Danke ................... und Entschuldigung

  • Hallo liebe Leser, die ihr bei den Stadtmaennchen einkehrt und euch sowohl passiv, als auch aktiv an Unterhaltungen beteiligt.

    Fuer mich begann das aktive Schreiben im i-net in einem kath. Forum, das sich "Anliegenbuch" nannte. Geleitet von einem"Bruder ......", dessen Namen ich vergass. Als eifriger Agnostiker habe ich dort die Gemeinde dermassen aufgeschreckt, dass sogar dieser "feine" Bruder ausfallend wurde und mir Geisteskrankheit bescheinigte.
    Well, dachte ich, so verhaelt sich also ein glaeubiger Glaubensbruder gegenueber Kritikern, die ein wenig aufzuklaeren versuchten. Auffallend war, dass die dort versammelten Damen mich geradezu herzlich behandelten und sich mit mir austauschten. Was einige Maenner jedoch in die Tasten hauten, erschrak "Freund und Feind".
    Dort lernte ich unsere Paula kennen, die mir empfahl, bei den Stadtmenschen einzukehren, um ein wenig den Laden zu beleben.
    Wie einige hier aus dem Bloegchen wissen, tat ich dies mit Passion und grossem Engagement. Es war fuer mich die kurzweiligste Zeit meines Lebens im nonverbalen Bereich. Ich bin sehr froh, sie erlebt haben zu duerfen.
    Nachdem die Stadtmenschen vom Ksta pensioniert wurden, hat Compi die Stadtmaennchen ins Leben gerufen. Eine gute Idee und sehr erfolgreich meiner Ansicht nach.


    Moechte mich hier und heute bei allen Mitforisten bedanken, die sich mit mir unterhalten, gestritten und vergnuegt haben. Ihr habt mich sehr gluecklich gemacht, denn es war eine Form der Kommunikation, die ich bis dahin nicht kannte !!
    Mein spezieller Dank geht an Compi, der nicht nur die Stadtmaennchen, sondern ebenfalls sein Radio Niwo, in dem sowohl im Chat, als auch im Forum heiss und heftig "geplaudert" wurde, den Hoerern zur Verfuegung stellte.
    Es ist nicht selbstverstaendlich, so offen und teilweise beleidigend diskutieren zu koennen.

    Ich entschuldige mich deshalb heute bei allen, die meine ironische, sarkastische und sicher auch hoehnische Verbalakrobatik verletzt hat. An eine Schlacht im Sinne boeswilliger Wortwahl dachte ich nie. Fuer mich war und bleiben Unterhaltungen Sandkastenspiele, in denen schon mal die Schaeufelchen fliegen.
    Niemand ist mein Feind. Mag sein, dass umgekehrt einige Schreiber mich zum Feinbild auserkoren haben. Dagegen kann ich nichts unternehmen.
    Ebenfalls weiss ich, dass ich eine gute Freundin mit einem Artikel bei den Stadtmenschen fassungslos und sehr traurig machte. Dafuer sage ich noch einmal: Entschuldigung, Koefferchen ! :(
    Unsere Freundschaft hatte Bestand, zerbrach nicht. Und dies zeichnet eine solche aus.
    Mit Compi, meinem verbalen Sparringspartner, habe ich vor Jahren das haehnchenhafte Machogehabe begraben. Eine gute Idee, wie ich finde ?
    Fuehlt euch gegruesst und freundschaftlich umarmt. :thumbup:

  • Soso. Aber bei mir ist das unverzeichlich, du Heuchler? :D

    Jetzt musst du mir nur noch erklaeren, wer wem etwas nicht "verzeicht" ??
    Ob etwas "unverzeihlich" ist, bestimmt jeder fuer sich selbst. Ist nicht allgemeingueltig. Entiendes ?

    An den Koffer:
    Es geht mir nicht darum, ob eine Person unempfindlich oder nachtragend ist, sondern die Art und Weise, wie ich schreibe. Die wird nicht von allen lesefaehigen Menschen immer richtig gedeutet, sodass herzhafte Missverstaendnisse auftreten koennen.

  • Die letzte Antwort auf dieses Thema liegt mehr als 365 Tage zurück. Das Thema ist womöglich bereits veraltet. Bitte erstellen Sie ggf. ein neues Thema.