[b]Burkhard „Bullerbü“ von Pappenheim in Freizeit Krisenbewältiger und Polit Kartenleser!
Werte Leserschaft, die ihr vom Pappenheim geschafft, 
"Stadtmaennchen", 
was macht mehr Arbeit: „Vernünftiges Regieren oder unvernünftiges argumentieren“? 
Für den KStA Vorzeigeadligen und Reserveoffizier Von Pappenheim keine Frage, wenn er sich gegenwärtige deutsche Politik eher im Bullerbü-Format vorstellt, gibt e sich selber auch schon die Antwort. 
Von Pappenheims Lagebild wie immer katastrophal: „Die Börse taumelt, Euro schwächelt, die EU muss sich neu erfinden, doch Deutschland gönnt sich den Luxus einer Auszeit, so sein Gejammer im KStA Nr.129, 5.Juni 2012, Seite NULLvier: „Politik im Bullerbü-Format“.
Von Pappenheim, auch einer jener, die bereits auf dem KStA Alterruhesitz (Altenheim verkeife ich mir!) „ http://ksta-blogs.de/ “ sein „Läster Appartement" bezogen hat, von wo aus er seine „Alterweisheit“ uns allen verkünden darf, egal ob die Leserschaft es lesen möchte oder nicht! 
„Ladypower“ hätte für solche und ähnliche Fälle eine einfache Lösung: „Umfrägen“ 
UMFRAGE
Wer möchte von Pappenheims Bullerbü Gequatsche weiter lesen?
A. NEIN, ich nicht, habe die Nase voll von v.P., weil dass er ständig Politik einseitig negativ bewertet !
B. JA. soll er ruhig seine irren Gedanken niederschreiben, allerdings nur bei „ksta-blogs“, so kann jeder selber entscheiden dort zu lesen oder nicht!
C. Vorschlag: Er soll seinen Unsinn als Buch herausgeben, was dann mit den Werken von Sarrazin verglichen werden sollte, wer die besseren Argumente hat! Die Leserschaft ksta / rsa bleibt verschont!
„Ladypower“ möchte nun nicht weiter auf den teils schlecht recherchierten „Sermon“ eines Stellvertreters von Herrn Pauls total unwürdig, eingehen, auch weil seine Kommentierung allein auf eines hinauszielt, Koalitionsstreit zwischen CDU – CSU und FDP zu vermelden!
Das in einem politischen Dreierbündnis, wo oftmals in relevanten Sachfragen auch drei unterschiedliche Meinungen vorherrschen, Diskussionsbedarf herrschen könnte, ist dem Herrn von Pappenheim wohl kaum zu vermitteln, wo im eigenen Haus DuMont Schauberg eine klare, wie zwanghafte Hierarchie jedwede Diskussion sich verbietet!
Wie im Fall Konstantin ja offen plakativ zu beobachten war, wer das Sagen hat und welche „Regierungsform“ regiert: „Basta- Diktatur“ à Là Schröder!“Ich habe mir einmal einen Streitpunkt, das „Betreuungsgeld“ herausgepickt zur Recherche und Wertung!
Hier einige Fakten:
Das Betreuungsgeld (Erziehungsgehalt, Erziehungsprämie, Erziehungsbonus, oder Hausfrauengehalt genannt), bezeichnet Geldleistungen für die in den Familien geleistete Arbeit zur Versorgung und Erziehung von Kindern und ihre Neubewertung im Hinblick auf die Rente.
In Deutschland wird seit etwa 2006 ein Erziehungsgehalt diskutiert. In der Politik gilt der Begriff „Betreuungsgeld“ als wertfrei und politisch korrekt.
Der synonyme Begriff „Herdprämie“ wurde bereits 2007 Unwort des Jahres.
Noch in der großen Koalition einigte man sich im Februar 2009 darauf, die Forderung denjenigen Eltern, die ihre Kinder nicht in eine Krippe schicken, eine gesetzliche Zahlung von 2013 an in Aussicht zu stellen. Die Einigung beim Betreuungsgeld galt als Voraussetzung für die Verdreifachung der Krippenplätze in den kommenden Jahren.
Zuvor, bereits 2007, auch noch während der Zeit der großen Koalition auf Bundesebene, vereinbarten Bund und Länder unter Führung von Peer Steinbrück (SPD) und Familienministerin Ursula von der Leyen (CDU) in diesem Zusammenhang die Einführung eines Rechtsanspruches auf einen Krippenplatz ab 2013.
Somit sollte eigentlich parlamentarisch alles geregelt worden sein hinsichtlich Betreuungsgeld und Kita Plätze? Doch weit gefehlt.
Mit Ende der großen Koalition und Beginn der schwarz-gelben 2010 machten jene, die zuvor dafür waren, plötzlich eine Kehrtwende und es kam zum Streit, anhaltend bis heute!
„Ladypower“ sieht bei den Wahlverlierern SPD und Grünen allein den Grund, die jetzige Regierung aufzumischen und öffentlich zu diskreditieren falsche Politik, gegen Frauen, Kitas zu betreiben.
„Hilfspolizei“ spielt natürlich die linke Journaille, allen voran Burkhard von Pappenheim, der „Sarrazin“ aus dem Hause KStA, zumindest dem Aussehen nach!
Intellektuell kann der Adlige nicht mithalten, wie viele andere auch nicht, die ihren Rachen aufreißen ohne zum Wissen, worüber sie reden!
Wir ältere Generation haben noch andere Zeiten erlebt, wo der „Sozialstaat Deutschland“ bezüglich Kinder und deren Aufzucht wenige spendabel war!
In der BRD wurde ab 1954 ab dem dritten und für jedes weitere Kind das Kindergeld in Höhe von 25 DM eingeführt.
Im Jahr 1955 erhielten dann auch Arbeitslose das Kindergeld ab dem dritten Kind - dieses wurde von den Arbeitsämtern an die Familien ausbezahlt.
Im Jahr 1961 folgte die nächste Änderung - damit erhielten die Familien fortan bereits ab dem zweiten Kind das Kindergeld.
Familien mit nur einem Kind erhielten erstmals ab Januar 1975 Kindergeld (25,56 DM)!
http://www.tarife-verzeichnis.…kindergeld-seit-1963.html
Ich brauche nicht zu fragen, dass wir uns 1975 über das erste Kindergeld sehr gefreut hatten als junge Familie, mit einer Tochter 1968 geboren.
Das bedeutete, das erst im Alter von sieben Jahren erstmal für unsere Tochter Kindergeld gezahlt wurde!
Und heute? Da wurde etwas staatlicherseits für die Mütter, für Familien beschlossen, nämlich mtl. 100 / 150 Euro Betreuungsgeld ab zwei Jahren mit der Wahlfreiheit der Nutzung bei den Eltern liegend und schon wird versucht die eine Gruppe Eltern gegen die andere auszuspielen. Berufstätigkeit gegen diskriminierend „Herdprämie“!
Man muss sich fragen: „Seit ihr eigentlich alle noch bei Sinnen?
Ob nun es besser ist für das Kind, auch das sollte mehr Beachtung gefunden haben, nicht nur der egoistische Anspruch auf Selbstfindung durch Arbeit, die ersten drei Lebensjahre mit der immer noch wichtigsten Bezugsperson, der Mutter, aufzuwachsen oder in einer Kita, wird meist nur aus dem Bauch und nach Parteibuch diskutiert!
Vielleicht schaut man sich die Studien Ergebnisse vom Verhalten von Kita Kindern in Thüringen (schon eingeführt seit Jahren) oder denen der nordischen Staaten, wie Schweden, Norwegen usw. an.
Man liest von vermehrt auftreten von Depressionen und Aggressionen gegenüber Mitmenschen, demnach mussten die vielen „Wuppnupps“ bei ksta.de und „Stadtmaennchen“ vermutlich drei Jahre in Kitas verbracht haben, bis sie dann auf die Internet Foren losgelassen wurden!
Einge der "Wuppnupps" haben ihre Kitas wohl nie verlassen, wohin auch nur mit solch menschlichen Wracks?
Es gibt sogar Stimmen, die doch glatt behaupten, das eine Erziehung zu Hause „kindfern“ sei und daher wären die vorgesehen 1,2 Mrd. Euro „umönst“ heraus geworfen?
Ich meine, das es keine seriös zu nennende Studien gibt, die besagen, das ein Kita-Besuch in den ersten drei Jahren kindgerechter sei als Erziehung daheim! 
Folglich darf auch keine der Seiten finanziell benachteiligt werden, zumal die Kita-Plätze pro Kopf auch noch zusätzlich mind. 1.000 Euro mtl. an Kosten verursachen werden.
Also weg mit dem Neidgerede ihr Parteibuchneidhammel, gebt allen Müttern Gleiches, niemand darf schlechter gestellt sein, Sorge tragen sie alle!
Und dem Herrn Von Pappenheim mein Ratschlag, er sollte sich mehr informieren als schwadronieren! 
Zur Umfrage mein klares A mit C!
„Ladypower“[/b]
Schade Admin!
