Kostas Koufogiorgos
-
-
-
Selbstbefriedigung (Masturbation[1], Selbstbefleckung, Ipsation, Autoerotik, fälschlich Onanie) ist die absichtliche Erregung der Geschlechtsorgane bis zum Orgasmus (mit entsprechenden Ausscheidungen), die ein Mensch an sich selbst vornimmt mit dem Ziel, geschlechtliche Lust hervorzurufen.[2]
Der um ihrer selbst willen gesuchten geschlechtlichen Lust fehlt „die von der sittlichen Ordnung geforderte geschlechtliche Beziehung, jene nämlich, die den vollen Sinn gegenseitiger Hingabe als auch den einer wirklich humanen Zeugung in wirklicher Liebe realisiert“ (CDF, Erkl. „Persona humana“ 9).
Der einzelne Akt der Selbstbefriedigung mag noch nicht großes Unheil anrichten, doch disponiert er zur Wiederholung (die Erfüllung, die der einzelne Akt nicht bieten kann, wird in der Häufung gesucht) und damit zur süchtigen Fixierung auf einen unreifen Sexualgenuss, der der Persönlichkeitsreifung im Weg steht.[3]
.Quelle:
-
-
-
-
-
Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen hat gestern noch die Absturzstelle besucht. Wie konnte es dazu kommen?
-
Siebenundsiebzigzigzigzig?
-
"Ich sehe ihn vor mir liegen in Brüssel im Hotel, den Emmanuel, wie er sich hin- und herwälzt und nachdenkt: Wie kann ich Mutti jetzt aus der Patsche helfen? Ah, da kommt die Ursula! Das können Sie doch Ihrem Friseur erzählen!"
Natürlich sei der Plan mit Merkel abgestimmt gewesen, diese sei schließlich eine "geschickte Politikerin".
Es sei "ein geschickter Schachzug" Merkels gewesen, "die unpopulärste Ministerin ihrer Regierung - nur noch getoppt von Herrn Scheuer - nach Brüssel zu entsorgen".
.
(Martin Schulz zur französischen Journalistin Elisabeth Cardot - laut SPON) -
-
Maximale Anzahl an Dateianhängen: 10
Maximale Dateigröße: 1 MB
Erlaubte Dateiendungen: bmp, gif, jpeg, jpg, pdf, png, txt, zip
- Das Ergebnis ist erst mit dem Ablauf der Umfrage oder der Abgabe einer Stimme sichtbar.
-
Maximale Anzahl an Dateianhängen: 10