Die "Gelbwesten" - gilets jaunes

  • Als Frankreich vor Jahren Warndreieck und gelbe Warnweste für jedes Auto obligatorisch machte, beteiligte sich auch Karl Lagerfeld an einer Werbekampagne.

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    "Es ist gelb, es ist hässlich, es passt zu gar nichts,

    aber es kann Ihnen das Leben retten."

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    Prompt wurde der Text von den Grünen aufgegriffen und parodiert:

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    Und aktuell?

    Da rufen Protestierer dazu auf, sich der "Gilet Jaune"-Bewegung anzuschließen. Es könne das Leben Aller retten.

    (Man beachte im Bildhintergrund das Fahrrad anstelle eines Autos. ;) )

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    (pignonfixe)

  • Ein ganz unwitziger Blick auf das, was bisher über die Anliegen der so genannten "Gelbwesten-Bewegung" bekannt ist:
    Wir wissen, dass es sich hierbei nicht um eine einheitliche Bewegung mit klaren Forderungen und Zielvorgaben handelt.
    Darüber hinaus erfahren wir, dass die Aktionen mithilfe der "sozialen" Netzwerke bekannt gemacht werden, nicht über offiziell beauftragte politische Organisationen.
    Zum Dritten, dass sich an diesen Aufrufen in nicht unerheblichem Umfang Interessensgruppen der politischen Rechten beteiligen - übrigens auch deutsche. (Identitäre u.a.)

    An den letzten Demonstrationen war eine Vielzahl vermummter und mit Gasmasken(!) -wer hat denn sowas zuhause rumliegen?- ausgerüsteter Teilnehmer zu sehen.
    Die Gewaltbereitschaft ist groß und wächst zusehends.


    Einig scheinen sich alle Beteiligten allein in ihrem Feindbild und der Forderung "Macron Démission" (Macron muss weg.)

    Aha.

    Foto: Reuters



    Die FR kommentiert:

  • Schlechte Zeiten für Paris-Touristen: Wichtige Museen bleiben geschlossen, nicht nur die Edelläden an den Champs-Elisées verbarrikadieren ihre Schaufenster, die "Alte Dame" Tour Eiffel sagt am heutigen Samstag "non" zu jedweder Turmbesteigung oder Schlemmerei in ihren Restaurants.
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    Zwar hat eine rasche und gründliche Putzaktion am Arc der Triomphe, wie auch an anderen Denkmälern, die "Gelbwesten"-Parolen und Schmierereien wieder entfernt, aber die Reparaturen der Beschädigungen am und im Monument werden noch einige Zeit in Anspruch nehmen, und der Tunnel zum Triumphbogen bleibt für Besucher weiterhin gesperrt.

    Zitat

    Bei den Ausschreitungen bei den «Gelbwesten»-Protesten in Frankreich sind am Pariser Triumphbogen Schäden in Höhe von mehreren hunderttausend Euro entstanden. Der Leiter der nationalen Denkmalbehörde, Philippe Bélaval, beklagte am Sonntagabend, Randalierer hätten Ausstellungsräume verwüstet und Kunstwerke zerstört.



    Eine beschädigte Skulptur der Marianne, der Nationalfigur der französischen Republik, in der Galerie des Arc de Triomphe. Bild: EPA/EPA


    So hätten die Eindringlinge ein Gipsmodell aus den 30er Jahren «kurz und klein geschlagen» und eine Napoleon-Büste aus Marmor enthauptet. Ausserdem wurden Graffitis auf das historische Monument gesprüht.

    Quelle: watson.ch
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    Lediglich vom Straßenrand der Place d'Etoile war vorgestern Abend eine kleine musikalische Reminiszenz an das Ende des Ersten Weltkriegs und zu Ehren des "Unbekannten Soldaten" zu erleben - diskret gesichert durch PolizistInnen, die freundlich Auskunft gaben.


    Dieses Bild wird sich heute ändern. Da man erneute Ausschreitungen einer Minderheit unter den "Gelbwesten" fürchtet, sind landesweit über 80 000 Ordnungskräfte aufgeboten um Gewaltexzesse, weitere Verletzte und Todesopfer zu verhindern.
    Seit Tagen zeigt das französische Fernsehen rund um die Uhr Bilder der Ereignisse während der vergangenen Demonstrationen; Nachrichten- und Diskussionssendungen scheinen nur dieses eine Thema zu kennen. Minister geben Auskunft über den letzten Stand der Beratungen - man habe die Wut der Franzosen vernommen und respektiere sie. Öko- (und andere) Steuererhöhungen sind zurückgezogen.
    Genützt hat es bisher wenig, scheint es.


    Und derjenige, den man doch gerade wegen seiner -auch unbequemen- Reformversprechen mit absoluter Mehrheit gewählt hatte, ist zur Zielscheibe des Zorns und des Spottes geworden.
    Wie es weitergehen wird? On verra.

    Emmanuel Antoinette

    (Heiko Sakurai)

  • Wenn in Deutschland nach der AfD nun auch Die Linke ihre Sympathie für die "gilets jaunes" bekundet, während die bürgerliche Mitte häufig von "Mob" redet, lohnt es sich umso mehr, einen genauen Blick hinüber zu unseren wütenden Nachbarn in Frankreich zu werfen.


    Was sind die Anliegen dieser "Gelbwesten", und warum fordern sie die Demission eines Präsidenten, der in ihren Augen noch vor einem Jahr quasi übers Wasser wandeln konnte?
    In der 'Süddeutschen' fand ich hierzu eine beachtenswerte Analyse, geschrieben von dem Politikwissenschaftler Jean-Yves Camus, einem der renommiertesten französischen Extremismusforscher.



    a.a.O.

  • Pariser Ökonom zu "Gelbwesten"-Protesten
    "Die untere Mittelschicht hat immer weniger Geld zum Leben"

    Die "Gelbwesten"-Bewegung bringt Emmanuel Macron in Bedrängnis - und zwingt ihn zu einer Wende beim Reformkurs. Der Ökonom Elie Cohen erklärt, welche Fehler Frankreichs Präsident gemacht hat - und wo auch Deutschland eine Mitschuld trägt.


    Ein Interview von Georg Blume, Paris

    AFP Gelbwesten-Proteste in Paris
    Donnerstag, 13.12.2018
    14:38 Uhr


    SPIEGEL ONLINE: Haben die "Gelbwesten" recht: Ist Präsident Emmanuel Macron ein Präsident der Reichen?
    Cohen:
    Nein. Macron wollte Dingen auf den Grund gehen, um die sich lange keiner gekümmert hat. Frankreich hatte ein gravierendes Wettbewerbsproblem, das Kapital wurde in all seinen Formen sehr hoch besteuert. Frankreich befand sich in einem Prozess der schnellen Deindustrialisierung, der Produktionsstandort war nicht attraktiv. Also wollte Macron zu Beginn seiner Amtszeit eine Reihe von Reformen durchsetzen, von denen er wusste, dass sie unpopulär sein würden - um dann später auch soziale Maßnahmen durchzusetzen.




    SPIEGEL ONLINE: Das lässt sich jetzt einfach sagen.


    Cohen: Es gibt einen Beweis: Die 100 Euro zusätzlichen Einkommens für Mindestlohnempfänger, die er den "Gelbwesten" diese Woche versprach, stehen schon in seinem Programm, sie waren nur für einen späteren Zeitpunkt vorgesehen.




    SPIEGEL ONLINE: Haben Sie den Protest in dieser Wucht nicht kommen sehen und die Entbehrungen vieler Franzosen unterschätzt?


    Cohen: Wir wussten, dass es ein echtes Problem gab, das alle hochentwickelten westlichen Länder betrifft: Die Kaufkraft der unteren Mittelschicht stagniert seit nun schon zehn Jahren. Parallel stiegen die monatlich festen Ausgaben dieser Leute im selben Zeitraum stark an. Sie hatten also immer weniger Geld zum Leben.




    SPIEGEL ONLINE: Warum kam der Protest dann für viele so überraschend?


    Cohen: Der Protest selbst war ja gar nicht so stark. Die "Gelbwesten" brachten an den zwei vergangenen Wochenenden nicht mehr als 150.000 Leute zusammen. Das ist nicht viel in Frankreich. Was dagegen wirklich keiner vorhergesehen hatte, war die massive Unterstützung der öffentlichen Meinung. Das hat den "Gelbwesten" erst ihre Kraft und Energie verliehen. Hinzu kam ein gewalttätiger Protest, der den sozialen Frieden zu bedrohen schien. "Gelbwesten", Öffentlichkeit und Randalierer zusammen entwickelten eine unvorhersehbare Dynamik, die die Regierung nach jedem Wochenende zu einer Reaktion zwang.




    SPIEGEL ONLINE: Mit seinen ersten Reformen nach dem Amtsantritt hat Macron nicht nur das Kapital und die großen Vermögen entlastet, sondern auch Miethilfen gestrichen und höhere Abgaben von Rentnern verlangt. Ist das jetzt die Quittung?


    Cohen: Einverstanden, sein Timing war in vielerlei Hinsicht nicht gut. Er hatte recht damit, eine französische Anomalie wie die Vermögensteuer anzupassen. Sie hat uns 40 Jahre lang nicht geholfen. Aber zur gleichen Zeit den Niedrigverdienern etwas zu nehmen, war das falsche Signal. Letztlich war es ein Fehler, erst das eine und dann das andere zu wollen, also alle Maßnahmen zur Angebotsbelebung vorweg zu stellen. Dieser Fehler kostet ihn nun viel, und er muss ihn jetzt korrigieren.




    SPIEGEL ONLINE: Der französische Mindestlohn zählt zu den höchsten der Welt. Sind die Leute, die ihn beziehen, trotzdem arm?


    Cohen: Der Mindestlohn liegt bei uns netto bei 1200 Euro, das gehört in Europa zur Spitze. Etwa zehn Prozent unser Angestellten beziehen ihn. Doch dann gibt es 40 Prozent der Beschäftigten, die nur ein Fünftel bis ein Drittel mehr verdienen. In Frankreich gibt es damit eine besonders hohe Zahl von Menschen, die nahe am Mindestlohn leben. Das Spektrum der Gehälter ist nicht sehr groß. Das ist unsere Besonderheit. Diese Gehaltsstruktur plus die Stagnation des Mindestlohns plus die Fehler Macrons haben die Maschine explodieren lassen.




    SPIEGEL ONLINE: Bekommt Frankreich jetzt Probleme mit den europäischen Stabilitätskriterien?


    Cohen: Vielleicht schon, aber das wäre nicht nötig gewesen. Die Regierung hat 2019 ein spezielles Vorgehen gewählt: Sie budgetiert in einem Jahr die Steuererleichterungen für Unternehmen für zwei Jahre. Anders läge das französische Defizit bei 1,8 Prozent der Wirtschaftsleistung, aber so liegen wir bei 2,8 Prozent und haben ein Problem. Denn die Revolution der Mittelklasse, die gerade stattfindet, kostet uns Geld. Das könnte ein Defizit von 3,4 bis 3,5 Prozent für 2019 bedeuten - und das läge dann oberhalb der Maastricht-Kriterien.



    SPIEGEL ONLINE: Wie lässt sich das noch verhindern?


    Cohen: Zusammen mit meinem Kollegen Gilbert Cette schlage ich vor, die Reform der Steuererleichterung für Unternehmen, die uns 2019 20 Milliarden Euro kosten soll, um ein halbes Jahr aufzuschieben. Damit sparen wir im nächsten Jahr zehn Milliarden Euro - so viel, wie Macrons neue Maßnahmen kosten - und bleiben innerhalb der Maastricht-Kriterien.



    SPIEGEL ONLINE: Ihr Kollege, der französische Harvard-Ökonom Philippe Aghion, will am liebsten gar keine Rücksicht mehr auf Maastricht nehmen.



    Cohen: Philippe sagt, wenn das Haus brennt, rettet man zuerst seine Bewohner, und gibt dafür die zehn Milliarden aus. Egal, was dabei kaputtgeht. Gilbert und ich sind anderer Meinung: Frankreich hat neun Jahre lang die Maastricht-Kriterien nicht eingehalten und das erst im vorigen Jahr wieder getan. 2019 darf deshalb kein Rückfall sein.




    SPIEGEL ONLINE: Hängt Ihre Vorsicht mit der Lage in Italien zusammen? Darf Paris nicht tun, was die Populisten in Rom versuchen?


    Cohen: Der europäische Kontext ist jedenfalls kompliziert. Es gibt das italienische Risiko, und Deutschland geht auf französische Vorschläge nicht ein. Wir aber wollen die Hoffnung auf eine Reform der Eurozone nicht aufgeben. Deshalb dürfen wir jetzt nicht mit einem zu hohen Defizit die Chance dafür verspielen.




    SPIEGEL ONLINE: Hat Deutschlands ablehnende Haltung gegenüber Macrons Vorstellungen für ein soziales Europa die Krise in Frankreich befördert?



    Cohen: Das würde ich so nicht sagen. Aber Deutschlands Festhalten an den europäischen Stabilitätskriterien hat im vergangenen Jahr zu einem von Macrons Fehlern geführt: Er hätte sonst nicht Miethilfen und Renten kürzen müssen. Und das war ein wesentlicher Punkt, der die Leute nun so in Rage gebracht hat.



    Zur Person


    • AFP
      Elie Cohen, 68, war lange Jahre Wirtschaftslehrer an der Elite-Verwaltungsschule ENA, wo auch Präsident Emmanuel Macron studierte. Aufgrund seiner zahlreichen Studien zählt er bis heute zu den einflussreichsten Ökonomen Frankreichs. Seine jüngste Arbeit mit Gilbert Cette, in der er die mögliche Finanzierung von Macrons neuen Maßnahmen erläutert, beschäftigt gerade Regierung und Medien.
  • Ob es am morgigen Samstag wieder zu massiven Protesten der "Gelbwesten" kommt, ist nach den Ereignissen von Straßburg nicht sicher. Sicher ist nur, dass die "Zugeständnisse", die Präsident Macron und seine Regierung der französischen Bevölkerung jüngst gemacht haben, nicht alle Protestierenden befrieden werden.
    Offenkundig fehlen im französischen Reformkonzept zu jedem der notwendigen Einschnitte jeweils ausgleichende Maßnahmen, um untragbare Härten ebenso zu vermeiden, wie Ungerechtigkeiten bei der Verteilung der Belastungen.
    Der französische Ökonom Jean Pisani-Ferry gehörte zu Macrons Beraterstab und war am Wahlprogramm des Präsidenten beteiligt. Im 'Zeit'-Interview schildert er die aktuelle Problematik aus seiner Sicht.



    Der französische Ökonom Jean Pisani-Ferry
    © Christophe Simon/AFP/Getty Images
    Der französische Wirtschaftswissenschaftler Jean Pisani-Ferry war 2017 im Wahlkampfteam des heutigen Präsidenten Emmanuel Macron. Als Chefberater des damaligen Präsidentschaftskandidaten war Pisani-Ferry für wesentliche Teile des Wahlprogramms verantwortlich. Bereits 2014, als Macron noch Wirtschaftsminister war, hatte Pisani-Ferry für ihn ein europapolitisches Grundsatzpapier verfasst. Darin forderte der Ökonom unter anderem die Flexibilisierung des Arbeitsmarktes in Frankreich sowie eine Lockerung der 35-Stunden-Woche. Pisani-Ferry arbeitet heute unter anderem an der Hertie School of Governance in Berlin.
    a.a.O.



  • Der AWO-Chor „Disharmoniker“

    Kreisverband Darmstadt-Dieburg



    Neues aus Frankreich: Grünunterbuchsen gegen Blaumützen gegen Rotschals gegen Gelbwesten


    28.01.2019
    Unter dem Schlagwort "Schnauze voll" hat in Frankreich am Wochenende wieder die Gelbwesten-Bewegung demonstriert.
    Gleichzeitig sind in Paris Tausende Menschen mit roten Schals auf die Straße gegangen und haben unter der Devise "Stop – jetzt reicht’s" gegen die Gewalt bei Aufmärschen der Gelbwesten protestiert.
    Das empörte derweil viele Menschen mit blauen Mützen, deshalb skandierten diese "Ey! Ruhe jetzt!".
    Gegen die Blaumützen wehrten sich wiederum viele wütende Franzosen in grünen Unterbuchsen. Die Parole der Grünunterbuchsen-Bewegung lautet "Fresse, ihr Spinner!".
    Das jedoch will sich eine weitere neue Bewegung nicht gefallen lassen und plant am kommenden Wochenende eine Kundgebung unter dem Motto "Leute, jetzt haltet aber echt alle mal das Maul, ja!? Also wirklich jetzt!".
    Ihr Erkennungszeichen sind weiße Zwangsjacken, und alle, die sich nicht an die Forderung der Bewegung halten, werden ebenfalls in solche Zwangsjacken gesteckt.


    (Titanic)

  • In Frankreich kennt es jedes Kind, das Monumentalwerk "La liberté guidant le peuple" des Malers Eugène Delacroix' . Im 'Louvre' hat es seinen festen Platz. Aber auch, wer das 2,60 × 3,25 Meter große Ölgemälde nicht im Museum bestaunen konnte, ist damit vertraut, denn in französischen Schulbüchern ist es selbstverständlich abgebildet.

    Selbst die meisten Kunstabstinenzler und ausländischen Touristen haben das Bild schon gesehen, schließlich konnte man es zigtausendfach auf französischen Geldscheinen erblicken.

    Im letzten Jahr bot Paris übrigens eine Ausstellung zu Ehren Delacroix' und bot neben der berühmten "Liberté" eine ganze Fülle auch weniger bekannter Werke des berühmten Malers.


    Quelle: orf/dpa/rkr / BRF
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    Zurück zur "Liberté", die das Volk anführt.

    Was lag wohl näher, als diese Allegorie auf die französische Revolution und die 'République Française' in die Gegenwart zu versetzen.

    Der bekannte Street-Art Künstler Banksy hat sich die Gelegenheit jedenfalls nicht entgehen lassen und den Revolutionären aktuelle 'Gelbe Westen' verpasst.


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    Quelle: nordpresse.be
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    Und auch der Straßenkünstler Pascal Boyart schuf eine Neuinterpretation von Delacroix' berühmtestem Bild:
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    Zitat

    Paris : l’énigme de la fresque aux Gilets jaunes résolue



    160 rue d'Aubervilliers (XIXe), le 10 janvier. Le street-artist Pascal Boyart a peint cette fresque inspirée de Delacroix, qui contenait une énigme. LP/Julien Duffé


    Quelle: leparisien.fr
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    (Un-)Vorstellbar in Deutschland ... ?( :rolleyes:

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