Beiträge von Zazie dC

    Also, Schachmann,


    gestern wärste bei Radio NiWo mal wieder auf deine Kosten gekommen!
    Gab viel zu
    wipp wipp wippen
    und
    schnipp schnipp schnippen
    und
    tapp tapp tappen....


    Dieser Armenier-Franzmann Aznavour hat ausländisch gesungen, der Kreisler deutsch, hat uns in nen Park mitgenommen - psssst! du weißt schon... Tauben vergiften.... :thumbsup: hihi
    Hat der Compi echt en paar Leute mit verschreckt
    8| ?( 8| hahaha :P !


    Komm du doch auch mal widder!

    Sarkasmus, Satire und Ironie
    waren schon häufig Gegenstand der Diskussionen im Blog.


    Oft werden sie nicht verstanden
    häufig nicht gut geheißen
    und
    selten wird von den Autoren bemerkt, wann sie's ganz lassen sollten...


    Hier -gebe ich Schachmann Recht- wäre es besser gewesen, zu schweigen!

    An Heinz
    Qualitätskriterien bestimmen die Schreibenden ebenso wie die Lesenden.
    Wir haben Jeannette H. beim KstA-Blog schon ziemlich viel Pfeffer verabreicht, was ihre "Genau"-"Boah"-"Köllö"-"Jepp"+Link-Beiträge betrifft.
    Der Erfolg war mäßig.
    Aus dem Gästebuch von agrippinensis hat sie ihren Dankes-Eintrag wieder gelöscht,
    nachdem die sie dafür kritisiert hatte, Jeannettes Arbeit zu tun und die Argumente zu liefern...
    Ansonsten bemüht sich Jeannette mittlerweile um 'Text'.


    Dass nicht jeder gewandt mit Worten umgehen kann und auch nicht Jeder um ernsthafte Diskussion bemüht ist, dass solche Plattformen auch der 'Kunst des Höheren Blödsinns' dienen,
    sollte uns nicht in die Gefahr der Zensur bringen.

    Wer Andere langweilt
    :sleeping: , hat bald auch keine Leser mehr....

    Wie bitte???
    Geht das jetzt hier auch los mit Verboten und Zensur?


    Mir ist ziemlich egal, ob Heinz sich gerne beleidigen lässt,
    -Jedem seine Perversion, da ist der 'gemeine Kölner' großzügig-

    aber bloggen nur nach vorheriger Qualitätskontrolle, häää?


    Wer, bitte schön, sitzt dann im Prüfungsgremium?
    Welche Kriterien gelten?
    Wer legt diese fest?

    Heinz, um Antwort wird gebeten!

    Classic Viewing auf dem Roncalli-Platz
    Sonntag, 28.08. , 20.00 Uhr


    Beethovens 9. Symphonie
    West-Eastern Divan Orchestra
    Dirigent: Daniel Barenboim


    Wer hat's erlebt?
    Wer war da?

    Ing.Lamberts Lemm(y)i war's und fand es zu laut, aber "zum Weinen schön", seit er die Millionen umschlungen hat... ^^


    Ich war mit Freunden da, früh genug, um einen guten Platz zu finden -- genügend Abstand zur Bildwand und optimaler Winkel zwischen den Lautsprechern. Dann klappt's auch mit dem Seh-Hörgenuss...
    Für alles andere hatten wir auch gesorgt: Balkon-Klappsessel, warme Kleidung, Regenschutz, Getränke.
    Um uns herum Leute auf Picknickdecken, auf Anglerhöckerchen, Campingstühlen, Bierkästen, Fahrrädern und natürlich stehend.
    Wieviele? Ich kann nicht gut schätzen - der Platz war voll.


    Sektkorken knallten, Weinflaschen wurden geöffnet und Windlichter entzündet.
    Kleine Genießerszenen ...


    Und dann kamen sie - der Chor, die Orchestermusiker, der Dirigent, Jeder mit freundlichem bis stürmischem Applaus begrüßt, drinnen und auch draußen.
    Mit dem ausklingenden Läuten der Domglocken der Beginn - das Konzert, die Aufführung,
    leichte Schwächen bei einem der Solisten, insgesamt: "Zum Weinen schön!"
    Lemm(y)i hat's geschrieben, ich schließe mich an.


    Bei uns draußen gelegentlich bange Blicke zum Himmel in den Augenblicken zwischen den Sätzen, allmählich die Dunkelheit, der angestrahlte Dom, ein paar aufgeschreckte Vögel, deren Krächzen zu piano Stellen für Schmunzeln sorgte.
    Niemand hat gestört, Alle waren fasziniert vom Geschehen auf der Bildwand und Jeder wusste zu genießen, was den Besuchern drinnen verwehrt war:
    Der Blick auf die Details, die Mimik des Dirigenten, seine Gestik, die Hilfen, die er gab, ein aufmunterndes oder anerkennendes Lächeln, die Konzentration in den Gesichtern Aller, die Instrumente...


    Und dann war's zu Ende.
    Viele strebten rasch zu Auto oder Bahn, Einige in die umliegenden Lokale.
    Manche blieben und genossen noch - Wein, Kerzenlicht und sich selbst.


    Musik genießen ...