Zitat
Dieses -ihr- Lied singt 'janz Kölle';):
Zum Mitsingen:
Niemals geht man so ganz
Wenn man Abschied nimmt
geht nach unbestimmt
mit dem Wind, wie Blätter wehn.
Sing 'em et Abschiedsleed
dat sich öm Fernweh drieht
öm Horizonte, Salz un Teer.
Wer singe Püngel schnürt
söök wo er hinjehüürt
hät wie 'ne Zochvuel nit nur ei' Zohuss.
Man lässt vieles hier
Freund, ich danke dir
für den Kuss, den letzten Gruß.
Ich will weitergehn
keine Tränen sehn
so ein Abschied ist lang noch kein Tod.
Niemals geht man so ganz
irgendwas von mir bleibt hier
es hat seinen Platz immer bei dir.
Wenn et och noch esu sticht,
stutz die Flüjel nit
däm, dä in d'r Kält kein' Zokunft süht.
Mach enem Vagabund
doch et Hätz nit wund,
fleech e Stöck met op singem Wääch.
Doch dann lass' mich los
sieh, die Welt ist groß
ohne Freiheit bin ich fast schon wie tot.
Niemals geht man so ganz
irgendwas von mir bleibt hier
es hat seinen Platz immer bei dir.
Niemals geht man so ganz
irgendwas von mir bleibt hier
es hat seinen Platz immer bei dir.
Ich verspreche hier
bin zurück bei dir
wenn der Wind von Süden weht.
Ich sach nit "Lebwohl"
dat Woot dat klingk wie Hohn-
völlig hohl. Mach et joot.
Sieh, ich weine auch
Tränen sind wie Rauch
sie vergehn. Dieser Käfig macht mich tot.
Niemals geht man so ganz
irgendwas von mir bleibt hier
es hat seinen Platz immer bei dir.
Niemals geht man so ganz
irgendwas von mir bleibt hier
es hat seinen Platz immer bei dir.
Nie verlässt man sich ganz
irgendwas von dir geht mit
es hat seinen Platz immer bei mir.
M:Jürgen Fritz / T:Trude Herr