Das Buch habe ich gelesen.
Einfach nur Klasse!
Auslöser für den Kauf war übrigens ein Beitrag der Paula im ksta, wenn ich richtig erinnere.
Das Buch habe ich gelesen.
Einfach nur Klasse!
Auslöser für den Kauf war übrigens ein Beitrag der Paula im ksta, wenn ich richtig erinnere.
Paula, nicht böse gemeint, sondern nur zur Hilfestellung noch einmal an dieser Stelle:
So wird hier richtig verlinkt: ACHTUNG: Statt der runden Klammern, die eckigen nutzen!!!
(URL=http://www.linkadresse.de) Beschreibung des Links (/URL)
Hihi,
habe ich ja jetzt erst gesehen.
Zutaten:
Einen Rotkohl
Äpfel (Boskopp)
Griebenschmalz
Balsamico
Lorbeerblätter
Gewürznelken
Zwiebel
Zucker
Pfeffer
Salz
Zubereitung:
Rotkohl in feine Streifen schneiden. Tipp: Einweghandschuhe anziehen. Die rote Farbe bekommt man schlecht aus der Haut raus.
Einen nicht zu kleinen Topf erhitzen. (Ich schwöre auf Aluguss)
Reichlich Zucker auf den Topfboden streuen.
Wenn der Zucker beginnt, zu schmelzen (nicht braun werden lassen), ein halbes Töpfchen Schmalz zugeben und mit dem flüssigen Zucker verrühren.
In die heiße Zucker-Schmalzmischung die vorher fein gehackte Zwiebel geben. Zwiebeln andünsten, nicht bräunen.
Mit einem ordentlichen Schuss dunklem Balsamico ablöschen.
Den Rotkohl zugeben und unter hoher Hitze gut mit dem Fond verrühren.
Hitze zurückschalten, dass alles bei geschlossenem Deckel nur noch köchelt.
2-3 große Boskopp schälen, vierteln, Kerngehäuse entfernen und in grobe Stücke schneiden.
Die Äpfel zusammen mit 1-2 Lorbeerblättern und 2-3 Gewürznelken unter den Rotkohl mischen.
Mit Pfeffer und Salz würzen.
Bei ganz kleiner Hitze Rotkohl einige Stunden durchziehen lassen.
Ich bereite Rotkohl immer schon am Vortag zu, und lasse ihn am Folgetag während der Zubereitung des Hauptgerichts wieder ein paar Stunden "nebenbei" köcheln.
Ich war dieser Tage mal wieder im "Service-Point" von Netcologne.
Ich denke, wir tun uns den größten Gefallen, wenn wir hier einfach bloggen.
Und zwar so bloggen, wie das unter Verena möglich war. Ohne Angst haben zu müssen, wegen einer Formulierung standrechtlich gelöscht zu werden.
Hier haben wir die Chance, zu zeigen, dass ein Blog, der von Bloggern administriert wird, und in dem Blogger ein aktives Mitspracherecht haben, lebendig ist und funktioniert.
Davon halte ich eine große Tüte NICHTS!
Diese Plattform war nicht als Hau-den-Lukas geplant.
Irgendwie für'n Arsch.
Schreibe jetzt mal selbst.
Ratsch.
Weiter.
Ratsch.
Un wigger.
Ratsch.
Und?