„Tiere sind sozusagen die eierlegenden Wollmilchsäue unserer Sprache: Für fast jede Situation und Befindlichkeit, jede Eigen-, Ab- und Unart, jeden Schach- oder Wesenszug eines Menschen gibt es einen treffenden tierischen Begriff, eine Redewendung, ein Sprichwort.
…Denn hier geht`s um den Spaß an der tierischen Sprache und darum, wieso man eben Eulen und keine Sumpfhühner nach Athen trägt und sich auch als Hornochse pudelwohl fühlen kann, aber auch um die Frage, warum ein Bär eigentlich Bär heißt….“
Aus:
Wo liegt der Hund begraben?
Wie die Tiere in die deutsche Sprache kamen
Pons.
9,95 €