Beiträge von Heinz K

    Silvia Neid darf kritisiert werden. Ich kenne nur eine Person, die auf ihre Unantastbarkeit bislang plädiert hat: Jeanette Hollmann :)


    Laufen Frauen denn 10-11 km in einem Spiel?
    Das kommt drauf an, wie lange so ein Spiel dauert.

    Ich gehe schon vom 90 Minuten Standard aus.

    Wir können das auch sachlich klären, denke ich doch. Spätestens wenn die nächste Männer-WM kommt werde ich wieder viele langweilige 0:0s finden wo ich das erläutern kann.

    Bärbel Wohlleben hat mir bei Plasberg sehr gut gefallen. Sie meint:"Die Männer spielen schneller; sie spielen aber auch viel fauler und spucken viel mehr." Und: "Die geben oft den sterbenden Schwan."


    Gut, die Schwalben sind für viele Fußballer schon notwendig geworden, immerhin geht es ja um immer mehr. Merkt man auch dem Frauenfußball mittlerweile an. Ich verweise nur einmal auf Marta :)


    Was am spucken schlimm sein soll, weiß ich nicht.


    Das Männer fauler sind halte ich für ein Gerücht. Laufen Frauen denn 10-11 km in einem Spiel?


    Bei den Männern wirkt das Spiel nur so starr, weil die viel besser in ihrer Grundordnung geübt sind. Die bewegen sich fast immer synchron und vorallemdingen in bei Raumverknappung kann man nicht einfach nur den Ball nach vorne spielen. Da muss man mit Ballbesitz arbeiten, bis das gesamte Feld nachrückt. Das passiert bei den Frauen nicht. Die spielen viel gradliniger nach vorne. Dadurch entstehen auch viel mehr Räume, die Platz zum sprinten lassen. Das hat man beim Herrenfußball eher selten.
    Halte ich also für eine sehr kontroverse Behauptung :)

    Deutschland fliegt raus und das entscheidende Tor wird von Marihuana geschossen? Was für ein Schwachsinn ^^


    Naja wenigstens hat die U17 gestern noch ein schönes Bronze-Spiel gegen Brasilien abgegeben. Dieses ganze Turnier war für mich hundert mal mehr Sommermärchen als dieses dilletantische Rumgegurke dieser medial komplett überhypeten Frauen-WM. Zwar war auch die U17 in dieser attraktiven Form natürlich eine Ausnahme, aber der Kontrast zum Frauenfußball ist überdeutlich.


    Und dazu die Arroganz einer deutschen Nationalmannschaft, die ich lange nicht mehr erlebt habe. Um so schlimmer ist dieses peinliche Scheitern, wo wir gerade mal ein einziges ansehnliches Spiel unserer Damen erleben durften. Damit haben sie wohl viele Bemühungen zur Förderung des Frauenfußballs in unserem Land selbst im Keim erstickt, oder hätte nach diesen Vorstellungen jetzt noch jemand Lust auf Frauen-BuLi oder Frauen-CL?

    Ich verstehe die Leute nicht. Sie klagen immer es solle doch mehr Demokratie gemacht werden, aber wenn man dann Demokratie macht interessiert sich kein Arsch dafür.


    Wir brauchen mal wieder einen wie Hitler, der uns daran erinnert wie wichtig die Demokratie ist :D


    Heil Hitler!


    30.8.11, 20.29 Uhr


    Wir, die Moderatoren, distanzieren uns ausdrücklich von solchen Äußerungen. Außerdem ist es nicht fair gegenüber den Mit-Usern, die durch solchen Mist auch in Misskredit gebracht werden.

    Man sollte Männern den Schwanz abhacken und Frauen die Zunge rausreissen. Dann wäre die Welt in Ordnung :D

    Es geht immer noch um den 1. und 2. Platz. Der Gewinner wird es mit dem vermeintlich leichteren Viertelfinalgegner zu tuen bekommen, also kann es nicht schaden das auch zu gewinnen.


    Ob jetzt das Ballack-Problem greift hängt von Prinz Verhalten ab. Sollte sie wirklich auf der Bank sitzen, dann sollte sie das auch hinnehmen wie ein Mann :D


    Also ich meine damit einfach die Klappe halten und die Entscheidung im Sinne der Mannschaftsdienlichkeit akzeptieren, ganz gleich was für eine Legende sie auch sein mag. Wie ein Mann eben und nicht wie diese Görlitzer Prominenten-Gattin :)

    Klitschko hatte höhere Einschaltquoten als die Frauennationalmannschaft zur besten Sendezeit :)


    Diese Hetero-Bemerkung fußt wohl darauf, weil es bei der nigerianischen Nationalmansnchaft einen Eklat gab, wo lesbische Spielerinnen von der Trainerin aus der Mannschaft geworfen wurden.

    Auch ohne die USA waeren die Russen in DE einmarschiert und haetten es komplett besetzt. Nur: der Krieg haette dann wahrscheinlich acht Jahre gedauert und es waeren nicht 52 , sondern vielleicht 80 Millionen Menschen umgekommen


    Es kommt drauf an, wie das Wetter von 44-48 gewesen wäre. Hätte es im Sommer weniger geregnet und die Winter wären nicht mehr so kalt gewesen, dann hätte die Wehrmacht auch ihre technologischen und taktischen Vorteile ihrer erhöhten Mobilität besser ausspielen können. Je länger der Krieg auch gedauert hätte, desto mehr Technologie hätte sich Deutschland erarbeiten können. Die Russen kannten doch nur Massen-Doktrins. Allein die Rückeroberung Stalingrads sprach schon Bände. Die rote Armee konnte nicht einmal genug Waffen produzieren um alle Soldaten auszurüsten, wohingegen auf deutscher Seite fast die gesamte Elite der Waffen-SS nach dem D-Day an der Westfront gekämpft hat.


    Ich finde es etwas anmaßend zu meinen, daß eine Seite unbedingt gewonnen hätte.


    Andererseits, wenn die Russen ganz Deutschland besetzt hätten, dann wären wir Stalinisten geworden. Dann hätten wir zwar nicht soviel Wohlstand, aber trotzdem hätte ich eine große Parteikarriere gemacht :D


    Zitat

    Ich bin durch den Turbo-kapitalismus nicht gestorben und bin auch nicht verarmt. Dieses kapitalistische System gab mir die Moeglichkeit, meinem Ideenreichtum freien Lauf zu lassen und mir Maerkte zu sichern, die mir die sozialistische Idee niemals haette offerieren koennen.

    Wenn ich schon das Wort ".mus" hoere oder lese. Kommunismus, Sozialismus, Kapitalismus. Das sind alles Extrembegriffe.

    Offensichtlich scheinen Menschen das Extrem zu lieben ?

    So ist der dualistische Mensch eben. Es gibt nur das Gute und das Schlechte. Eine schwarz/weiße Welt ist einfacher zu verstehen. Deswegen flippen zwar immer alle aus, wenn diese Welt mal wieder zusammenbricht, aber man ist stets darum bemüht dies zu leugnen. Immerhin leben wir momentan im ewigen Frieden. Garantiert :)


    Zitat


    Ich bin fuer freie Maerkte und der Moeglichkeit, mein Kapital, das ich mir erwirtschaftet habe, zu re-investieren, um es zu vermehren. Es kann nicht das Ziel sein, Pleite gehen zu wollen oder zu sollen ?

    Warum nicht? Nur wer alles verloren hat ist wirklich frei. Mir wäre es rechter, wenn wir alle als Besitzlose leben könnten und uns lieber mit unserer geistigen und moralischen Entwicklung beschäftigen würden, statt mit der Vermehrung von Besitz und Wohlstandgütern.


    Denn mit so einm Denken wird es immer auch solche geben, die auf der Strecke bleiben und deren Neid wird niemals Frieden verlangen.


    Kann ich nichts gegen sagen, immerhin beteilige ich mich ja selbst an den Diskuissionen.


    Mir geht nur das "Wie" oft gegen den Strich. Polemik ist niemals sachlich und das Wort "Mohammedaner" für mich ein Unding. Nicht unbedingt, weil es nur unbeteiligte Dritte provozieren oder vielleicht auch diskriminieren soll. Es ist einfach zu lang und zu kompliziert verglichen mit dem Wort "Moslem". Du kürzt es doch selber ständig ab :p