America the Beautiful ?

  • Bitte - bloß nicht noch mehr Trump!<X;(

    Wir haben uns doch schon in einem eigens ihm gewidmeten Thread an diesem orangefarbenen Narzissten abgearbeitet, soll er doch bitte auch dort .... sach ich nich.


    Es stellt sich die Frage nach Schwerpunkten und Vorgehensweisen der künftigen USA-Politik, ob die wohl so "beautiful" werden wird, wie die Hymne behauptet.

    Schließlich hängt auch die Weltpolitik daran - und damit unsere eigene Zukunft...:wacko:

  • Vor so einem Deutschkuenstler in die Hose kacken ?? Wenn ich das lese, weiss ich, dass der Unterricht an Dir spurlos voruebergegangen ist. :(

    Klar, weil ich einen Buchstaben falsch gesetzt hab :D


    Du greifst wirklich immer noch nach jedem so fragilen Strohhalm. Ist ja nicht das erste mal das du auf einen Tippfehler rumreiten musst. Aber red dir ruhig weiter ein, daß du nicht kacke bist ;)



    ICH spreche von dem Land, der Landschaft, und nicht von den Menschen, die sich dort breit gemacht haben.

    Dann sprech halt vom nordamerikanischen Kontinent. Die "USA" sind nunmal keine Landschaften, kein Land, sondern eine von ihren Bewohnern definierte Nation mit dem dementsprechenden Regelwerk. Die Landschaften waren auch schön, bevor wir degenerierte Europäer dorthin auswandern ließen.


    Es bedarf einer massiven Reform. Es kann und darf nicht sein, dass ein demokratisch gewaehlter Praesident einer Weltmacht passionierte "Narrenfreiheit", in seinem Falle trifft das sogar zu, geniessen darf.

    lol woher der Sinneswandel. Vor kurzem wolltest du noch das der Psycho-Trump in Venezuela einmarschiert um die Regierung zu reformieren. Jetzt willst du auf einmal dasselbe in den USA anstellen? Na dann unterbreite Maduro mal einen effektiven Schlachtplan.

  • lol woher der Sinneswandel. Vor kurzem wolltest du noch das der Psycho-Trump in Venezuela einmarschiert um die Regierung zu reformieren. Jetzt willst du auf einmal dasselbe in den USA anstellen? Na dann unterbreite Maduro mal einen effektiven Schlachtplan.

    "Jetzt willst du auf einmal dasselbe in den USA anstellen? "


    Sorry, ueber solch einen nonsense unterhalte ich mich nicht mit dir. Spinn ruhig weiter. Das entspannt :D:thumbup:

  • Du Schwachkopf hast das Thema doch angefangen. Wirste langsam auch noch senil?

    Du hast mit Trump einiges gemein. Er behauptet fast staendig etwas, ohne es zu belegen. DU stehst ihm in nichts nach. Congratulation !

    Du darfst hier im Bloegchen beleidigen wen Du moechtest. Dir passiert nichts. Ich finde, DAS ist eine zweifelhafte Meinungsfreiheit.

    Die geniesst Trump momentan auch NOCH. Mal schauen, wie das nach dem 20. Januar mit seiner "Sprachgewalt" aussieht ?

  • Kommen wir zum Thema zurück :


    Joe Biden ist nun auch vom Electoral College als zukünftiger US-Präsident bestätigt worden, es lohnt sich also, den Mann und seine Ziele genauer zu betrachten. Dass er unter Obama Vizepräsident war, ist den meisten noch in Erinnerung. Vielleicht auch, dass er bereits zweimal versucht hat, Präsident der Vereinigten Staaten zu werden und schon im Vorfeld krachend gescheitert war.

    Zitat
    • Geboren am 20. November 1942 in Scranton, Pennsylvania
    • Studium der Politikwissenschaften und Geschichte an der University of Delaware, anschließend Jura-Studium an der Syracuse University
    • 1969 Aufnahme der Tätigkeit als Anwalt
    • Erste politische Erfahrung als Abgeordneter im New Castle County Council ab 1970
    • Abgeordneter für Delaware im US-Senat von 1973 bis 2009
    • Vorsitzender des Justizausschusses (1987 bis 1995) und des außenpolitischen Ausschusses (2001, 2001 bis 2003, 2007 bis 2009)
    • Von 2009 bis 2017 US-Vizepräsident unter Barack Obama
    • Verwitwet seit 1972, seit 1977 in zweiter Ehe mit Dr. Jill Biden verheiratet
    • Vier Kinder: Beau, Hunter und Naomi (aus erster Ehe), Ashley (aus zweiter Ehe)
    • Wurde 2017 mit der Presidential Medal of Freedom, der höchsten Auszeichnung für Zivilisten in den USA, ausgezeichnet
    • Trat 2020 zum dritten Mal um die Präsidentschaft an, zuvor war er 1988 und 2008 in den Vorwahlen gescheitert

    (ZDF)


    Seine politische Position wird als 'Mainstream' innerhalb der Demokraten und als 'Mitte-Links' charakterisiert, was auch immer das in den USA bedeuten mag. Möglicherweise, dass er seinen Fokus auf die Mittel- und Arbeiterschicht richtet?


    Im US-Senat sprach sich Biden gegen Waffenbesitz aus und unterstützte 1994 den Violent Crime Control and Law Enforcement Act, der unter anderem den Waffenbesitz einschränkte.

    Nach eigenen Angaben bereut Biden einige seiner ehemaligen Entscheidungen im US-Senat, zum Beispiel seine Stimme für(!) den Irak-Krieg. Auch änderte er seine Position unter anderem in Bezug auf LGBTQ-Rechte, Sozialversicherung und Abtreibung.


    Keine Zweifel lässt Biden aufkommen an der 'Einzigartigkeit' und 'Größe' Amerikas -womit selbstredend die USA gemeint sind- und dem Anspruch, diese 'Großartigkeit' auch in andere Länder dieser Erde zu tragen und damit erneut die Rolle als 'Weltpolizist' erfüllen zu wollen.


  • Nach dem Eingangsbeitrag und dem Video mit Sarah Wagenknecht müsste klar sein, dass dieser Thread einen anderen Schwerpunkt hat, als den -leider allgegenwärtigen- Herrn Trump.

    Ich zitiere mal:
    #51

    Bitte - bloß nicht noch mehr Trump!Wir haben uns doch schon in einem eigens ihm gewidmeten Thread an diesem orangefarbenen Narzissten abgearbeitet, [.....] Es stellt sich die Frage nach Schwerpunkten und Vorgehensweisen der künftigen USA-Politik, ob die wohl so "beautiful" werden wird, wie die Hymne behauptet. Schließlich hängt auch die Weltpolitik daran - und damit unsere eigene Zukunft..

  • Ich zerbreche mir wenig darueber den Kopf, wie es in der Zukunft sein wird, wenn ich es nicht beeinflussen kann.

    Ich habe hier gelernt, abzuwarten. Das verhindert starke Kopfschmerzen vom Nachdenken, was wann sein wird, wenn Andere das Heft in der Hand haben.

  • Erinnert ihr euch an die Klavierklimperei des russischen Staatslenkers Putin? Lacherfolge und gutmütige Spöttelei waren ihm sicher. Dagegen haben uns die musikalischen Auftritte des verstorbenen deutschen Kanzlers Helmut Schmidt von Respekt bis hin zu Begeisterung ganz andere Reaktionen entlockt.


    In den USA haben sich in den letzten Jahrzehnten vor allem zwei Präsidenten durch musikalisches Talent hervorgetan. Clinton und Obama. Ersterem wurde sogar bescheinigt, er habe die Politik Amerikas durch seine musikalischen Auftritte beeinflusst. Ob das wirklich so war - wer will das beurteilen?

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