• @ "escape",


    es könnte vielleicht sein, dass die Kölner Bank den "Schäng" zuvor angeschrieben hatte und ihm die "Fan-Anleihe" des 1. FC Kölle Alaaf in Höhe von zehn Mio. Euro angeboten hat und er sich nicht meldete aus den bekannten Gründen?


    Das könnte durchaus so geschehen sein, dass ein jüngerer Mitarbeiter der Bank das Schreiben verschickt hatte, im Nichtwissen wer dieser Mann mal war?


    Hätte der jüngere Mitarbeiter, der wohl auch zur "Google-Generation" gehört, schnell mal gegoogelt nach "Schäng" wer es ihm gekommen "Päng!"


    GLP

  • Ja, es ist warm in Deutschland. Endlich Sommer scheint auch nicht recht zu sein.


    Nur noch der Blick auf's Thermometer .... auf allen Kanälen. Knacken wir den Hitzerekord??


    Nein, die 40° wurden nicht überschritten.


    Wie gut, dass wir sonst keine Probleme haben.


    P. S. Es ist schon oft vorgekommen, dass rechtzeitig mit dem Ende der Schulferien der Sommer einsetzte.

  • Ich lese solche Zeitungen nicht mehr. Ich finde es auch immer so unerträglich lächerlich, wenn selbst in den Fernsehnachrichten über das gute Wetter berichtet wird (nein, nicht der Wetterbericht). Zumindest unter der Woche ist das absolut nervtötend, wenn dann einem erzählt wird was man bei dem schönen Wetter doch unbedingt hätte machen müssen wie zB draussen ein Eis essen oder ins Schwimmbad zu gehen. Das auch während der Hitzetage die meisten Menschen arbeiten müssen wird nicht erwähnt. Was bringen solche unsinnigen Nachrichten? Glauben die nicht, ich hätte den ganzen Tag im Büro gesessen und davon geträumt was ich an jenem Tag lieber getan hätte? Muss mir das unbedingt abends noch in den Nachrichten erzählt werden?


    Das habe ich selbst schon bei den heute-Nachrichten und den Tagesthemen erlebt. Waren diese dämlichen Redakteuere, die solche Beiträge verfassten, nicht auch den ganzen Tag am arbeiten? Sowas hat mit Nachrichten nichts mehr zu tuen. Wenigstens war dieses Wochenende das Wetter tatsächlich mal so toll, daß ich mich mit so einem Unsinn auch garnicht zu beschäftigen brauchte ^^

  • Die Stadt Ibbenbüren hat einem Schüler das gesponsorte Ticket verweigert, weil der Schulweg nicht die erforderlichen zwei km beträgt.


    So weit, so gut, klingt auf den ersten Blick auch logisch: Es gibt Grenzwerte und die müssen eingehalten werden, wenn man sich rechtskonform verhalten will.


    Wenn ich aber lese, dass das Schulamt mehrfach nachmessen musste, um festzustellen, dass die zwei km tatsächlich unterschritten sind und dann noch die Begründung nachschiebt, der Schüler könne ruhig den Bürgersteig wechseln, dann komme ich doch ins Grübeln.


    Ich kenne die Verkehrssituation natürlich nicht, möglicherweise ist an dieser Stelle das Verkehrsaufkommen tatsächlich so gering, dass es für einen sieben-Jährigen keine Gefährdung bedeutet. Trotzdem klingt es für mich so, als achte man mehr auf die Haushaltskasse, als auf das normale Verhalten eines Kindes.


    Die Eltern messen mehr als zwei km von einem Nebeneingang des Hauses aus, der angeblich??? immer benutzt wird und gehen davon aus, dass ihr Sohn erst dann in der Schule angekommen ist, wenn er den aufsichtspflichtigen Schulhof erreicht hat. Zumindest in dem Punkt kann ich leicht zustimmen.


    Der Richter hat jetzt der Stadt recht gegeben und das Schulamt klopft sich auf die Schulter. Lohnt diese Geschichte tatsächlich einen Rechtsstreit und die damit verbundenen Kosten auf beiden Seiten?


    17 Meter Unterschied, für den das Schulamt mehfach nachmessen und dann noch einen Wechsel des Bürgersteigs einbeziehen musste, hää??

  • escape, anders herum wird aber auch ein Schuh draus.
    Da erzählen Eltern was von einem Nebeneingang, der angeblich benutzt wird um so über die zwei Km zu kommen. Ich bin mir sicher, die haben zuerst gemessen und gemerkt, dass es nicht hinkommt.
    Hört sich für mich nach Erbsenzählern an. Und das können Behörden bekanntermaßen auch recht gut.
    Ich käme bei dieser Entfernung nicht mal auf die Idee an einen Bus zu denken.



  • Also da würde ich auch Bammel kriegen, wenn mein Kind in dem Alter jeden Tag 20 Minuten alleine zur Schule gehen müsste und dabei auch noch mehrfach eine befahrene Straße überqueren soll. Da würde ich grundsätzlich mitlaufen wollen oder zumindest die Mama mitschicken. Wird aber auf dem Nach-Hause-Weg nicht funktionieren, weil heutzutage beide Elternteile ja arbeiten sollen und mittags meistens keine Zeit haben. Tolle Gegenwart.

  • Christina Wulff vermarktet sich bestens. Klage gegen Jauch und Google sind die beste PR für ihr Buch.


    Hauptsache, endlich wieder im Rampenlicht, hää?


    Die Gerüchte um ihre RotlichtVergangenheit können richtig oder falsch sein. Mir isset egal, dat Weib interessiert mich nur als Medienphänomen. Bisher haben Dementis jedenfalls noch kein Gerücht aus der Welt geschafft.