Beiträge von Compikoch

    Am Samstag war ich auf der Vernissage (die ich mit vorbereitet habe) einer sehr guten Freundin. Alles butterweich gelaufen.


    Heute morgen hatte ich ein professionelles Fotoshooting. Endlich mal halbwegs gute Bilder von mir. :)


    Und auch sonst läuft gerade einiges rund in meinem Leben, was vorher rum eierte.


    DAS ist Glück für mich!

    Bernd, mir ist das gleiche vor rund einer Woche selbst passiert. Ich habe auch als Administrator keine Ahnung, woran es lag.


    Zum Glück wird der gesamte Inhalt der PN ja in der Benachrichtigungsmail übermittelt.

    Das Internet ist voll mit Beispieltexten. Aber es genügt eigentlich schon, wenn man sich mal die Gebrauchsanweisungen, die man selbst bei sich rum fliegen hat zu Gemüte führt.


    Es geht auch ganz anders. Hier die Einleitung der Gebrauchsanweisung für ein technisches Gerät. Auch mit geringen Englischkenntnissen inhaltlich gut zu verstehen. Viel Vergnügen.




    Congratulations! You have purchased an extremely fine device that would give you thousands of years of trouble-free service, except that you undoubtably will destroy it via some typical bonehead consumer maneuver.

    Which is why we ask you to PLEASE FOR GOD'S SAKE READ THIS OWNER'S MANUAL CAREFULLY BEFORE YOU UNPACK THE DEVICE.


    YOU ALREADY UNPACKET IT, DIDN'T YOU? YOU UNPACKED IT AND PLUGGED IT IN AND TURNED IT ON AND FIDDLED WITH THE KNOBS, AND NOW YOUR CHILD, THE SAME CHILD WHO ONCE SHOVED A POLISH SAUSAGE INTO YOUR VIDEOCASSETTE RECORDER AND SET IT ON "FAST FORWARD", THIS CHILD ALSO IS FIDDLING WITH THE KNOBS, RIGHT? AND YOU'RE JUST NOW STARTING TO READ THE INSTRUCTIONS, RIGHT???


    WE MIGHT AS WELL JUST BREAK THESE DEVICES RIGHT AT THE FACTORY BEFORE WE SHIP THEM OUT, YOU KNOW THAT?

    Huch...?!?


    Stimmt, Bernd. Es war ein Bild. Nun ist es weg. Warum weiß ich nicht.


    Es lief auf Folgendes hinaus: In Anlehnung an den "GRÖFAZ" hatte jemand aus dem Namen von Tebartz den Satz abgeleitet: Teuerster Bischof aller Zeiten. Das ganze mit einem "Pildchen".

    Damals, 1989, saßen meine Frau und ich im Wohnzimmer unserer ersten gemeinsamen Wohnung. Unser Sohn war im Jahr zuvor geboren worden und bekam von der ganzen Aufregung noch nichts mit.


    Die Straßen waren leer gefegt. Die Menschen saßen vor ihren TV-Geräten. Auch wir starrten auf unseren uralten, gebraucht gekauften Fernseher (das Geld war damals knapp bei uns) und ließen die farbstichigen Bilder auf uns wirken.


    Auch wenn wir "Drüben" keine Verwandten hatten, verfolgten wir seit Monaten gespannt die Entwicklung in der DDR. Spätestens nach Genschers legendärem Satz: "Wir sind zu Ihnen gekommen, um Ihnen mitzuteilen, dass Ihre Ausreise heute möglich geworden ist.", lief bei uns das Gerät im Dauerbetrieb.


    Als Soldat auf Zeit hatte ich in den vier Jahren bei der Bundeswehr das Feindbild eingebläut bekommen. Während meiner Dienstzeit hatte ich eine Frau aus der Tschechoslowakei geheiratet und musste mich deswegen hochnotpeinlich befragen lassen. Meinen Urlaub in Bulgarien habe ich mir vom MAD genehmigen lassen müssen. Die DDR war immer eine "So genannte"


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    Und jetzt bröckelte es plötzlich an allen Ecken und Enden. Aber mit dem, was heute vor 24 Jahren passierte, hatte ich nicht gerechnet. Ich hatte eine gewaltsame Niederschlagung der Proteste befürchtet.

    Seit nunmehr zwölf Jahren bastelt man an dem Vorschlag von CDU und FDP im Stadtwald eine beleuchtete Laufstrecke für Jogger einzurichten. Und seit nunmehr zwölf Jahren scheitert dieses Vorhaben an einem Waldohreulenpaar, das noch niemand zu Gesicht bekommen hat.


    Immerhin sind die Experten jetzt schon zu dem Ergebnis gekommen, dass man das Eulenpärchen ja auch umsiedeln könne. Waldohreulen sind nämlich keine Häuslebauer, sondern eher Mietnomaden, die sich ins fremde gemachte Nest setzen.


    Aber auch eine Zwangsumsiedlung werden die beiden Eulen wohl nicht mehr erleben. Denn die Posse geht in die nächste Runde.


    Zitat aus dem Kölner Stadtanzeiger vom heutigen Tag: "...Weil sie keine eigenen Nester baut, sondern grundsätzlich in fremdem brütet, sei durch die Anlage eines Kunsthorstes in gebührendem Abstand zur geplanten Leucht-Laufstrecke ein Umsiedlungserfolg nicht ausgeschlossen, heißt es in einer Mitteilung für den Sportausschuss. Dieser Kunsthorst sollte ein Jahr vor dem ersten Einschalten des Lauflichts angebracht sein. Überdies müsse die Stadt das gesamte Vorhaben mit einem Waldohreulen-Risikomanagement begleiten. Falls das Pärchen, das noch keiner gesehen hat, den Kunsthorst als Brutstätte nicht akzeptiert, seien unverzüglich „habitatverbessernde Maßnahmen“ an anderer Stelle durchzuführen..."


    Hier geht es zum kompletten Artikel



    Der Lieferverkehr findet in der Innenstadt fast nur mit "Sprintern" bzw. 7,49 Tonnern mit Ladebühne statt. Kann man jeden Tag sehen.


    Na, da widerspreche ich aber mal ganz zaghaft.


    Die Sprinter-Karawane möchte ich sehen, wenn die zahllosen im Wohngebiet liegenden Filialen von Aldi, Lidl, Rewe & Co. beliefert werden. :D