1990 kostete das Übersetzen 10 Pfennige pro Nase. Und dann den Berg hoch. Mann, hab ich geflucht! Und fast oben das Felsentheater, wunderschön, ein Paradies für Kinder und Wespen!
Einfacher ist es natürlich, wenn man mit dem Auto gleich bis zum unbewachten Parkplatz der Bastei fährt. Ein kurzer Fußmarsch auf dem Trampelpfad, dann gibt's im riesigen Haus des Friedens(?) Kaffee und Kuchen. Der Ausblick von der Bastei ist imposant.
Ich hätte Dir das gleich sagen können, aber Du bestandest ja auf einer Fähre. Die gibt es auf Bergspitzen ganz selten.