Beiträge von Heinz K

    Ich sehe eigentlich an jeder Form von freizüglichen, einvernehmlichen Sex nichts unmoralisches.


    Was mich nun interessieren würde ist deine persönliche, subjektive Sicht auf das heutige und damalige Sexualverhalten. Du hast damals ja quasi die sexuelle Revolution anscheinend mitgemacht. Was gefällt dir persönlich besser? Die absolute, sexuelle Freiheit, wie man einst propagierte und experimentierte, oder die Neigung zu Prüderie und Enthaltsamkeit, so wie es mittlerweile wieder zum Trend wird?


    Ich selber stelle mir die Idee der sexuellen Freiheit zwar in erster Linie ganz reizvoll vor, aber letztendlich frag ich mich, ob man damit wirklich so emotional und hormonell diszipliniert umgehen kann, wie es erforderlich ist. Verliert der Geschlechtsverkehr mit einer Person, die man wirklich liebt, dann nicht auch an Wert? Verliert Sex nicht sowieso an Reiz, wenn man ständig von ihm umgeben ist? Ich kann mir denken, daß es lange nicht mehr so spannend ist einen nackten weiblichen Körper zu sehen, wenn man 24h Stunden am Tag von nackten Frauen umgeben ist (Gut, münz es für dich um auf männliche Nacktheit ^^).


    In der heutigen, von Internetpornographie geprägten, Jugend ist die sexuelle Auslebung wieder rückläufiger geworden. Man steht schon in jungen Jahren unter den Eindrücken von professionellen Sexdarbietungen und fürchtet sich nunmehr diese überzogenen Vorgaben nicht leisten zu können. Deswegen neigen Jugendliche jetzt wieder vermehrt dazu ihren ersten Sex auch erst in einer ernsten Beziehung zu haben, statt wie es noch in den 90ern war, so früh und häufig wie möglich und egal mit wem.


    Mich würde mal deine Meinung zu all dem interessieren :)

    Naja, ich denke sexuelle Darstellungen sind in jeder Hinsicht in Ordnung, solange die Darsteller nicht dazu gezwungen werden. Damit fallen Kinderpornos schonmal weg, da ich mir nur schwer vorstellen kann, daß Kinder so etwas gerne machen.


    Wenn Pädophilie in Filmen thematisiert wird ist das selbstverständlich in Ordnung. Man sollte halt nur von zu expliziten Darstellungen absehen. Sexszenen oder überhaupt erotische Szenen mit minderjährigen Darstellern müssen nicht sein. Das kann man dramaturgisch sicher auch anders darstellen.


    Was pädophile Masturbation angeht bin ich eher für das japanische Modell. Darstellungen von Kindersex sind in Japan in Ordnung, solange sie abstrakt, zB in Form eines gezeichneten Mangas/Animes, dargestellt werden. Da kommen auch die Pädophilen legal auf ihre Kosten ohne das Kinder zu schaden kommen. Und obwohl man die Japaner allgemein für sehr pädophil hält (Lolicons) hat Japan eine der niedrigsten Kindesmissbrauchsraten weltweit. Kann sogar sein, daß sie die Allerniedrigste haben.


    Was man allgemein in Filmen auch ändern könnte ist die ständige Verwendung von niedlichen, süßen Kindern. Da ich schonmal gerne bei 4Chan reinklicke und dort auch viele Pädophile abhängen, weiß ich das die genau auf so etwas abfahren. Ich mein solange die minderjährigen Darsteller nichts davon wissen ist es vielleicht nicht allzu tragisch, aber ich muss jetzt immer an 4Chan denken, wenn ich ein kleines, zurechtgemachtes Kind in einem Hollywoodfilm sehe. Dann stell ich mir immer den fetten, behaarten Loliconnerd vor, wie er sich einen am schrubben ist. Ich würde an diesen Stellen lieber an etwas anderes denken :D

    Das beschreibt doch so wie es zur Zeit läuft. Wir haben mehrere Modelle die nebeneinander existieren. Als materialistisch-erzogene Kapitalisten können wir natürlich nie gänzlich ohne die Schaffenskraft einer organisierten Industrie auskommen. Das wäre ein viel zu radikaler Wandel, den nicht einmal ich mittragen könnte. Aber wir werden unabhängiger, haben die Möglichkeiten auch selber etwas auf die Beine zu stellen, statt uns alles nur von einer globalen Wirtschaft und ihren Interessenvertretern vorkauen zu lassen.


    Das Internet ist kein Neuland mehr, aber es steckt immer noch in den Kinderschuhen. Wir können alle noch viel mehr daraus machen als es zur Zeit ist, wenn wir nur wollen.

    Demokratie ist doch gar nicht so schlecht! Zur Demokratie gehört ja auch die Meinungsfreiheit.


    Da kann man sich über die Rentner aufregen, die einfach weiterleben möchten. Oder man stellt die Grünen so dar, als wären sie Kinderschänder. Das glaube ich nicht - unter den Grünen gibt es nur wenige katholische Geistliche.

    Alle katholischen Priester sollen pädophil sein? Wie läpsch bist du denn?


    Kein Wunder, daß ich so drauf bin, bei solch verdorbenen moralischen Vorbildern wie dir :p


    ich bevorzuge die gewaehlte Autokratie. Also wie in Venezuela. Da geht alles zuegig voran. Opposition, die staendig dazwischen quatscht, jibbet nicht mehr. Entscheidungen werden durch Dekrete getroffen und verwirklicht. Gesetze unwidersprochen verankert. Ihr solltet euch was von Venezuela abgucken. :thumbup:

    Du hast keine Ahnung wovon du da redest. Erweiter mal deinen Horizont ein wenig.


    China > Vene

    Ja, für politische Gegner. Bei der Mehrheit der Deutschen hat er allerdings einen großen Eindruck hinterlassen. Es ist sicher nicht übertrieben zu sagen, daß er trotz, oder vielleicht sogar wegen seiner merkwürdigen Art, von vielen Deutschen über alles geliebt wurde.

    Naja bis zur Stasi ist es noch ein weiter Weg. Aber mich nervt es auch. Ich bin zwar bislang noch von keiner Maßnahme betroffen, aber das ist nur noch eine Frage der Zeit. Öffentlicher Alkoholkonsum soll verboten werden, Helmpflicht für Fahrradfahrer dafür eingeführt (das stammt übrigens von der CSU).


    Ich frage mich wirklich was dieser Mist soll. Ist das der christlichen Lebensbejahung geschuldet? Oder wünscht sich die Wirtschaft effizientere Arbeiter?


    Man hüte sich vor den Guten und Gerechten.

    In der Realität erlebt man zuviel Langeweile, oder eben zuviel Angst bei Dingen die Spaß machen.


    Ob freiwilliger Realitätsverlust da die Lösung bietet ... ??

    Ja, habe ich doch erklärt. Was bietest du denn als Lösung an?


    Ich finde mein Weg ist sogar recht nachhaltig, da er Ressourcen schont und theoretisch von jedem Menschen begangen werden kann.


    Aber das Internet nur noch als Spielwiese einsamer alter Menschen, die da noch mal das raushauen, was sie immer schon gesagt haben ... ??

    Ähm, man kann im Internet weitaus mehr Dinge tuen, als bloss zu reden ^^



    Kann sein, dass du Recht hast, Ja, jede technische Errungenschaft macht im Grunde abhängig. Trotzdem muss man das kritisch sehen. Wenn wir unser Wissen auf externen Speichern auslagern, es damit selbst vergessen und uns auch das Denken abnehmen lassen verblöden wir gänzlich.

    Das sollte man erst einmal wissenschaftlich belegen. Bisher war der Verlauf der Geschichte eher davon geprägt, daß Menschen mit besserer Technologie klüger wurden. Technologie hat die Menschen die einfachen Denkarbeiten abgenommen und sie konnten ihre Denkkapazitäten für höhergeistige Aufgaben nutzen. Von daher ist deine Vermutung ein radikaler Gegenentwurf zur Menschheitsgeschichte. Wie kommst du darauf? ^^


    Nun gut, die Verblödungssprüche hat man auch schon früher angewandt. Beim Fernsehen, bei Comics, bei Prosa. Vielleicht sind sie auch schon dort wahr gewesen :)

    Ja weil die Welt, die du dir da nach Gusto zusammen programmierst dir als alles gibt, was du reell nicht haben kannst. Wie langweilig.
    Das würde auch jeder Junkie unterschreiben (so lange er high ist).

    Deswegen habe ich in einem Atemzug auch Drogen genannt. Ist dasselbe Prinzip. Und jetzt?


    Aber stimmt Ihr seid am meisten von allen bisherigen zu bedauern.

    Gut, da habe ich sicher etwas übertrieben. Verhältnismäßig geht es uns momentan ziemlich gut. Die Zukunftsaussichten sind aber mit Schuldenstaaten, Globalisierung, Ressourcenknappheit und Klimawandel alles andere als rosig. Da darf man euch gerne den Vorwurf machen nicht nachhaltig genug agiert zu haben.


    Und warum ihr uns unsere Zukunft nicht freier gestalten lasst, sondern auch noch ständig darum bemüht seid uns Steine in den Weg zu legen ist ebenfalls kritikwürdig. Warum wollt ihr nicht früher sterben, wenn ihr uns sowieso noch zur Last fallt? Warum gestaltet ihr eine Politik, die sich lieber auf euer verwelkendes Leben fokussiert, statt auf unsere Zukunft? Warum wollt ihr uns ständig Verbote erteilen und uns für unsere Neuerungen kritisieren, wenn ihr doch sowieso nichts mehr damit zu tuen haben werdet?


    Uns unsere Zukunft gestalten zu lassen, das sieht für mich jedenfalls anders aus. Vieles was ihr an Kritik zum Internet/Smartphones etc. geäußert habt, war aus meiner Sicht bislang wenig hilfreich.

    Ich korrigier mich: Google dich schlau, ist eine Mär. Oben stehen immer die Einträge, für die bezahlt wurde. Das Internet lebt von der Werbung, der Brockhaus lebte nicht davon.

    Jetzt kommst du mit Google. Besteht das Internetz etwa nur aus Google und Wiki?


    Das was das Internet revolutioniert hat ist doch der ständige Wissens- und Gedankenaustausch zwischen Menschen. Dieses Forum hier habe ich ohne Google gefunden. Unsere Gespräche haben mir trotzdem eine Menge Wissen vermitteln können. Ohne Internet wären wir uns wohl nie begegnet. Wir hätten niemals die Möglichkeit uns mit sovielen unterschiedlichen Gesprächspartnern auszutauschen.


    Ich selber stehe ständig im Wissenaustausch mit Menschen weltweit. Ich habe Gesprächspartner von Amerika bis nach Asien. Welche Technologie konnte das vorher schon in einem solchen Umfang leisten?


    Mach!
    SPON ist ja nicht der Hort der Weisheit und des ungetrübten Altruismus, aber wenigstens kümmert sich diese Mediengruppe um die eigene Zunft und ihre Arbeitsplätze, versteht sich.
    Aber eben auch um die Belange eines kritischen Journalismus ... :thumbup:


    Pff. Ich habe denen schon vor Jahren geschrieben, was mir an ihrem Foren- und Zensursystem nicht passt. Daran hat sich auch nie was geändert. Nicht einmal eine Antwort habe ich bekommen. Jetzt, wo ihnen die Felle wegschwimmen, wollen sie sich urplötzlich ändern? Nun schön, alles was ich dazu zu sagen hatte, habe ich ihnen bereits mitgeteilt. Wenn sie mit mir in einen Dialog treten wollen, dann sollen sie erstmal ihr Forensystem so anpassen, daß ein Dialog nicht zu einer völlig nervenraubenden Angelegenheit verkommt.


    Da es aber immer noch reine Glückssache ist, ob ein Kommentar freigeschaltet wird, bleibe ich fern. Es gibt kein Regelwerk. Selbst wenn man mühevoll konstruktive Kritik höflich vorträgt, kann es trotzdem passieren, das sie gelöscht wird. Warum? Das erfährt man nie. Genauso wenig warum manchmal beleidigende Einzeiler zugelassen werden.
    Ich habe das bereits vor Jahren alles den verantwortlichen Betreibern per Email geschrieben. Da sich bislang nichts geändert hat gehe ich davon aus, daß sie auch an meiner Meinung nicht interessiert sind.

    Dieser programmiertechnische Ansatz die Welt zu analysieren und mit Hilfe dieser Technik neu zu strukturieren, sprich diese technische Revolution aus dem Hinterhalt (weil sie von denen ohne Einblick in diese Sparte lange und auch heute noch nicht in ganzer Konsequenz relaisert wird), ist nichts anderes als jede andere Theorie mit der man versucht etablierte Herrschaftsformen zu ändern oder ganz abzuschaffen.

    Wieso ist das hinterhältig? Jeder kann sich daran beteiligen, wenn er nur Lust daran hat. Für die Lethargie des gemeinen Menschen kann das Internet nichts.

    keine Ahnung, ich weiß nicht wie Brockhaus arbeitet, aber genau dort wie bei Wiki wird es Leute geben, die sich damit beschäftigen, die Texte auf Bestand, Historie, Neutralität zu überprüfen.

    Brockhaus wird von einigen Experten des jeweiligen Fachgebietes geschrieben. So wie eigentlich jede klassische Enzyklopädie. Bei Wikipedia kann jeder schreiben. Ein Laie kann auch einen Artikel schreiben, der besser ist als der eines Experten. Es können auch eine beliebige Zahl an Experten darüber streiten, was nun im Artikel stehen soll.


    Der Vorteil bei Wikipedia ist eben die schiere Masse an Autoren, die überprüfen und diskutieren.


    Ich habe auch schon Artikel in Lexikas entdeckt, die große Fehler aufwiesen. Nicht umsonst haben Experten schon vor Jahren festgestellt, daß Wikipedia durchweg akkuratere Informationen liefert, als die klassischen Lexikabänder.

    Heutzutage erleben wir, dass Konkurrenz nicht mehr existiert. Hat wiki Konkurrenz? In meinen Augen erleben wir eine Monopolisierung

    Eine Monopolisierung kann man nur in einer Marktsituation erleben, in der das Gut verkauft wird. Im Internet hingegen wird das Gut Wissen sozialisiert. Es kostet nichts Wikipedia aufzurufen. Es erscheint nicht einmal eine Werbung. Es wird von einer gemeinnützigen Organisation getragen, die Spenden sammelt.


    Darüber hinaus gibt es eben sehr wohl Konkurrenzsysteme. Jede Wissenscommunity ist Konkurrenz zu Wiki. Wer-weiss-was.de ist eine Konkurrenz, auch wenn sie ein völlig anderes System der Wissensgenerierung verwendet.


    Mag sein, dass man eine Ausgabe local sichern kann. Was ist wenn man das Gerät wechselt (wieviel Lizenzen hat man?), das Gerät kaputt ist, das Ladegerät fetze ist, kein Strom da ist, man sich einen Virus eingefangen hat, so dumm ist ohne Backup zu arbeiten? Und dann der Formatwirrwarr ;) Wer weiß ob dieses Format in 10 Jahren noch lesbar ist? Wer weiß ob ich mein Speichermedium in 10 Jahren noch an einem Rechner nutzen kann? Ich habe soviele alte Daten auf veralteten Speichermedien, die ich heute alle in den Müll kippen kann, die gedruckten Exemplare sind heute noch wie damals ;).

    Das sind doch Laienprobleme. Wer seine Bücher auf einem Tablet speichert, kann sie genauso gut auf seinen PC duplizieren, oder, wenn er genug Vertrauen hat, in einer Cloud speichern. Lizenzen kann man aushebeln, Formate kann man konvertieren, veraltete Daten kann man löschen.


    Ich bin schon ein paar mal umgezogen, und ich war jedes mal froh, daß ich den größten Teil meiner Kulturmedien digitalisiert und komprimiert habe. Ich musste keine Bücherregale transportieren, ich brauchte keinen Plattenschrank auf- und abzubauen. Selbst meine Film- und Spielsammlung passte in einen Karton.


    Und weisst du wenn irgendetwas davon verloren geht, sei es beim Umzug, durch externe Schäden oder weil ich ein Buch einem Freund ausgeliehen habe und es nie wieder sehe, dann kann ich es notfalls aus dem Internet nochmal runterladen! :)


    Ich sammle seit meinem ersten Computer meine Medien in digitaler Form und es ist bisher das beständigste, effektivste und sicherste System, das ich jemals genutzt habe um all diese Dinge zu erhalten.


    Die Bibliothek von Alexandria auf einem Server (bzw. auf jeder Festplatte) ließe sich per Klick effektiver ausschalten, löschen, umschreiben, manipulieren als jedes gedruckte Werk, das höchstens abbrennen oder geklaut kann. Sag mir bitte welches digitale Medium sich für "Ewigspeicherung" eignet, soviel ich weiß sind dieses noch in Arbeit.

    Wer braucht denn im digitalen System eine Ewigspeicherung? Der springende Punkt ist doch, daß die Daten ständig in Bewegung sind und dupliziert werden. Du hast nicht nur eine Bibliothek von Alexandria, die du abfackeln musst, sondern Tausende/Millionen, um das Wissen zu löschen.


    Das Netz beinhaltet größten Teils wie Grippi schreibt, Werbung, Spam und Porno. Wer bestimmt die Relevanz? Wer bestimmt nach welchen Algorithmen gesucht und "relevant" sortiert wird, wenn nicht der Markt und solche Dienste wie NSA?

    Jetzt wirst du aber sehr verschwörungstheoretisch. Die NSA ist immer noch ein Geheimdienst und kein Internetservice. So wie bisher bekannt sammeln sie zwar Daten, manipulieren sie aber nicht. Die Daten die der Markt sammelt, auswertet und zu Produkten ummünzt, die stammen nicht aus den Gehirnen der Hinterzimmervorstände, sondern von den Internetnutzern selber.


    Das die Relevanz von Wissen manipuliert wird ist kein Problem des Internetzes (auch wenn ihr das jetzt so darstellen wollt) sondern des Kapitalismus. Seit dem es Werbung gibt, besteht dieses Problem. Dagegen empfinde ich das Internetz sogar als heilsam. Das ist wenigstens eine Plattform, wo nun jeder Mensch seine Lügen global verbreiten kann (auch ich). Vor dem Internet konnten Lügen nur von denen verbreitet werden, die das nötige Geld dazu hatten.


    Ich habe auch nie behauptet, daß das Internetz in der jetzigen Form das Non-plus-Ultra sei. Aber es ist immer noch besser als die vorherigen Zustände von marktkonformer Demokratie, und es liefert uns die Mittel es noch besser zu machen. Wir haben durch das Internet soviele Entscheidungs- und Einflussmöglichkeiten gewonnen, wie nie zuvor.


    Und wenn Pornographie im Internet nunmal das Wichtigste ist, ist das auch demokratisch so entschieden worden :p


    die Idee von open source (die auch mal Unternehmen wie Google zu Grunde lag) ist mit den grade aktuellen Entwicklungen meiner Meinung nach genauso korrumpiert, wie das System unserer "am Wohl des Volkes" orientierten Demokratien. Übrig bleibt nur die Systematik sprich die blanke Theorie, die nun von denen getragen wird, die erreicht haben sich diese Systeme zu Nutze zu machen.

    Bitte beschreibe deine Skepsis doch mal anhand eines konkreten Fallbeispiels :)


    Ich teile sie in der Form jedenfalls nicht.