Witziges und Schuettelreime

  • Hier ein Witzlein, das mich damals als Jungfahrer heftigst zum Lachen veranlasste.



    Dichter Nebel. Nachts. Ein Verkehrsteilnehmer sieht ein vorausfahrendes Fahrzeug recht zuegig seines Weges fahren. Er denkt sich: Bleib dicht dran, dann kommst du schnell nach Hause.

    Nach ein paar Kilometern schaltet der Vordermann das Licht aus und bremst.

    Rums. Der Hintermann faehrt natuerlich ungebremst auf den Vordermann auf.

    Wuetend springt der auffahrende Driver aus seinem Auto und schreit den Vordermann an:


    "Wie koennen sie hier bei voller Fahrt mitten auf der Strasse stark abbremsen und das Licht ausschalten ??"


    "Hoer zu, Du Weihnachtsmann, in meiner Garage mache ich immer noch was ICH will !!"

  • Schüttelreime erinnern mich an meinen Vater, der hatte immer einen dabei:


    Sie saß hinter den Heckenrosen

    und flickte ihres Recken Hosen.


    Zwecks Heirat fuhr die Nichte Ski,

    doch klappte die Geschichte nie.


    Uralt. Ich hab noch nie einen Schüttelreim selbst entwickelt ...

  • Es reicht ja, wenn man welche kennt, liebes Koefferchen. Jedenfalls kannte ich diese beiden geschuettelten Reime nicht.


    Mir fallen gerade zwei Bauernregeln ein.


    Kommt die Magd nicht aus dem Keller,

    war der Knecht mal wieder schneller.


    Wenn die Kuh nur Joghurt gibt,

    hat sie Rock´n Roll geuebt.

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