Heute

Wattet nich alles gibt?

Wir haben hier in Vene sogar einen "Tag des Baumes".

Jedem seinen Tag, seinen Welttag.

Was ist daran so schlimm, wenn jemand fuer sich entscheidet, dass das Leben Scheisse ist, und er es nicht mehr weiterhin ertragen moechte??

Es ist eine Unverschaemtheit der "Nichtsuizidgefaehrdeten" , diesem "Aussteiger" erzaehlen zu wollen, was er zu tun oder zu "lassen" hat.

Es gaebe Wichtigeres, was man als Welttag deklarieren koennte.

z.B. "Welttag der Kriegsdienst-verweigerer",

Wenn ich mich umbringen will, dann lasse ich mich von keiner noch so besorgten Knoll-nase zurueckhalten. Und ich verbitte mir, dass so ein Psychologe versucht, mich zu "ueberreden" oder gar zu "ueberzeugen". Muss man jedem Menschen vorschreiben, was er darf, soll oder muss ??

Wenn sich junge Menschen umbringen, also Kinder oder Jugendliche, dann kann man aufhorchen und nachforschen, um zu erfahren, was die Ausloeser dafuer sind. Da gibt es ja viele Gruende. z.B. Schule, Liebeskummer, Elternhaus, keine berufliche Zukunft etc.

Bei einem Erwachsenen allerdings waere eine "vornehme" Zurueckhaltung angebracht. Es ist SEIN Leben, SEINE Entscheidung.

Dass alte Menschen ihr Dasein als Last empfinden, ist nachvollziehbar und nicht neu. Aber auch da muss ihr Entsschluss respektiert werden.

Diese ewige Bevormundung ist unertraeglich fuer mich.

Deshalb: Der Welttag ist mir piep-egal.