Beiträge von gohrisch

    Escape
    Ein in der letzten Zeit auffallend oft zu verzeichneter Tatbestand ist: Wir haben zunehmend Tiefflieger zur Kenntnis zu nehmen.
    Als nicht mehr Aktiver sind mir diese Experten noch durchaus gegenwärtig.
    Allen Voraussetzungen Hohn sprechend, bewegen sie sich in Bereichen, die ihre Fähigkeiten bei weiten überfordern.
    Die Quintessenz solcher Bemühungen sind, der ganze Betrieb erfährt eine ins Trudeln geratene Kompetenz.
    In der Fliegersprache......Luftabriss......der, wenn nicht genügend Luft über den Boden, zum Totalverlust führt.
    Frage: Haben wir genug Luft????.....

    Wer ist Körbchen????


    Jetzt bin ich aber platt.


    Es gehört hier und im KstA zur Allgemeinbildung über die Bewahrerin der absoluten Wahrhaftigkeit, Bescheid zu wissen.
    Zurzeit werden wir mit einer Metamorphose konfrontiert die Dir als unwissender Fragesteller erspart bleibt.
    Möge es Dir erspart bleiben, den Unwillen des Debilen auf Dein Haupt zu laden, denn die Feder mit ihm zu kreuzen erfordert die Kenntnis des Rotwelsch.

    Masturbationpracktiken sollte sich im allgemeinen nicht in der Öffentlichkeit abspielen.
    Aber......es scheint ein zunehmender Zeitgeist zu sein, dass der Exhibitionismus ständig an Zulauf gewinnt.

    Es ist einige Zeit vergangen, als ich diesen Blog beim KstA gepostet habe, wie ihr seht, es hat sich nichts geändert.








    Der leidvolle Istzustand im Leben eines KstA Bloggers.



    Nachdenkliches: „Zum Besuch im Blog“





    leider……immer noch….oder besser….ein Thema, zum xten Male,



    eine neuerliche Bestandsaufnahme.





    Zugegeben……wir alle….wussten, unter welchem Dach wir uns
    befanden bzw. befinden, als vor mehr als drei Jahren dieses Forum, mit sehr
    großem Enthusiasmus geboren wurde.



    Kontrovers, streitbar, manchmal nahe am guten Geschmack
    vorbeigehend, später dann durch User, die scheinbar ihr eigenes emotionales
    Gleichgewicht noch nicht gefunden
    hatten, in Bereiche abtauchend, die einem zivilisierten und gebildeten
    Mitteleuropäer den kalten Schauer den Rücken rauf und runter kriechen ließen.



    Mannigfaltige Nebennicks wurden von manchen User benötigt um
    zum Teil fehlendes Selbstbewusstsein, aus der Deckung heraus, zu kompensieren.



    All das war verkraftbar, zumal dann, wenn es Ausgleichendes gab.



    Was nicht mehr verkraftbar ist, ist die schleichende Tristes
    und Belanglosigkeit die sich breit
    macht.



    Schmerzlich vermisst werden „Ehemalige“ die zwar noch ab und
    zu die Nase herein stecken, sich dann aber wieder schleunigst vom Acker machen,
    weil sich der Zustand eher noch verschlimmert hat.





    Sperrungen….auf Zeit und auf Dauer waren der hilflose
    Versuch vonseiten der Redaktion zu disziplinieren.



    Wohl wissend dass diese Disziplinierungen kontraproduktiv
    waren und sind , da es ein Leichtes ist sich innerhalb kürzester Zeit mit einem
    neuen Nick wieder einzuloggen.



    Durch Schreibstil und grammatikaler Besonderheiten sind sie
    für den geübten Mituser jederzeit erkennbar. Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel, ich denke
    hier besonders an „Tiroler Resi“ der es
    gelungen war, für eine Überraschung zu sorgen.



    Im Lichte der Erkenntnis
    sind noch weitere User bekannt,
    die zum Teil zwei- und dreispurig hier tätig waren und sind.



    Nichts dagegen einzuwenden, wenn diese Zweit- und Dritt-
    Nicks nicht dazu benutz werden um sich mal so richtig wieder auskotzen zu
    können.





    Die Nettiquette…. ein von der Redaktion ins Leben gerufener
    Verhaltenskodex, lobenswert und sinnvoll, wobei sich der Verdacht immer mehr verstärkt, dass dieser Kodex anscheinend
    nur für die Blogger Geltung haben soll.





    Die oftmals konträren Blogs gehören der Vergangenheit an,
    nette ,aber nicht zur Diskussion
    anregende Beiträge.



    Die Tristes und Belanglosigkeit hat einen Namen - es liegt
    zum überwiegenden Teil daran, dass von Seiten der Redaktion die Meinung
    vorherrscht „alles hört auf unser Kommando“.



    Persönliche Einstellungen, Weltanschauungen der Redaktion
    sind zum Gradmesser geworden und bestimmen immer mehr die Zielrichtung.



    Andersdenkende werden sehr subtil abgestraft, indem man die
    für sie abgegebenen Klicks in der Versenkung verschwinden lässt.



    Linientreue werden über Nacht zum Klickmillionär, obgleich
    „oh Wunder“ man nach der Ursache dieser Flut vergebens sucht.



    Geruchs - und geschmacklos wie einst die
    holl……Tom….,stromlinienförmig, ohne Ecken und Kanten, das gewünschte
    Erscheinungsbild des KstA - Bloggers???





    Konsensbrühe…..wo man hinschaut.





    Der ehemalige Hort, konträrer Auseinandersetzungen, ist ohne
    Pepp und zum Haarraufen langweilig geworden. Leicht zu disziplinieren und vor
    allen Dingen



    problemlos für die verantwortliche Redaktion.



    Was mir auf den Senkel geht, ist die zum Teil nicht mehr
    verständliche Arroganz, eine Arroganz die in nichts gerechtfertigt ist.



    Vergleiche mancher Artikel und Kolumnen, in der
    Printausgabe, mit guten Beiträgen der User im Blog, relativieren den Anspruch
    auf ein gehobenes Niveau nicht.



    Viele User der ersten Stunde ziehen sich in die innere
    Immigration zurück, andere versuchen zu retten, was anscheinend nicht mehr zu
    retten ist, oder wechseln zu einem anderen kölschem Organ.





    In diesem Sinne….bis demnächst.

    Es ist einige Zeit vergangen, als ich diesen Blog beim KstA gepostet habe, wie ihr seht, es hat sich nichts geändert.








    Der leidvolle Istzustand im Leben eines KstA Bloggers.



    Nachdenkliches: „Zum Besuch im Blog“





    leider……immer noch….oder besser….ein Thema, zum xten Male,



    eine neuerliche Bestandsaufnahme.





    Zugegeben……wir alle….wussten, unter welchem Dach wir uns
    befanden bzw. befinden, als vor mehr als drei Jahren dieses Forum, mit sehr
    großem Enthusiasmus geboren wurde.



    Kontrovers, streitbar, manchmal nahe am guten Geschmack
    vorbeigehend, später dann durch User, die scheinbar ihr eigenes emotionales
    Gleichgewicht noch nicht gefunden
    hatten, in Bereiche abtauchend, die einem zivilisierten und gebildeten
    Mitteleuropäer den kalten Schauer den Rücken rauf und runter kriechen ließen.



    Mannigfaltige Nebennicks wurden von manchen User benötigt um
    zum Teil fehlendes Selbstbewusstsein, aus der Deckung heraus, zu kompensieren.



    All das war verkraftbar, zumal dann, wenn es Ausgleichendes gab.



    Was nicht mehr verkraftbar ist, ist die schleichende Tristes
    und Belanglosigkeit die sich breit
    macht.



    Schmerzlich vermisst werden „Ehemalige“ die zwar noch ab und
    zu die Nase herein stecken, sich dann aber wieder schleunigst vom Acker machen,
    weil sich der Zustand eher noch verschlimmert hat.





    Sperrungen….auf Zeit und auf Dauer waren der hilflose
    Versuch vonseiten der Redaktion zu disziplinieren.



    Wohl wissend dass diese Disziplinierungen kontraproduktiv
    waren und sind , da es ein Leichtes ist sich innerhalb kürzester Zeit mit einem
    neuen Nick wieder einzuloggen.



    Durch Schreibstil und grammatikaler Besonderheiten sind sie
    für den geübten Mituser jederzeit erkennbar. Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel, ich denke
    hier besonders an „Tiroler Resi“ der es
    gelungen war, für eine Überraschung zu sorgen.



    Im Lichte der Erkenntnis
    sind noch weitere User bekannt,
    die zum Teil zwei- und dreispurig hier tätig waren und sind.



    Nichts dagegen einzuwenden, wenn diese Zweit- und Dritt-
    Nicks nicht dazu benutz werden um sich mal so richtig wieder auskotzen zu
    können.





    Die Nettiquette…. ein von der Redaktion ins Leben gerufener
    Verhaltenskodex, lobenswert und sinnvoll, wobei sich der Verdacht immer mehr verstärkt, dass dieser Kodex anscheinend
    nur für die Blogger Geltung haben soll.





    Die oftmals konträren Blogs gehören der Vergangenheit an,
    nette ,aber nicht zur Diskussion
    anregende Beiträge.



    Die Tristes und Belanglosigkeit hat einen Namen - es liegt
    zum überwiegenden Teil daran, dass von Seiten der Redaktion die Meinung
    vorherrscht „alles hört auf unser Kommando“.



    Persönliche Einstellungen, Weltanschauungen der Redaktion
    sind zum Gradmesser geworden und bestimmen immer mehr die Zielrichtung.



    Andersdenkende werden sehr subtil abgestraft, indem man die
    für sie abgegebenen Klicks in der Versenkung verschwinden lässt.



    Linientreue werden über Nacht zum Klickmillionär, obgleich
    „oh Wunder“ man nach der Ursache dieser Flut vergebens sucht.



    Geruchs - und geschmacklos wie einst die
    holl……Tom….,stromlinienförmig, ohne Ecken und Kanten, das gewünschte
    Erscheinungsbild des KstA - Bloggers???





    Konsensbrühe…..wo man hinschaut.





    Der ehemalige Hort, konträrer Auseinandersetzungen, ist ohne
    Pepp und zum Haarraufen langweilig geworden. Leicht zu disziplinieren und vor
    allen Dingen



    problemlos für die verantwortliche Redaktion.



    Was mir auf den Senkel geht, ist die zum Teil nicht mehr
    verständliche Arroganz, eine Arroganz die in nichts gerechtfertigt ist.



    Vergleiche mancher Artikel und Kolumnen, in der
    Printausgabe, mit guten Beiträgen der User im Blog, relativieren den Anspruch
    auf ein gehobenes Niveau nicht.



    Viele User der ersten Stunde ziehen sich in die innere
    Immigration zurück, andere versuchen zu retten, was anscheinend nicht mehr zu
    retten ist, oder wechseln zu einem anderen kölschem Organ.





    In diesem Sinne….bis demnächst.

    Um diese Jahreszeit setzt bei mir ein immer stärker werdendes zweites Heimweh ein, das durch diesen Beitrag eher noch verschlimmert wird.
    Trotzdem..... eine Erwähnung..... in meiner allabendlichen Fürbitte sei Dir gewiss.