Beiträge von agrippinensis

    Jean-Luc Godard est mort

    Le cinéaste franco-suisse s’est éteint à l’âge de 91 ans



    Jean-Luc Godard, une vie de révolution

    Le Monde

    Jean-Luc Godard est mort le 13 septembre 2022 à l’âge de 91 ans. Le cinéaste star de la Nouvelle vague a laissé derrière lui plus de 70 films mais il aura surtout influencé durablement le cinéma français. Avec une carrière débutée dans les années 60 avec A bout de souffle, Jean-Luc Godard a ensuite suivi le vent révolutionnaire de mai 68. Et son cinéma comme sa vie n’a été que révolutions. Contre sa famille d’abord, avec laquelle il a eu des relations compliquées, puis cinématographique bien sûr. Comme un astre, Jean-Luc Godard a enfin opéré sa propre révolution, revenant à la fin des années 70 à la terre de son enfance en Suisse sur les bords du lac Léman. Depuis, il s’est très peu montré en public, allant même jusqu’à donner une conférence de presse virtuelle au festival de Cannes en 2018.

    Les grandes dates de Jean-Luc Godard

    • 3 décembre 1930 : naissance à Paris
    • 1960 : A bout de souffle, premier long-métrage, prix Jean-Vigo et Prix de la meilleure mise en scène au Festival de Berlin
    • 2 mars 1961 : mariage avec Anna Karina, actrice qui joue dans sept de ses films (ils divorcent en 1964)
    • 1963 : Le mépris avec Brigitte Bardot
    • 1965 : Pierrot le fou avec Jean-Paul Belmondo. Alphaville, une étrange aventure de Lemmy Caution remporte l’Ours d’or à Berlin
    • 1967 : La Chinoise avec Anne Wiazemsky qu’il épouse en 1967 (séparation en 1970), prix spécial au Festival de Venise
    • Années 1980 : retour aux fictions à gros budgets avec Sauve qui peut (la vie), Passion, Détective (avec Johnny Hallyday), Je vous salue Marie
    • 1987 : César d’honneur pour l’ensemble de sa carrière doublé d’un second César d’honneur exceptionnel pour son œuvre en 1998
    • 2010 : Oscar d’honneur pour l’ensemble de sa carrière
    • 2014 : Adieu au langage, prix du jury à Cannes (sa seule récompense dans ce Festival où huit de ses films ont été en compétition)
    • 2018 : Palme d’Or spéciale pour Le livre d’image et l’ensemble de son œuvre

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    https://de.wikipedia.org/wiki/Jean-Luc_Godard

    Die "besseren" Fans? Bei uns letztlich, ja.

    Sie lassen den Sport Sport sein, statt ihn zum Schlachtfeld für Frustabbau und andere Ersatzhandlungen zu machen und verursachen insgesamt weniger Ärger.:)



    Für mich stellt sich grad die Frage, wie der Effzeh selber mit seinen Fans verfährt.
    Einerseits vernehme ich immer wieder lautstarkes Klagen über gewalttätige Auftritte der Hools, Ultras, Horde ...

    Und als Konsequenz ??
    Gibt's noch mehr Gejammer - und manchmal eine Androhung von "Konsequenzen".
    Aha.

    Wie die dann aussehen, kann man derzeit beobachten:
    Begeisterung und Applaus für die Choreos der zuvor gescholtenen "Fans" und zugleich -wie aktuell im Fall von Nizza- Beschuldigungen an die "unfähigen" Organisatoren in der gastgebenden Stadt oder im dortigen Stadion.

    8|Hä?


    Offenbar war Trainer Baumgart immer noch nicht deutlich genug.

    Wie sonst konnte es geschehen, dass beim letzten Effzeh-Spiel unübersehbar ein Banner zugunsten der wegen Gewalttätigkeit verbotenen Pariser Supras gezeigt werden konnte?


    Fans des 1. FC Köln präsentieren beim Bundesliga-Spiel gegen Union Berlin ein Banner auf Französisch

    IMAGO/Treese


    Text:

    „Quand t’entends Horde y‘a Supras qui va avec“

    ("Wenn du Horde hörst, ist Supras mit dabei.")

    was der Kölner "Express" sinngemäß so übersetzt: „So lange es die Horde gibt, steht sie auch zu den Supras.“


    Unter "Konsequenzen" seitens der Effzeh-Führung stelle ich mir etwas anderes vor. Aber das ginge möglicherweise arg ans Portemonnaie ... :/

    • "PS: Übrigens macht sich Stephen King Vorwürfe, mit dem Ende seines Buchs vielleicht die "Steilvorlage" für die Flüge in die beiden Türme des World-Trade-Centers geliefert zu haben."

      ... schrieb Compi 2013 in einem seiner Beiträge #40 .


      Ob nun angespornt durch die Mordphantasien eines Schriftstellers, oder nicht - die Anschläge auf das New Yorker World-Trade-Center am 11. September 2009 galten einem Symbol ungebremsten Kapitalismus' und westlicher Lebensweise mit all ihren ausbeuterischen Auswüchsen.

      In ihrer Folge veränderte sich die Politik über Jahrzehnte , sie boten Begründungen für Racheakte und Kriege, und bis heute spüren wir die Auswirkungen.

      Anlass genug, der unzähligen Opfer zu gedenken. Es gab sie nicht allein in New York ...

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    Tausende Kölner Effzeh-Fans zogen gestern durch Nizza und verbreiteten "Vorfreude" und "gute Stimmung" ? Ach wirklich?
    Nizzas Lokalpresse und Politiker finden das Benehmen der Kölner Gäste eher problematisch und rüpelhaft.

    Zitat

    Eigentlich sollte das Auswärtsspiel des "Effzeh" an der Cote d'Azur zur Fanparty werden. Schon am frühen Nachmittag zogen fast 10.000 Fans der Kölner mit Karnevalsmusik durch Nizza.

    Schnell beschwerte sich Nizzas Bürgermeister Christian Estrosi darüber, dass die Kölner Fans oftmals Müll in den Straßen der Stadt zurückgelassen und sich nicht benommen hätten.
    Bei Twitter schrieb er:
    "Ich bedauere das unhöfliche und skandalöse Verhalten der Kölner Fans und den mangelnden Respekt gegenüber der Stadt, die sie großzügig und brüderlich empfängt."


    Auf Videos in den sozialen Netzwerken ist unter anderem zu sehen, wie Kölner Fans Gebäude in der Innenstadt beschädigen.

    (Stern)

    Von den anschließenden Vorgängen im Stadion ganz zu schweigen ...

    Das war im Juni zum 70sten "Dienstjubiläum" der Queen. Gestern ist sie, 96-jährig, gestorben -


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    und auch Paddington Bär trauert.

    In a simple, yet heartwarming tribute, the bear said: 'Thank you Ma'am, for everything.'

    • In a simple, yet heartwarming tribute, the bear said: 'Thank you Ma'am, for everything.'



    Zur Erinnerung:


    ;(

    Gummi Grün am Kölner Neumarkt

    Traditionsgeschäft am Neumarkt
    Darum schließt Gummi-Grün in Köln nach 138 Jahren

    Köln -

    „Es schließen zu viele gute Geschäfte“, stellte Gerhard Zilles noch vor gut vier Jahren im Gespräch mit der Rundschau fest. Sowas mache ihn traurig, sagte er damals. Nun hat es auch ihn getroffen. Sein Geschäft, seine Institution Gummi-Grün auf der Richmodstraße, hat seine Türen im Juni nach 138 Jahren geschlossen.



    „Nach Corona, zwei Mal Lockdown, Rohstoffmangel und den nun ständig steigenden Preisen für Energie und Transport, ziehen wir einen Schlussstrich und schließen das Geschäft“, steht auf drei gelben Zetteln in den beiden großen Schaufenstern und der Eingangstür, nur wenige Meter vom Neumarkt entfernt. Immer wieder bleiben Passanten stehen und schauen ungläubig in die leeren Auslagen hinter den Glasscheiben. Das traditionsreiche Geschäft mit dem aus der Zeit gefallenen grünen Schriftzug wird hier ganz offensichtlich vielen fehlen.

    Dichtungen in allen Größen

    Wer irgendetwas aus Gummi brauchte, der wurde bei Gummi-Grün so gut wie immer fündig. Gießkannen, Badekappen, Arbeitshandschuhe, Gartenschläuche, Wärmflaschen, Fußmatte, Gummiringe oder Dichtungen in allen nur denkbaren Varianten und Größen. Gerhard Zilles belieferte regelmäßig auch größere Kunden wie Werften oder Rolltreppenbauer, wenn diese bestimmtes Material brauchten. Auch für Tüftler und Erfinder war Gummi Grün Anlaufstelle Nummer Eins. Gegen die Expertise des Gummi-Grün-Teams und die große Auswahl konnte kein Online-Shop ankommen. Und so konnte sich Zilles mit seinem traditionsreichen Kult-Laden lange Jahre in bester Lage halten.



    Gummi Grün gab es schon lange vor Gerhard Zilles. Der Name des Ladens stammt von seinem Gründer Franz Grün – Eröffnung war 1884. 36 Jahre später übergab Franz Grün an seinen Sohn Franz Rudolf, dessen Witwe Sophias den Laden 1978 an Ernst Masuth übergab. Mit 92 Jahren setzte der sich 2007 zur Ruhe und Gerhard Zilles übernahm. 2012 integrierte Zilles das Kölner Traditionsunternehmen Leder Salscheider, das seit 1892 existierte. „Man kann doch so ein Geschäft nicht sang- und klanglos verschwinden lassen“, sagte Zilles rückblickend.


    Nun ist also für beide Läden Schluss. „Wir danken Ihnen allen, die uns viele Jahre treu geblieben sind. Sie werden uns fehlen!“, lautet die letzte Botschaft an die Kunden auf den drei gelben Zetteln. „Bitte halten Sie uns in guter Erinnerung!“


    Quelle: Kölnische Rundschau

    Ein ganz Großer ist gegangen ...

    L’acteur Jean-Louis Trintignant est mort

    L’acteur Jean-Louis Trintignant est décédé ce vendredi à l’âge de 91 ans. 000_OQ71C


    La Voix du Nord

    Publié: 17 Juin 2022 à 17h07


    Unwetterwarnungen häufen sich!
    Gebiete, die bereits im letzten Sommer unter Starkregen zu leiden hatten, sind schon wieder betroffen. Zusätzlich drohen Stürme bis hin zu Orkanstärke, sogar Tornados. Es droht Lebensgefahr.

    Da ist es sinnvoll noch einmal zu überprüfen, ob man wirklich die möglichen Vorsichtsmaßnahmen getroffen hat ...

    "Extreme Unwetter drohen
    So wird das Haus gewittersicher

    Der Deutsche Wetterdienst erwartet für Freitag, 20.05.2022, "extreme Unwetter" mit Gewitter, Hagel und Sturm. Auch für Tornados gebe es "ideale Bedingungen". So bereiten Sie sich und Ihr Haus darauf vor.

    Viele Schäden durch Gewitter und Sturm am Haus lassen sich verhindern - oder zumindest mindern. Oft helfen schon einige einfache Handgriffe, um unnötige Windschäden zu vermeiden. "

    Den aktuellen Warnlagebericht des Deutschen Wetterdienstes lesen Sie hier.

    ntv