Wo überall auf der Welt „Meinungsfreiheit nicht beliebt“ ist!

  • Wo überall auf der Welt „Meinungsfreiheit nicht beliebt“ ist!


    Werte Leserschaft, "Stadtmaennchen"; :)


    heute möchte „Ladypower“ einmal etwas zu unserem kulturschaffenden Markus Schwering kommentieren! :thumbup:


    Grundsätzlich halte ich Herrn Schwering für ein journalistisches Schwergewicht in seinem Fachgebiet unschlagbar, was sich natürlich auf positiver Seite bei Kölner-Stadt-/ Rhein-Sieg-Anzeiger niederschlägt. :thumbsup:


    Vor etwa einem Jahr, im Juli 2011, berichtete Herr Schwering über den chinesischen Regimegegner „Ai Weiwei“, der ähnliches erleben musste wie „Ladypower“, allerdings in seiner Heftigkeit abgemildert diametral. :(


    „Ladypower“ wurde von dem bestens bekannten Despoten Jürgen Ö. persönlich für alle Zeiten gesperrt, mein Mann "Artus60" war bis März 2012 für zwei Jahre gesperrt von der Admina Badke, wurde aufgefordert wieder schreiben zu dürfen! Doch „Der Türke“ meldete und schon konnte er schreiben: „Danke Admin“! :thumbsup:


    Offensichtlich gab es nach der normale Haft noch Sicherheitsverwahrung dazu, allein Admin und Türke wissen warum? :thumbdown:


    Was für uns beide, seit über 30 Jahren treue Abonnenten und Zahler, bedeutet: „Betreten des Herrschergebietes des Despoten Ö., das Online Forum ksta.de, bleibt auf alle Zeiten verboten. ;(;(:P:S:D


    Der Chinese „Ai Weiwei“ kommt da im diktatorischen China besser weg, er darf Peking nur für ein Jahr nicht verlassen, so schrieb M. Schwering Juli 2011.


    Fazit im Vergleich der Despoten, wer despotischer ist: 1 : 0 für Ö.! :thumbsup::thumbsup:


    http://www.rhein-erft-online.k…tikel/1310466228927.shtml


    In der heutigen Ausgabe KStA / RSA, vom 05. Juni 2012, Seite 24, Kultur schreibt Schwering über die türkische Justiz, die den bekannten Pianisten Fazil Say „auf dem Kieker“! hat, weil dort in der Türkei, wie auch in China und im Online Forum ksta.de Meinungsfreiheit nicht beliebt ist!


    Meinungsfreiheit nicht beliebt“ ist natürlich leichtfertig dahergesagt, von dem wohl höchsten Gut was ein Mensch wohl haben kann, direkt nach dem Grundrecht auf Leben!


    „Ladypower“ fragt sich allerdings, warum spielt Markus Schwering das grausige Spiel mit, was er weit weg in China, Türkei oder sonst wo abspielen läßt, (B. Brecht grüßt mit seinen V-Effekten), wo doch mitten in Deutschland gleichwohl Meinungsfreiheit nicht beliebt ist: Im Online Forum ksta.de und auch in dem Forum „Stadtmenschen“, worüber Ressortleiter und Despot Jürgen Ö. das Regiment hat!


    Wenn Herr Schwering in seinem letzen Satz schreibt: „Und solange sich das nicht ändert, hat die Türkei auch in der EU nichts zu suchen, stimme ich ihm sofort zu!


    Was aber hat dann Jürgen Ö. noch im Online ksta.de Ressort zu suchen und lebenslang zu sperren?


    Dass dieses Thema bei ksta.de nicht gerade gut ankommt ist somit auch erklärt, denn meine Suche nach „Meinungsfreiheit nicht beliebt“ kommt folgende Anzeige:


    Ihr Suchergebnis
    Ihre Suche ergab keine Treffer im Online-Archiv.“


    Wegsperren, Anfragen ignorieren, E-Mails und Briefe nicht beantworten, selbst das Archiv zensieren und nicht abspeichern, „Wuppnupp-Agenten“ aussenden um in anderen Foren „Stimmung“ gegen „Ladypower“ zu machen!


    All das sind Methoden aus Ländern und Zeiten, die wir mal hatten aber eigentlich vergessen sein sollten?


    Doch wie heißt es doch schön, erst wenn es in der Zeitung steht, lebst du noch, wenn nicht, hast du keine Chance auf Öffentlichkeit und Gehör!


    Wie wäre es, wenn Herr Schwering und ein paar weitere, mutige Verteidiger von Meinungsfreiheit, sich einmal „stark machen“ würden und gegen einen Ressortleiter sich auflehnen, der offensichtlich die seltene Ansicht vertritt, dass lebenslanges Sperren von Abo-Inhabern als „Kundenfreundlichkeit“ gewertet werden könnte?


    Insider vermelden, dass im Ressort folgende "Begrüßungsworte" zur Zeit "in" sind: „Heute schon gesperrt?“ ?(


    Wenn nicht, schnell beim Türken anfragen, der dann sofort vermeldet: „Danke Admin!“ :thumbsup:


    „GLP“

  • Despoten Ö.,

    Den Oehler kennt beim KStA kein Mensch. Ich bin bei meiner Kündigung gefragt worden, ob das der Zusteller sei. Beim Preisausschreiben hat er eingestanden, dass er nicht weiß, wann Einsendeschluss beim Magazin ist. Man kann ihn aber auch anrufen ("Ihr Draht zu uns" oder sich bei seinen Vorgesetzten "Chef vom Dienst", "Chefredakteur" und "Herausgeber" beschweren. Manchmal bekommt man sogar Antwort


    " Michael Krechting


    Sehr geehrter Herr xxx


    Herr Pauls hat mich gebeten, mit Ihnen in Verbindung zu treten.

  • @ "Heinz K.", :)


    was willst du wissen?


    Es geht dich nix an, ansonsten werde ich mich mal, mit meinen geschätzte 150 Kg, über dich wälzen, danach haben wir einen Rollbraten à là "Heinz K."


    Mit reichlich Senf (10 Kg!) könnte er auch noch schmecken, der Rollbraten! :D


    Zufrieden?


    GLP