Unser Idioten-Blog

  • Unter diesem Namen wollte ich gestern einen Blog veröffentlichen, den der Herr Stadtrat anscheinend nicht veröffentlichen wollte. Stattdessen hat er ihn auf jeweils 1000 Zeichen zerstückelt in den Kummerkasten gepostet. Warum auch immer. Dabei wollte ich doch nur endlich mal einen Blog verlinkt bekommen und habe mir richtig Mühe gegeben.


    Vielleicht könnt ihr mir das mal erklären, deswegen poste ich den Blog hier in voller Länge.


    Einführungstext:

    Zitat

    Es ist verwunderlich, daß immer nur die qualitativ schlechteren Blogs beim Stadtanzeiger verlinkt werden. Haben die tallentfreien Redakteure Angst davor von privaten Bloggern übertroffen zu werden? Blogger Heinz K geht diesen Fragen auf den Grund.

    Blog:

    Was habe ich nur falsch gemacht? :(

  • Ich vermute mal, Stefan hat schon die Überschrift nicht goutieren können ... und dann auch noch der Text? Wo kommen wir denn da hin!?


    Möglich ist aber auch, dass Stefan seine Idee für genial hielt, nix zensiert, nix unterdrückt ... nur ein bisschen verschoben, andere Rubrik sozusagen. Ob er sich wirklich bewusst war, was er beim Autor und den Lesern damit auslöst ?(

  • Alle lachen über mich, weil ich die Arbeit des Herr Oehler beanstande. Er ist nach eigenen Worten für alles verantwotlich, alle anderen sind nur untergeordnete, belanglose Organe. Und? Beschwert sich außer mir noch jemand? Die Störungen sind nicht gottgewollt. Die Stadtmenschen interessieren Herrn Oehler überhaupt nicht. Zweimal hat er unter dem Siegel der Verschwiegenheit geantwortet. Alles war gelogen. Zwingt ihn dazu, öffentlich Stellung zu beziehen. Es gibt auch den "Draht zu uns". Nutzt ihn.

  • Mich interessieren diese blöden Klicks nicht. Sonst hätte ich euch auch nicht dazu aufgefordert meinen Blog zu kopieren und selber einzustellen. Mir ist egal wessen Name darunter steht, hauptsache es steht etwas.


    Denn Herrn Oehler kann ich nicht angehen, weil ich nicht weiß wer oder was das eigentlich ist. Ich habe keine Ahnung von der Sache. Ich kann nur über die Dinge schreiben, die ich auch ansatzweise verstehe. Wäre natürlich toll, wenn durch meine Provokation dieser Draht aber wieder genutzt werden könnte :)

  • Herr Jürgen Oehler ist Leiter ksta-online, also hauptverantwortlich für alles, was sich im Internet abspielt.



    Der KStA bietet neuerdings freitags zwischen 10 und 11 Uhr ein Bürgertelefon "Ihr Draht zu uns" an. Jede Woche ist ein anderer Redakteur dran. Vorletzte Woche war Chefredakteur Peter Pauls der Ansprechpartner. Aber es wird auch eine eMail-Adresse angeboten.



    ich habe als einsamer Kämpfer einfach die Lust verloren. Außer von escape, Willi und Compikoch ist keine Unterstützung zu erwarten. Doc spottet, aber das liest Oehler ja nicht. Man müsste Oehler zu einer schriftlichen Stellungnahme zwingen. Aber Vorsicht. Intern antwortet er manchmal, mit dem ausdrücklichen Hinweis, dass eine Wiederholung seiner Aussage strengstens verboten ist.



    Eine andere Möglichkeit wäre, den Bloggerrat (?) wieder zu aktivieren.

  • Der Blograt war ein totgeborenes Kind, reine Augenwischerei. Ein paar nette Worte, leckere? Häppchen ... und Mia hat die im Blog diskutierten, gut durchdachten Verbesserungsvorschläge von Anita nicht vorher lesen können und deshalb bleiben sie unbeachtet, hää??


    Deutlicher kann man doch nicht zeigen, was man von den Bloggern hält. Stefan hat zwar einen etwas moderateren Stil als Mia, er löscht und sperrt keine Accounts, hat sich auch darauf eingelassen, Löschungen kenntlich zu machen. Das ist ein Fortschritt, klar.


    Aber der Umgang mit dem Beitrag von Heinz zeigt deutlich, wie der Hase läuft. Stefan legt fest, dass der Beitrag nicht in den Blogbereich gehört und pflegt ihn in den Kummerkasten ein. Isser ja pfleglich mit Heinz verfahren. Und wir dürfen brav von oben nach unten lesen. Göttlich!


    Wie ich vermutete, ist das für Stefan eine geniale Idee und nicht die schlechteste Lösung. Die Autoren und die Leser interessieren nicht, solange die Beiträge pro Monat in etwa stimmen und immer wieder mal ein Hobby-Beitrag auf der online-Seite Klicks bringt.


    Die Klicks zählen, sonst nix. Und da es um Lokales geht, ist jedes noch so laienhaft beobachtete und dargestellte Event zur erfolgreichen Verlinkung eher geeignet, als ein wohldurchdachter, gut formulierter Beitrag, der grad nicht im Mainstream schwimmt. Das ist für mich auch keine Mauschelei, einfach Profitdenken.


    Aber was willste denn dagegen machen? Die Redaktion sieht nur, was unterm Strich rauskommt ... und das scheint immer noch zu genügen, obwohl einige Alteingessene das Gefühl haben, der Blog sei inzwischen armselig.


    Das einzige, was wir bisher nicht versucht haben: Leserbriefe an die Printausgabe.

  • So ganz allmählich komme ich dahinter, wie die Redaktion tickt. Beste Journalistenschule. Nur eine schlechte Nacricht ist eine gute Nachricht. "Einige Tote" macht sich nicht gut schreiben wir doch fast hundert." Aus Paulas Seminarbesuch "Eine Gruppe Frauen lernt, wie man dicke Romane (Bestseller) schreibt. Wer möchte nicht Stephen King sein? Neustes Beispiel Lukas Podolski wird von kata-online zum gebürtigen Kölner gemacht. Das erhöht den Stolz der Fans. Bin Laden hat sich unbewaffnet gewehrt. Alternder Promi (Strauss-Kahn) vernascht Zimmermädchen, schwarzes,


    Die Nachricht (der Inhalt) ist egal, Hauptsache die Verpackung ist gut. Etwas größer, Luft zählt auch, bunt und reißerisch. Man muss die Leute anlocken, wenn wir sie einmal haben, sind sie uns egal (das ist eine andere Abteilung)

  • Aha, beim KStA gibt es wieder eine stundenlage Störung. Das Handauflegen des Stadtmönchs hat also auch nichts genützt.




    Aber reizvoller Gedanke: Oehler mit Ölkännchen und Stadtmönch mit Weihwasserkesselchen irren durch die Gänge. :P



    Frage an Spiegel: Erst das Öl und dann das Weihwasser oder umgekehrt? :D

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