Schlachtfeld Fußballplatz

  • @Heinz
    Wieso sollte FußballvolkesMeinung denn nicht wissenschaftlich untersucht und statistisch belegt werden?
    Diffuse, unbewiesene 'Meinungsbilder' provozieren nur weitere Prügelei und Fußball-Schlachten, statt zur Versachlichung und damit zum Sportspaß beizutragen.

    Statt ärgerlicher Schiri-Fehlentscheidungen
    wären Ansagen mithilfe objektivierter und gerechterer Leistungsmessung eine feine Sache. Im konkreten Fall - Videobeweise, z.B. für Abseitsentscheidungen und Elfmeter.
    Wenn Statistiken plus Untersuchungen, wie die von Eberhard Feess, dazu beitragen ... umso besser! :thumbup:



    PS
    Man kann dem Maduro-'Sozialismus' ja ne Menge nachsagen, aber auch in Venezuela gibts Fernsehen und Internet. ^^
    Um Mindfreaks TV-Konsum in Sachen Fußball würd ich mir deshalb keine Gedanken machen.

  • Das behauptest du zwar immer, aber wenn es dann mal um die Wurst geht weisst du inhaltlich nichts hinzuzufügen. Das Angebot Fußball zu schauen steht dir vielleicht zur Verfügung aber du nimmst es nicht wahr.


    Ohne es schnell zu googlen weisst du nicht einmal wer dieses Jahr in England Meister wird. Von der Mannschaft hast du bislang noch nie gehört.


    @grippi
    Von mir aus kann man gerne auch wissenschaftlich belegen, daß der FCB nichts weiter ist als ein Anus-Ausgang. In deren Fall ist der Betrug allerdings sowas von offensichtlich, daß es schon lächerlich wirkt, dies noch extra in einer Statistik auszudrücken. Man muss nur ein einziges Spiel von denen gesehen haben, dann hat man alle gesehen.


    Ob der Videobeweis helfen wird das wage ich mal zu bezweifeln. Hilft ja nichts gegen bestochene Schiedsrichter. Im deutschen Eishockey gibt es trotz Videobeweis ebenfalls ständig katastrophale Fehlentscheidungen.


    Darüber hinaus hat der FC Scheiße bereits soviel Steuergeld hinterzogen, daß sie nicht nur Schiedsrichter, sondern sogar CL-Gegner bestechen können. Konsequent wäre also nur ein Verbot des Schwarzgelder FCs, Inhaftierung seiner moralbefreiten Anhänger und konsequente Abschiebung auf eine arktische Eisscholle.

  • Als ich bereits Leistungssport betrieb, lagst du noch als Quark im Schaufenster :rolleyes:


    Deine Vermutung, wen ich kenne oder von wem ich noch nichts gehoert habe, siedelt sich schon im pathologischen Bereich an. Bleib doch mal beim Thema und werde nicht staendig persoenlich. Du kannst gegen mich eh nichts ausrichten, dazu ist dein schpochtlicher Horizont zuuuu begrenzt. :thumbdown: :P

    Fans sind mir suspekt. Fanatismus, egal in welchem Bereich, hat noch nie zu etwas Gutem gefuehrt. Du bist leider ein schlechtes Beispiel, wenn es um Fussball und deinen FC....... wie war noch mal der Name ?? geht :D

    Mal so nebenbei: die Reporter aus Suedamerika, die ueber die Bundesliga berichten, sagen immer. Wir kennen Dortmund, Bayern und einige andere gute Clubs, aber wer ist dieser Verein mit nem Ziegenbock als Souffleur uffm Platz? Koennen die sich keinen Trainer leisten ?? :P

  • Siehe da, ein klassisches Beispiel für sachbezogenes Posting, also "nicht staendig persoenlich"... :D:D



    Zitat

    aber wer ist dieser Verein mit nem Ziegenbock als Souffleur uffm Platz? Koennen die sich keinen Trainer leisten ?? :P

    Sei nich so frech!
    Der 1.FC-Köln ist ein sozial engagierter, beliebter Fußball- / Sportverein* mit Höhen und Tiefen in der Bundesliga und sensationell treuen Anhängern.
    Er ist keine riesige Unternehmens-AG , auch kein Tummelplatz für privilegierte Steuerhinterzieher oder mächtige, Aktien haltende, weltweit vernetzte und 'Freundschaften' pflegende Politiker und Sponsoren.


    Und unser Hennes ist das allerallerallerknuffigste Vereins-Maskottchen :love: überhaupt, worum der FC zurecht gewaltig beneidet wird.
    Auch von den Bayern.


    * Männer- und Frauenfußball, Handball, Tischtennis, Jugendförderung

  • Zitat

    Natürlich zahlt sich aus, dass der FC-Bayern von seinen Amigos mit Tat und Geld unterstützt wird und die besten Spieler und Trainer einkaufen kann. So grast der Bayernclub seit vielen Jahren herausragende Talente in der Bundesliga ab, schwächt dadurch die gegnerischen Clubs und baute allmählich den Nimbus des Unbesiegbaren auf.

    (aus Beitrag # 6)


    Zitat

    ... im Februar 2014 Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke entgegen früheren Äußerungen[66], der FC Bayern habe es sich zum Ziel gesetzt, den BVB zu „zerstören“ und als Konkurrenten dauerhaft auszuschalten. Ähnlich äußerte sich der Aufsichtsratsvorsitzende des Basketballvereins ALBA Berlin, Axel Schweitzer, als der FC Bayern mittels „abstruser Gehälter“ gleich vier Spieler gleichzeitig zum Wechsel von ALBA zu den Bayern bewog.[69]

    Tatsächlich räumte Präsident Uli Hoeneß ein, das Motiv der Gegnerschwächung habe bei Spielertransfers in der Vergangenheit gelegentlich eine Rolle gespielt. So sei im Jahr 2007 der damalige Aachener Spieler Jan Schlaudraff nur deshalb gekauft worden, um dem mitbietenden Konkurrenten Werder Bremen „eins auszuwischen“ und um „zu zeigen, dass niemand den Bayern das Wasser reichen könne“.[70]

    (Wikipedia)


    Innerhalb der Bundesliga geht diese Taktik auf, Geld ist ja reichlich vorhanden. So kann man sich auch leisten, Nationalspieler wie Podolski oder Götze dauerhaft auf der Bank versauern zu lassen.
    Geht's hingegen in den Wettbewerb mit ausländischen Clubs, ist die Sache nicht ganz so komfortabel.


    Was mich zurück bringt zum Thema "Schlacht":
    Gestern im 0:1 Spiel der Bayern gegen Madrid flogen keine Schwalbenschwärme, dafür gab's reichlich Fouls ... und in der Folge 4 Gelbe Karten. :huh:


  • "Der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen."
    deutsche Lebensweisheit


    Erinnern wir uns an die Äußerung des Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke , der FC Bayern habe es sich zum Ziel gesetzt, den BVB zu „zerstören“ und als Konkurrenten dauerhaft auszuschalten. (#16)
    Daniel Raeckes heutiger Spon-Kommentar zum bevorstehenden Wechsel des BVB-Spielers Mats Hummels zu Bayern München passt so gut zum Thema, dass ich ihn ungekürzt hier poste, zumal er über die aktuelle Situation hinaus die gesamte Finanzstruktur der Bundesliga kritisch betrachtet und dabei wenig optimistisch in die Zukunft blickt.

    (Spon)


    Leser-Kommentare

  • Nicht die 50+1 Regel gehört abgeschafft, sondern der FC Bayern. Warum sollten wir unsere Bundesliga für Investoren öffnen, unsere Traditionen verkaufen, nur damit die Scheiß Bayern Konkurrenz bekommen, wenn es doch eine viel einfachere Lösung gibt? Wie kann das nur so schwer sein zu verstehen? Journalisten sind einfach nur hirnlose Trottel. Geistig auf einem Level mit Hooligans.


    Und solche charakterlose Huren wie Götze und Hummels gehören eingesperrt und nicht mit Millionengehältern bedacht. Aber trotzdem verkauft sie unsere Lügenpresse als Idole für unsere Kinder.

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