Alles anzeigendass
wulff
irgend
Ecke
Softeis
gestoßen
und noch ein paar Tropfen Öl vom Ölkännchen dann fluppt das
....klasse,schönen Dank für´s öl l l l....l l l lustig
Alles anzeigendass
wulff
irgend
Ecke
Softeis
gestoßen
und noch ein paar Tropfen Öl vom Ölkännchen dann fluppt das
....klasse,schönen Dank für´s öl l l l....l l l lustig
Keine Gewinne? Ich spendiere eine Kanne Öl
..na dann....wirds ja wie geschmiert funktionieren
@Lady...
das so eine blasse weichflüte wie wulf überhaupt mal irgentwo,irgentwas geworden ist geht zu 100 % auf Protektionismus durch "Gönner" und anfänglich wohlgesonnener Presse zurück.Nicht eine einzige ecke an dem softeis an dem sich jemals wer gestossen hätte. Butterweich hochgebückt und das Maximum - für seine Verhältnisse- erreicht.
Sorry,aber man muss schon bisschen degeneriert sein um den als "Opfer" einer Kampagne zu sehn
Da ich es nicht schaffe mal länger wie 6 std. zu schlafen hab ich mich heut morgen mal mit so´ner tipprunde beschäftigt.
Kostenlose angebote so was einzurichten gibt es genug ...kicktipp kannte ich, also mal für die Maennchen was gemacht.
Jeder kann sich anmelden und lostippen, aber bitte mit dem Registrierten-Nick von den Maenchen,....aus nachvollziehbarem Grund....
Hier Anmelden:
http://www.kicktipp.de/maennchenelf/
Simple Regeln
Die Tippzeit endet 30 Minuten vor dem Termin des jeweiligen Ereignisses.
Standard - Spielewertung nach 90 min. , also ohne Verlängerung,bzw.ggf.11 Meter schießen !!
9er-Punkteregel für Spiele -Tendenz- Tordifferenz -Ergebnis
Sieg ______________________2________3_________4
Unentschieden______________2________-_________4
Jeder kann jederzeit spieltag,gesammtwertung usw. einsehen..die tipps der mitspieler aber erst Nach dem spiel..
viel spass..un loos jedet
Alles anzeigen
..ja und ..was ??... HeinzK hat doch recht..keine arme keine kekse....
Beim regelmässigen Besuch des Tierarztes treffe ich diese Tiere auch nicht, also frage ich mich, warum die Hunde so ungesund sein sollen.
Nun ja, wenn Sie sich das schon fragen...dann schlag ich vor das geschäft von dem köter, beim nächsten spaziergang gleich weg zu naschen.
..video davon ins internet gestellt und Sie bekommen mit sicherheit zuspruch von menschen die das ebenso sehen wie Sie
@schabernack....vereine bestehen doch aus Menschen...selbst in Hundevereinen haben "oft" Menschen das sagen
Das Deutsche Goethe-Institut tritt in vielen Ländern auch als Verein auf,ebenfalls mit einer sehr eindeutigen Zielsetzung. Ich habe noch nie gehört das man das irgendwo auf der Welt negative bewertet...
Mit der rechten ecke ist das auch so´n ding...würde der ksta bei jedem überfall,klopperei oder ähnlichen "kleineren"Vergehen immer die Nationalität des Aggressor nennen,wäre er bald als rechtskonservatives kampfblatt verschrien. Ehrlich gesagt ist mir dann das blasse provinzblatt lieber.
..die umfrage war doch gut und nötig.
wichtig im kontext mit evt. Politischem Engagement der Nationalkicker bezogen auf die ukraine.
So´ne art vorfühlen wie das vermarktungstechnich ankommt.
Mal sehn wo das hinführt wenn die kicker ihre popularität( )nutzen
meinung zu bilden.....also richtig offen jetzt..
Sehr gut zeitlich getroffen, bei immer mehr deutschen spielern mit migrationshintergrund
schnell nochmal ein spiel gegen Israel ...wer weiß was die da unten noch anstellen,und dann geht nix mehr.
Alles anzeigenWenn es um den Reim geht, sind sogar Esel erlaubt, die sich selbst zuerst nennen.
"Ich und du" ist aber auch allemal besser als "ich und ich".
Der Mensch kreist mehr oder weniger deutlich und permanent um sich selbst ... heute meist mehr, denn er muss ja ständig authentisch "bei sich" sein und in seiner Mitte ruhen. Als soziales Wesen sucht er aber gleichzeitig den Kontakt zum anderen, zur Gruppe. Das eigene Ich als Bezugspunkt reicht nicht aus, um sich selbst zu "bestimmen". Jeder Punkt liegt in einem Koordinatensystem.
Zur Selbstversicherung könnte man um Rat fragen. Aber wen? Kleist hat darauf eine klare Antwort gefunden: Man soll nur den um Rat fragen, der keinen gibt. Das klingt paradox. Den fragen, der keinen Rat gibt? Kann der Rat so schlecht sein? Also besser gar nicht um Rat fragen?
Jemandem mit Rat und Tat zur Seite zu stehen, wird in der Regel positiv bewertet. Wem es versprochen wird, der bedankt sich, wer es verspricht ... ja, was denkt eigentlich der, der es verspricht? Wahrscheinlich gar nicht viel, er will in erster Linie ausdrücken, dass er ein verlässlicher Partner ist.
Wie kann es falsch sein, um Rat zu fragen?
Kleist hat dafür in seinen aufklärerischen Jahren eine ganz plausible Antwort gefunden. Er geht davon aus, dass man sinnvollerweise nur seine eigene Vernunft befragen kann. Dies solle man allerdings auch tun und den eigenen Standpunkt kritisch von allen Seiten überprüfen und sich nicht zu früh zufriedengeben mit der eigenen Antwort, wenn ein anderer, vielleicht auch Erfahrenerer, dagegen Einwände erhebt. Selbstkritisch und fragend muss man zur eigenen Meinung kommen. Da spielt der Rat durchaus eine Rolle.
Aber schlussendlich gilt:
Gegen die eigene Überzeugung zu glauben, heißt glauben, was man nicht glaubt. Das ist unmöglich.
Was die Ratgeber betrifft: Denkende Menschen werden nie sofort und umstandslos Ratschläge erteilen, denn sie sind sich ihrer Verantwortung, ja der Gefahren bewusst, während diejenigen, die schnell einen Rat zur Hand haben, die Schwierigkeit und Bedeutung von Ratschlägen gar nicht sehen.
Soweit Kleist und der ausdrücklich gewünschte Rat.
Viel häufiger begegnen uns gerade die schnellen Ratschläge ... ganz ungefragt. Warum fühlt sich fast jeder dazu berufen, Ratschläge zu erteilen, ohne auch nur im Ansatz danach gefragt worden zu sein?
Für den, der sie bekommt, sind sie meist sinnfrei. Das besingen Brings ironisch-freundlich auf kölsche Art.
Hür op ze verzälle, wat för uns et Beste is,
zerieß dir d´r Muul üvver dinge Driss,
denn wat mer welle, wissen mer jenau,
dun uns ne Jefalle, loß uns in Rauh.
Aus der Erfahrungen anderer lässt sich schwer lernen, deshalb
falle mer leever dreimol hingernander op die Fress,
als einmol nor ze hüre, wat du ze sage häs.
Denn su schlau wie du, sin mer allt lang,
mer han zwar nit di Jeld, doch do kumme mer noch dran.
Du Fijur, du Fijur
kumm uns bloß nit op die krumme Tour
du Fijur, du Fijur,
mer schicke dich op Kur.
Nicht nur des Reimes wegen wird derjenige, der sich aufgrund seines Geldes überlegen fühlt, freundlich lächelnd zur Kur geschickt.
Auch wer glaubt klüger zu sein, hat es in Köln schwer.
Ich weiß du häs studeet op d´r Universität,
di Jeheens is esu jross wie dat vunenem Päd.
Pferd? Da denkt man in Köln an Sauerbraten:
Doch mer sin he in Kölle un op rheinische Art
weed us nem Päd ne Soorbrode jemaat.
Streit sucht der Kölner nicht. Zwischen den Zeilen sagt er, was er vom feinen Zwirn hält. Die handgreifliche Auseindersetzung wird zwar als Möglichkeit gesehen ... aber lieber gönnt man dem Kontrahenten die "Frikadelle im Foyer". Leben und leben lassen.
Drum loß et leever sin, et hät doch keine Zweck,
söns liss du glich mit dingem feine Zwirn im Dreck.
Un dat is wirklich nit dat, wat mer welle
jangk in et Foyer un holl dir en Frikadelle.
Erstveröffentlichung und Kommentare
Is dat für all die "unfählbare" ne rod ??
Führ die,die nit für kooche ode prüjel ne rod wulle ??
Lur ahn wat se schriewe..
Net jedaach, ever keene kapiert
Alles anzeigen
Auch wenn du versuchst, hier weiter den inkontinenten Witzbold zu geben,
es ist nicht in Ordnung "Zitat von X..." über etwas zu schreiben,
was keineswegs "Zitat von X" ist, sondern deinen eigenen Text mit einschließt.
Wenn du zitierst, dann richtig, getrennt nach den Urhebern.
So einfach ist das.
jo,is klar...
Alles anzeigen.gehts sonst gut.....Alles frisch im Schritt ??
wer soll sich da anpissen..
die Indi-aner angepisst,
spassvögellinen u. vögel
aber wofür is dat hier eigentlich gut...also jetzt Sinn-VOLL ??
Gute Frage !!!
Ist so´n "alternative"ksta- block nicht auch bisschen dazu da, anti Mainstream meinung
kund zu tun- zu diskutieren - überdenken - ohne platt verarscht zu werden ??
Klar! Machen wir ja, greifen bloß nicht so oft in die Unterhose wie du....
Hast recht, Ordnung muss sein, sonst gehts
zitat Mitleser:oftzitat Mitleser:in die Unterhose