Kompromisse werden manchmal als die schlechteste aller Möglichkeiten bewertet, tatsächlich aber sind Kompromisse ein wesentlicher Teil des Zusammenlebens. Sie bringen dazu, den eigenen Standpunkt zu prüfen.
Wer keine Kompromisse macht, wird zu Diktator.
Fauler Kompromiss oder gute Tat?
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tatsächlich aber sind Kompromisse ein wesentlicher Teil des Zusammenlebens. Sie bringen dazu, den eigenen Standpunkt zu prüfen.
Zustimmung, aaaber:
Wenn der Kompromiss wirklich "faul" war, wird er eher Frust, im schlimmsten Fall Aggression, freisetzen.
Keine gute Basis für's Zusammenleben. -
Kompromisse koennen schmerzen. Aber nur dann, wenn es sich bei den Beteiligten um Egoisten handelt.Fuer sie ist dann jeder Kompromiss eine Niederlage.
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Jeder Kompromiss ist schlecht und faul.
Ist was für feiglinge die angst vorm verlieren haben.Ein weiser Bestimmer ist immer besser und unterhaltsamer.
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Jeder Kompromiss ist schlecht und faul.
Ist was für feiglinge die angst vorm verlieren haben.Na ja, wenn du unbedingt auf dieser eindimensionalen Sichtweise bestehst, dann ist es für dich so.
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Als Nihilist kann ich nur sagen, daß es keine schlechten Möglichkeiten gibt. Und dementsprechend auch keine Guten.
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Kompromisse fangen schon bei einer Partnerschaft an. Da ist es dann vorbei mit der individuellen Freiheit. Wer die aufgeben moechte, muss unbedingt heiraten oder mindestens mit einem Partner zusammenleben !!
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Wenn es so einfach wär: niemand lebt ganz allein und selbst Robinson musste Kompromisse machen - mit der Realität.
@Heinz
Es geht gar nicht um eine moralische Bewertung, es geht darum, ob man den eigenen Standpunkt in frage stellen lässt ... oder ob man nur die eigene Meinung zählt. -
ja, Kompromisse machen wir fast taeglich, ob wir verheiratet oder single sind. Wenn ich z.b. Erdbeereis haben moechte, und es ist nur Schokoladen-eis im Angebot, faengt die Schei....e schon an
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@Heinz
Es geht gar nicht um eine moralische Bewertung, es geht darum, ob man den eigenen Standpunkt in frage stellen lässt ... oder ob man nur die eigene Meinung zählt.
Und auch das ist nicht so schwarz und weiss zu betrachten. Manche Kompromisse können sehr schmerzhaft, andere nur ein bisschen, andere tuen vielleicht garnicht weh.Selbst wenn man die Meinung eines anderen anhört, heisst das nicht, daß man sie versteht. Wenn beide Seiten bekunden, daß sie den Kompromiß nicht machen können, weil er für sie jeweils zu schmerzhaft wäre, wem gibt man dann recht?
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