Siegerbeitrag

  • 31.05.2010 | 05.59 Uhr | berlin


    Ein Problem bei diesem Thema ist, dass offenbar kaum jemand die Printausgabe abonniert hat und deshalb nicht weiß, was beim KStA Standard-Service ist.


    Das Lob Gohrischs auf die Zeitungsfrau brauche ich nicht zu wiederholen.


    Wenn die Auslieferung der Printausgabe gefährdet ist, gibt es einen Warnhinweis auf Seite 1, "Wegen Glatteis ..."


    Wenn Ausgaben ganz oder teilweise ausgefallen sind, gibt es auf Seite 1 eine Entschuldigung "wegen des Streiks ..."


    Wenn eine Printausgabe in Einzelfällen nicht ausgeliefert wurde (Diebstahl), genügt ein Anruf (früher Herr Zöllner, heute Hotline). 2 Stunden später bringt ein besonderer Bote kostenlos das Exemplar.


    Dieser Service ist beim KStA normal!


    Und hier die Abwicklung des Preisausschreibens als Gegensatz!


    Man konnte Wetten darauf abschließen - und gewinnen -, dass die nächste Panne im Anmarsch war. "einige organisatorische Schwierigkeiten" erklärt Oehler.


    Ende Mai als Start des nächsten Wettbewerbs ist auch vorbei.




    31.05.2010 | 06.12 Uhr | berlin


    Und dabei ist es völlig egal, ob Mia, Jürgen, Peter, Konstantin oder Alfred (wenn einer mit Vornamen, dann alle) höchstpersönlich die Verantwortung tragen. Es ist in jedem Fall der KStA!


    Das Preisausschreiben war als Werbeveranstaltung gedacht. Na, Mahlzeit!


    Jetzt ist nur die Frage, ob die Redaktion immer so schlampig arbeitet. Wenn Herr Oehler diese Frage bejaht, ist die Diskriminierung Gohrischs als Ossi vom Tisch.


    Eine Einladung des Preisträgers in die Redaktion unter Übernahme aller Kosten ist das Mindeste, was ich von Herrn Oehler erwarte.


    Ich nehme wieder Wetten an.



    Herr Oehler scheint auch die Printausgabe nicht zu halten oder wenigstens zu lesen.

  • " Herr Oehler scheint auch die Printausgabe nicht zu halten oder wenigstens zu lesen."


    Warum sollte er? Unser Nachbar, hoeheres Tier bei der Zeitung, beschwerte sich bei uns, dass die Zeitung irgendwo in den Garten geworfen anstatt vor die Haustuer gelegt wurde.


    Die erfuellen alle einen Job, haben aber keine BERUFung

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