Ooch, das kannste noch lernen
Es gibt Dinge, die ich nicht lernen moechte. Und da gehoert "Gruebeln" dazu.
Alaaf und Helau an alle Jecken, die nach Plan bekloppt spielen
Ooch, das kannste noch lernen
Es gibt Dinge, die ich nicht lernen moechte. Und da gehoert "Gruebeln" dazu.
Alaaf und Helau an alle Jecken, die nach Plan bekloppt spielen
Grübeln heißt doch nur gründlich nachdenken
Grübeln heißt doch nur gründlich nachdenken
Oha.
Also diesen Begriff ordne ich nicht unter gruendlich nachdenkende Menschen in positiver Hinsicht ein.
Das zaehlt fuer mich schon eher zur pathologischen Gedankenverwirrung.
Wiki zeigt folgendes an:
Das Grübeln ist eine Form des Nachdenkens, bei dem die Gedanken um mehrere Themen oder ein spezielles Problem kreisen, ohne dabei zu einer Lösung zu gelangen. Streng genommen wird in der klinischen Psychologie undPsychopathologie hierbei zwischen vergangenheitsbezogenen und zukunftsbezogenen Themen als Grübeln, respektive Sorgen unterschieden. Beide werden in der Regel von negativen Emotionen begleitet, wobei Grübeln mit eher depressiven, Sorgen mit eher angstvollen Gefühlen einhergeht.
Und so wat, empfiehlst Du mir ? Ich glaube, ich muss noch einmal ueber unsere Freundschaft "gruebeln" ??
Äääh, sorry aber wat is dat den für´n blödsinn ??
Wenn du das schreibst:
Wenn rigorose Massnahmen ergriffen und von der Bevoelkerung befolgt wuerden, haettet ihr bald ein Coronavirus freies Land.
Klinkt das danach, doch bißchen unausgegoren
Was interessiert mich es, was mein Nachbar mit seiner Gesundheit macht. Es geht in erster Linie um einen selbst.....
Es geht nicht nur um Corona, sondern um sein Handeln in seiner Wohnung/Haus, was seine Gesundheit mit einbezieht.
Und da besitzt Dein Nachbar immer noch das verbriefte Hausrecht und bestimmt, wie er mit seiner Gesundheit umgeht. Ob er sich impfen laesst, bestimmst Du ebenfalls nicht. .....
Mich interessiert deshalb nicht, was meine Nachbarn so anstellen. Wenn es sich nicht um kriminelle Vorhaben/Aktionen handelt. Dann werde ich sehr schnell aktiv.
Vielleicht hast du irgendwo im Thread #458 das Ironiemännchen vergessen....
Entweder befürwortest du Rigorose Maßnahmen als mittel zur Bekämpfung von covid,
oder du stellst dann doch Persönliche Erwägungen dem Allgemeinwohl vor.
Denn eins liegt auf der Hand: Rigorose Maßnahmen bedeuten vor allem weitere persönliche
Einschränkungen.Ich will nicht drauf rum reiten, aber ich hab schon vor 10 Monaten davon
gesprochen das ich beim umsetzen unbequemer Maßnahmen einem Rohrstock mehr Überzeugungskraft
zu traue, als eindringlichen Appellen an die Vernunft.
Wenn aus "Volkspsychologischen" Erwägungen nun aber Frisöre wieder öffnen dürfen,
schätze ich das bald auch wieder die Baristasahneherzchenkünstler aus gleichem Grund aufmachen.(PackMichAmKoppSmiley)
Zum X-ten mal, die Klientel Politik, das unerträgliche, wieder und wieder einknicken vor den covidioten
nehmen auch dem Letzten, den glauben an ein vernuftbegabtes Gehirn unter den Politikern (aller Couleur !!)
Neben Deutschland sieht doch jeder Ponyhof aus wie Guantanamo ...
Aber ich hab auch gut reden,bin fein raus, sitze hier mit einem geliehenem Haarreif und trinke
nur Espresso, und den auch noch mit Sambucca .....das ist leicht
Äääh, sorry aber wat is dat den für´n blödsinn ??
Wenn du das schreibst:
Lieber Wigger, folge bitte dem Rat, den Escape hier kostenlos veroeffentlichte, und "gruebel" etwas laenger nach, damit Du meine recht einfach gewaehlten Worte schmerzfrei verstehst.
Wie Du mittlerweile bemerkt hast, schreibe ich NUR Bloedsinn in vielen Foren. Das mache ich absichtlich, damit die klugen Leute wie Du etwas zu lachen haben.
Klinkt das danach, doch bißchen unausgegoren
Ich finde es sehr logisch und nachvollziehbar. Wenn Du es nicht verstehst, mach mich bitte nicht dafuer verantwortlich.
Entweder befürwortest du Rigorose Maßnahmen als mittel zur Bekämpfung von covid,
oder du stellst dann doch Persönliche Erwägungen dem Allgemeinwohl vor.
Ich hatte gehofft, dass ich mich klar genug ausgedrueckt habe. Moechte mich nicht mehr wiederholen. Vielleicht verstehst Du meine Aussagen besser, wenn Du ganz langsam die sorgfaeltig geformten Saetze noch einmal liest? Ueberfliegen reicht nicht
Dennoch ganz kurz: Wenn rigorose Massnahmen ergriffen werden, die ALLE befolgen sollten und gleichzeitig strafrelevant bei Nichtbefolgung behandelt werden, bin ich dabei. Wenn jedoch dem Buerger nur angeraten wird, wie er sich in der Coronasituation zu verhalten hat, kann jeder im Grunde machen was er will. Und das verstehst Du nicht ?
Letztes Beispiel: Regierung EMPFIEHLT, nicht ins Ausland zu fliegen.
Preisfrage: Welche Moeglichkeiten hast Du ??
Auf Deine Antwort bin ich gespannt
1. Wenn du von Massnahmen schreibst, die rigorosen durchgesetzt werden ist der Wille
des einzelnen egal...wegen dem Durchsetzen
2. Rigorose bedeutet für mich automatisch straf relevant, natürlich bist du, wie alle und jeder andere dabei.
Das "nur" angeraten und empfohlen wird ist "IST" zustand in D.,hier wird garnix durchgesetzt
sondern diskutiert, deshalb der Frust allüberall.
3. Ich überfliege selten, und würde nicht fliegen. Halte mich auch sonst an alle Empfehlungen.
Darüber hinaus betreibe ich erweiterte Maßnahmen zum Persönlichen Schutz, soweit z.Z. möglich.
Aaaaber...ich würde auch kein Geschäft plündern, nur weil andere es tun,Plastik benutzen wenn´s
eine Holz-Glas-Pappe alternative gibt,oder kleinere,ältere,dümmere verhauen nur weil ich´s kann.
Ich stand schon immer auf anders, anders sein....Du Helau Vogel
1. Wenn du von Massnahmen schreibst, die rigorosen durchgesetzt werden ist der Wille
des einzelnen egal...wegen dem Durchsetzen
Na siehste, geht doch. Du hast mich verstanden. Hallelujaaaaah
Das "nur" angeraten und empfohlen wird ist "IST" zustand in D.,hier wird garnix durchgesetzt
sondern diskutiert, deshalb der Frust allüberall.
Das ist richtig. Meine Frage war, fuer was die Menschen sich entscheiden koennen, wenn nur angeraten oder empfohlen wird. Und das ist: Sie folgen der Empfehlung oder eben nicht !!
Bei Anordnungen mit Strafandrohungen gibt es keine Alternativen mehr. Ausnahme: Wer sich strafbar machen moechte, befolgt auch nicht die Gesetze oder Anordnungen der Regierung.
Nichtbefolgen von Empfehlungen sind dagegen straffrei.
Nun haben wir die Sache geklaert? Oder moechtest Du mir weiterhin auf den Zeiger gehen ?
Eine einleuchtende Erklaerung eindrucksvoll beschrieben.
No-Covid-Strategie - das Vorgehen der Stadt Köln, dargelegt von Oberbürgermeisterin Henriette Reker:
Streit über Inzidenzwerte: „Wir müssen weit unter 35 kommen“
ZitatAlles anzeigenErklärt ihr Werben für ein transparentes System von Inzidenzwerten und Öffnungsmöglichkeiten: die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) Bild: dpa
Die parteilose Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker erklärt im Interview, warum sie die No-Covid-Strategie unterstützt. Einen Konflikt mit dem nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Laschet sieht sie darin nicht.
Frau Oberbürgermeisterin, Sie sind derzeit in Quarantäne. Wie kam es dazu?
Ich war vergangene Woche bei einem Termin bei der Kölner Feuerwehr. Wie sich später herausstellte, war ein anderer Teilnehmer mit der britischen Virusmutante infiziert.
Wieso müssen Sie nun trotz negativem Test in häuslicher Isolation bleiben?
Weil wir in Köln Quarantäne-Regelungen haben, die den Empfehlungen des RKI folgen. Wer als Kontaktperson eines Infizierten gilt, kann sich nicht mehr freitesten lassen. Das ist unbedingt nötig, und daran muss ich mich als Oberbürgermeisterin selbstverständlich auch halten. Für niemanden gibt es Sonderrechte.
Der andere, später positiv getestete Teilnehmer, ist der nordrhein-westfälische Innenminister Herbert Reul. Sie sind der britischen Virusmutante vergangene Woche ziemlich nahe gekommen. Hat das Ihren persönlichen Blick auf die Pandemie nochmal verändert?
Nein. Eine Infektion zählt für uns alle in dieser Pandemie leider zum allgemeinen Lebensrisiko. Wir achten aber auch in der Kölner Politik und in der Verwaltung schon lange darauf, Veranstaltungen personell zu begrenzen. Im Rathaus sollen Gruppen von mehr als fünf Personen nur nach vorherigem Corona-Test zusammenkommen. Wir testen vor der Ratssitzung oder vor dem Hauptausschuss. Das sind zwar nur Schnelltests. Aber einen Super-Spreader würden wir damit herausfinden.
Auch bei den systematischen Tests in Senioren- und Pflegeeinrichtungen ist Köln vorangegangen und testet im zweiwöchigen Rhythmus alle Pflegekräfte. Dadurch ist es in vielen Fällen gelungen, Infizierte, die noch keine Symptome zeigten, zu isolieren und dadurch die bei einer Ansteckung mit dem Virus besonders gefährdeten Bewohnerinnen und Bewohner zu schützen. Auch für das Personal in Kitas und Schulen gibt es in Köln ein regelmäßiges Testangebot. Wir haben zudem früh angefangen zu sequenzieren, um Virusmutationen aufzuspüren. Wir überprüfen alle positiven Befunde auf Mutationen.
Wir warten nicht auf Vorgaben aus Düsseldorf oder Berlin, sondern haben sehr früh selbst gehandelt. Noch bevor das Land Nordrhein-Westfalen beispielsweise ein Alkoholkonsumverbot im öffentlichen Raum verfügt hat, gab es das in Köln. Wir haben damit damals auf die sogenannten Glühweinwanderwege reagiert. Unser Maßnahmenpaket hat dazu geführt, dass Köln bei den Inzidenzwerten sehr lange unter dem Landes- und Bundesdurchschnitt lag. Das ist schon eine bemerkenswerte Leistung für eine Millionen-Stadt. Durch die sich ausbreitenden Mutanten liegen wir nun leider darüber. Das zeigt, wie volatil die Lage ist und wie vorsichtig wir sein müssen.
Sie haben sich in der Vergangenheit mehrfach zur sogenannten No-Covid-Strategie bekannt. Die Strategie, die unter anderem von Medizinern der Uniklinik Köln entwickelt wurde, sieht Lockerungen erst nach einer Sieben-Tage-Inzidenz von unter zehn vor. Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet hat exakt davor nun am Montag mit harschen Worten gewarnt: Man dürfe nicht immer neue Grenzwerte „erfinden“. Was erwidern Sie dem CDU-Bundesvorsitzenden?
Wir beide sind gar nicht weit voneinander entfernt. Man muss bei dem bleiben, was die Menschen kennen. Ich habe zudem schon sehr früh gesagt, dass es kaum möglich ist, sich zahlengenau und maßnahmenscharf festzulegen. Entscheidend ist, eine stabile Situation zu erreichen, in der es dann auch nicht mehr rasch zu einem weiteren Lockdown mit allen seinen verheerenden sozialen und wirtschaftlichen Folgen kommen muss. Von einem Lockdown in den nächsten zu gehen, führt nur zu noch mehr Frust und Ermüdung in der Bevölkerung. Wir müssen die Zahl der Neuinfektionen auf ein Niveau senken, das so niedrig ist, dass unsere Gesellschaft damit gut umgehen kann. Aus der Sicht von Experten wäre das Virus bei einer Inzidenz um die zehn dauerhaft gut beherrschbar. Und zwar bezogen auf das Gesundheitssystem und die Wirtschaft.
Daraus folgt für mich: Wenn es wie von Bund und Ländern in Aussicht gestellt ab einem Wert von 35 zu Öffnungen kommt – NRW und Köln liegen wohlgemerkt aktuell doppelt so hoch –, dann dürfen wir auf keinen Fall nachlassen. Ich vertrete keine gegensätzliche Position zu Armin Laschet. Ich bin aber überzeugt, dass wir stabil weit unter 35 kommen müssen, damit wir wirklich mit dem Virus leben können, ohne unserer Gesundheitssystem heillos zu überlasten. Gleichwohl sind pauschale Aussagen zu Inzidenzwerten einfach immer problematisch. Das gilt auch für die 50.
Was meinen Sie damit? Bisher hieß es unter anderem von Kanzlerin Angela Merkel immer, die Gesundheitsämter seien bei einer Inzidenz von mehr als 50 nicht mehr in der Lage, Kontakte nachzuverfolgen.
Das ärgert mich. Denn für Köln trifft das einfach nicht zu. Wir haben die Kontakte auch bei Werten über 50 – bis auf wenige Tage – immer nachverfolgen können. Wir haben in Köln gleich zu Beginn der Pandemie darauf gesetzt, das Index- und Kontaktpersonenmanagement zu digitalisieren, und haben damit bundesweit eine Vorreiterrolle übernommen. Wir haben im vergangenen Jahr pro Woche 60 neue Leute im Gesundheitsamt eingestellt. Wir sind in der Lage, sowohl die Indexfälle als auch die Kontaktpersonen innerhalb von 24 Stunden zu kontaktieren und sie damit umgehend zu isolieren. Dadurch leisten wir einen wesentlichen Beitrag, die Weiterverbreitung des Virus zu unterbinden.
Brauchen die Kommunen mehr Freiheiten bei der Corona-Bekämpfung?
Unbedingt. Das frühe Kölner Alkoholkonsumverbot ist ein Beispiel, wie sinnvoll es sein kann, dass Kommunen auch eigene Wege gehen können. Über Karneval hat es sich in Köln jedenfalls wieder sehr bewährt. In keinem anderen Bundesland liegen Großstädte und ländliche geprägte Bereiche so dicht nebeneinander wie in NRW. Deshalb ist es umso wichtiger, differenziert vorzugehen, dennoch koordiniert.
Ein Beispiel: Münster hat schon seit langer Zeit eine ganz niedrige Inzidenz, liegt stabil unter 20. Es hätte dort in Absprache mit dem Land zu Öffnungen kommen können. Aber Oberbürgermeister Markus Lewe hat gesagt: Das mache ich nicht, denn dann kommen alle zum Einkaufen nach Münster und bringen das Virus mit. Das finde ich richtig! Wir brauchen jetzt einen Kraftakt, um auf dem Weg zur möglichst raschen Durchimpfung nicht unsere Erfolge zu verspielen. Je besser die Impfkampagne vorangeht, desto fester wird der Grund unter unseren Füßen. Ich habe die klare Erwartung an Land und Bund, dass es hier zu einer Verbesserung kommt und die Verfügbarkeit von Impfdosen kurzfristig erhöht wird. Wenn wir den Menschen harte Einschränkungen in ihre Grundrechte verordnen, müssen wir gleichzeitig unser staatliches Handeln darauf ausrichten, alles dafür zu tun, diese Einschränkungen wieder zurückzunehmen. Und ein bisschen dürfen wir auch darauf hoffen, dass alles einfacher wird, wenn es wieder wärmer wird.
Soll das „Projekt zehn“ eine Art Belohnungskonzept sein?
Nach meinem Verständnis meint der Begriff „belohnen“ in der No-Covid-Strategie „motivieren“. Grundrechte sind für mich eine Selbstverständlichkeit. Wichtiger als eine Kennziffer ist, dass die Menschen wissen, wie eine realistische Perspektive aussieht, auf die sie sich einstellen können. Das gilt mit Blick auf Lockerungen, bedeutet aber auch, dass sie mit kurzen, harten Maßnahmen rechnen müssen, wenn es zu einem erneuten Ansteigen der Inzidenz kommt, um diesen Anstieg im Keim zu ersticken. Mit den Fachleuten im Kölner Corona-Krisenstab will ich am Freitag und am Montag eingehend über unsere Covid-Strategie beraten. Wir wollen unseren spezifischen Kölner Weg ausformulieren. Dafür brauchen wir aber noch etwas Zeit, um so viel Expertenwissen wie möglich einzuarbeiten.
In den vergangenen Tagen gab es viel Aufregung über Impfschleicher. Auch in Köln wurden schon mehrere Funktionsträger der Feuerwehr gegen die Vorschriften vorzeitig geimpft. Welche Konsequenzen hat Köln daraus gezogen?
In Köln wurde nach meiner Kenntnis nur außer der Reihe geimpft, um keine Vakzinreste verfallen zu lassen. Wir haben als erste Stadt eine Ethikkommission eingerichtet, auch um übrig gebliebenen Impfstoff angemessen zu verteilen. Sie bildet einen Pool mit Menschen, die aus gutem Grund vorgezogen werden sollen und sich Stand-by halten. Auf diese Weise haben nun schon die ersten Härtefälle, die sich an die Ethikkommission gewandt haben, ihre Impfung bekommen, darunter etwa eine junge krebskranke Mutter von drei Kindern.
Zu Beginn der Pandemie prophezeite Bundesgesundheitsminister Jens Spahn: „Wir werden in ein paar Monaten einander wahrscheinlich viel verzeihen müssen.“ Wissen Sie schon, zu welchem Aspekt der Kölner Corona-Bekämpfungspolitik Sie Ihre Bürger um Verzeihung bitten müssen?
Eine Bilanz kann erst gezogen werden, wenn wir die Pandemie einigermaßen im Griff haben. Bisher hat Deutschland einiges richtig gemacht; bei der Impfkampagne und bei der Warn-App hakt es leider gewaltig. Und wir alle, Bund, Länder und Kommunen gleichermaßen, hätten den vergangenen Sommer besser nutzen müssen, etwa um flächendeckende Teststrategien zu entwickeln. Im Sommer waren wir dort, wo wir jetzt unbedingt hinwollen, wir waren damals in einer gut beherrschbaren Infektionslage. Auch daraus sollten wir nun die richtigen Lehren ziehen.
PS
An die 'Hau-druff' Strategen, die so gern mit drakonischen Strafen zum Erfolg kommen wollen:
Druck erzeugt Gegendruck, wusste schon die Omma. Besser waren/sind gute Vorbilder, Konsequenz und Belohnung.
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