Guten Tag liebe Leser,
Nun hat sie also stattgefunden, die erste Testsendung meines kleinen Radios.
Hoerer aus mehreren Radios haben sich eingefunden und nahmen an diesem gemuetlichen Abend teil. Der Sinn dieser Sendung war, zu sehen, ob das Preset passt und die Uebernahme eines zweiten Modis klappt.
Das Preset bekommt ein anderes Format, weil es nur ueber Fullscreen komplett zu sehen war. Wird also schnell geaendert werden.
Manni hat eine Zusammenstellung meiner Musikvorschlaege praesentiert, die jedem Muskgeschmack gerecht wurde. Bedanke mich ausdruecklich noch einmal fuer seine spontane Zusage und seine Zuverlaessigkeit. So macht Zusammenarbeit Spass. Auch LAL und Compi boten mir ihre Hilfe an, wenn es technische Schwierigkeiten geben sollte. Werde darauf "notfalls" zurueckgreifen .
Und Charly, der alte Sack aus Gran Canaria, hat es sich nicht nehmen lassen, ab halb eins die Sendung von Manni zu uebernehmen. Vorher hatte er stundenlang an seinem PC gebastelt, damit dies ueberhaupt moeglich wurde.
Besonders aber freue ich mich, dass Ghost , als "Sternschnuppe" verkleidet, stundenlang in meinem Radio verweilte 
Sicherlich nicht, weil er mich so herzinnig mag, sondern aus purer Neugier. Das zeigt, dass auch meine Widersacher neugierig geworden sind, was der kleine Doc da wohl machen tut ? 
Um es hier gleich deutlich zu sagen: Mein Radio wird sich von anderen Radios in der Hinsicht unterscheiden, dass es keine Fluestersperren, keine Ausschluesse von Gaesten, Ressentiments und Verbote jeglicher Art geben wird, so lange sich alles im nichtstrafrechtlichen Rahmen haelt. Wer in meinem Radio Werbung fuer andere Radios machen will, kann es tun, so lange mir keiner vorschreiben will, dass ich dafuer in die Kirche oder an Gott glauben soll. Es darf geschrieben werden, wie einem der "Schnabel" gewachsen ist. Froetzeleien und Sarkasmus sind das Gewuerz in einer Chatsuppe. Ich bitte darum, reichlich Gebrauch davon zu machen.
Es wird ein Radio der offenen Worte sein. Wem etwas an der Unterhaltung nicht passt, darf die Ignortaste benutzen.
Psychologische Erpressungen in Richtung Moderator oder Radiobetreiber werden ins Leere laufen, weil wir nicht gezwungen sind, jeden Tag auf "Teufel hau ab" zu senden und um jeden Hoerer betteln muessen.
Ich verstehe mein Radio als Alternative und Ausweichmoeglichkeit, wenn andere Radios Feierabend gemacht haben. DANN kann auch noch nach 24 Uhr sehr abwechslungsreiche Musik gehoert werden.
Ausserdem werden besondere Ereignisse, wie z.B. internationale Fussballspiele, F 1 oder Boxkaempfe live in meinem Radio uebertragen werden.
Sobald ich den Freischalt-code von Telecom Venezuela habe, werde ich die erste ofizielle Sendung bekannt geben.
In Rundfunk, Fernsehen und Tageszeitung (beim Ksta) 
Das wars fuers Erste.
PS. Gastmodis sind immer willkommen, wenn sie sich meiner oben genannten Philosophie anschliessen wollen.
