece im Bundesstaat New York mit Schimpfwörtern beleidigen und wegen ihrer Frisur, ihres Gewichts und ihres Hörgeräts verhöhnen.
Einige Schüler machen obszöne Gesten, lachen sie aus und schubsen sie herum, während die Seniorin versucht, die Belästigungen der Jugendlichen so gut wie möglich zu ignorieren.
In kürzester Zeit gingen bisher mehr als 330 000 Dollar Spenden ein.
Davon soll sich die 68-Jährige, die als Schulbusaufseherin arbeitet, einen Urlaub gönnen, um sich von der Pöbel-Tortur zu erholen.
http://www.focus.de/panorama/w…ernetstar_aid_771253.html
Man könnte jetzt sagen, das passiert doch nicht im kultivierten Deutschland, denn, wie der Name schon sagt: „Cybermobbing“ gibt’s nur in englisch sprechenden Ländern!
„Ladypower“ wird doch auch immer nur "herumgeschubst" bei „Stadtmaennchen“!
Einmal wegen ihrer schönen Frisur, da sind einige neidisch; weil ich noch kein Hörgerät benötige, werde ich von Heinz K. vergackeiert!
Andauernd wollen mir Leute, die selber 25 Stunden vor dem PC hocken wie „Tex“ und seine Hund Tex, wie auch „agrippi“, die keinen Hund hat, dafür aber vermutlich eine hohe „Pieps-Fistel-Stimme“, so dass Ihr, wenn Sie im Freien mit lauter Piepsstimme spricht, ihr alle freilaufenden Hund zu laufen, weil die denken, „agrippi“ hätte „gepfiffen“, dann noch ein Migrant aus dem Bereich Marmarameer, die „Ladypower“ alle gerne an der frischen Luft sehen wollen! So viel gelinkte Fürsorge benötige ich doch nicht!
Ist das nicht auch schon Cybermobbing, denn darunter versteht man das absichtliche Beleidigen, Bedrohen, Bloßstellen oder Belästigen anderer mit Hilfe moderne Kommunikationsmittel – meist über einen längeren Zeitraum und immer auch anonym.
Ich ergänze, auch herabwürdigende schmutzige Wörter über Frauenspersonen zähle ich dazu, jawohl!
Doch nicht nur bei "Stadtmaennchen" gibt es frauenfeindliche Tendenzen zu beobachten, an anderer Stelle wurden in Triberg sogar Parkplätze nur für Männer eingerichtet.
http://www.bz-berlin.de/aktuel…enner-article1497166.html
Wie wäre es, wenn die feinen Herren mal sammeln würden für „Ladypower“, 300.000 Dollar müssen es ja nicht sein, es würden 10.000 Euro schon reichen!
Natürlich wird das aus gefeiert, wir treffen uns beim „Stadtmaennchen-Fest“, Geld hätten wir ja, und ich würde zum ersten Mal in Gesichter schauen können, die mir persönlich nicht nur nette Worte gesagt haben; wäre auch gespannt darauf, was die mir dann zu sagen haben, wenn sie mir real gegenüber stehen?
Also, dann spendet mal schön!
GLP