16. August 2012

  • Heute vor 35 Jahren starb Elvis Aaron Presley (8. Januar 1935 - 16. August 1977), der King of Rock 'n' Roll.


    Schon gestern pilgerten Fans aus aller Welt nach Graceland, um mit brennenden Kerzen an seinem Grab zu "wachen". Heute findet ein Erinnerungskonzert statt.


    Erinnerung an den Sänger mit der vielseitigen Stimme, die es ihm ermöglichte, in unterschiedlichen musikalischen Genres erfolgreich zu sein, die völlig verschiedene Anforderungen an die Stimme stellen: Rock, Pop, Country, Gospel und Blues. So war er in der Lage, „den offenen, heiseren, ekstatischen, schreienden, klagenden, waghalsigen Sound der schwarzen Rhythm-and-Blues-Sänger“ zu produzieren, ohne auf diese Art des Gesangs beschränkt zu sein. In Balladen und Country-Songs konnte er „volle eingestrichene Gs and As schmettern, um die ihn ein Opern-Bariton durchaus beneiden würde“. Seine Interpretation von Seine Interpretation von It's Now Or Never von 1960 beendete er mit einer "vollen A-G-F Kadenz, die überhaupt nichts mit Rythm & Blues oder Country zu tun hatte, und traf das A dabei auf den Punkt."


    Erinnerungen an einen Entertainer, der mit seinen körperbetonten Bühnenauftritten 1956 für eine Sensation sorgte. Sie brachten ihm den Namen Elvis the Pelvis (Elvis, das Becken) ein, der ihm selbst gar nicht gefiel.


    Erinnerungen an einen Menschen, der Interviews und Auftritte bei Preisverleihungen mied, stattdessen lieber in den Konzerten seiner Kollegen saß ... von dem man nur aus zweiter Hand etwas "weiß".


    Mit wahrscheinlich über einer Milliarde verkaufter Tonträger gilt Elvis als der erfolgreichste Solo-Künstler weltweit.


    Quelle: Elvis Presley

  • @ "Compikoch",


    ob das mit dem "Arschl...." stimmt oder nicht, kann ich nicht beurteilen, bezweifel aber, dass es stimmt!


    Allerdings sentimental werde ich auch immer wieder bei vielen Liedern von "Elvis the Pelvis", im Besonderen wenn "In the Ghetto" erklingt! :thumbsup: In meiner Hausbar habe ich die Goldedition aller seiner Werke stehen.


    Sicher haben Sie und ich, wir beide wohl irgendwie Sehnsucht nach der Romantik im Stil ehemalige "Bronx" in NY; was die Vielfalt unterschiedlicher Menschen Hautfarbe und Kulturen angeht; in etwa vergleichbar ist vielleicht die Keupstraße in Köln oder gar Ehrenfeld, wenn man dem Glauben schenken kann, was "Heinz K." berichtete aus seiner "Heimat"? :rolleyes:


    "GLP"


  • Sertap Erner auf der Keuptstr und TvTotal


    Auch auf der Keupstr. kann man hin und wieder komisches beobachten...
    Ab minute 5:45 .... die Eurovision Gewinnerin auf der Keuptstr.

  • Selbst wenn sich kleine Jungs in der Keupstraße oder in Teilen Ehrenfelds selbst gern als 'Ghetto-Kids' bezeichnen und den 'dicken Maxe' geben sind die genannten Örtlichkeiten weit von den Zuständen in der Bronx und damit von dem entfernt, was die Presleys in dem verlinkten Lied besingen und beklagen.


    Ghettoisierung fängt imKopf an, auch bei denen, die ganz woanders wohnen...

  • Selbst wenn sich kleine Jungs in der Keupstraße oder in Teilen Ehrenfelds selbst gern als 'Ghetto-Kids' bezeichnen und den 'dicken Maxe' geben sind die genannten Örtlichkeiten weit von den Zuständen in der Bronx und damit von dem entfernt, was die Presleys in dem verlinkten Lied besingen und beklagen.


    Ghettoisierung fängt imKopf an, auch bei denen, die ganz woanders wohnen...


    Gaaaaaaanz weit weg sogar.
    Die, die Vergleiche mit der Bronx ziehen, haben sicherlich beide Viertel noch nie gesehen und lassen sich durch HörenSagen leiten.

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