EU - eine 'Wertegemeinschaft' ?

  • Was soll das für eine Ära gewesen sein? Außer ein paar Politikern, Journalisten und den ganzen jungen, naiven Mädchen, die sie angestachelt haben, wollte niemand die offenen Grenzen und sich der Gefahr aussetzen von Terroristen und Wirtschaftsmigranten überrannt zu werden.


    Das ganze Theater wäre niemals so schlimm geworden, wenn die Gutmenschen in ihrem Profilierungswahn sich nicht für eine solche Radikalität eingesetzt hätten. Die Mehrheit der Deutschen war durchaus bereit Kriegsflüchtlinge temporär aufzunehmen, sprich ihnen Asyl zu gewähren. Migranten allerdings unkontrolliert ins Land zu lassen, mit der Aussicht einer dauerhaften Bleibe war alles andere als in Ordnung. Die Bevölkerung wurde damit einer unnötigen Gefahr durch Islamterroristen ausgesetzt (es gab ja bereits Anschläge) und die Kosten für die Migration und Integration sollten exklusiv von den unteren Bevölkerungsschichten getragen werden. Die Wirtschaft hat sich sehr auf die Migranten gefreut, weil sie dann die Gehälter im Niedriglohnsektor noch weiter drücken können. Die Immobilienhaie freuen sich, weil mehr Immobilien gebaut werden müssen und aufgrund des rasant steigenden Wohnraumbedarfs die Immobilienpreise noch weiter steigen. Die Wirtschaftsbosse, die Politiker und die Journalisten, die diese unkontrollierte Migration gefordert haben, müssen doch selber gar nichts "schaffen". Die klopfen sich einfach nur gegenseitig auf die Schulter und das einfache Volk kriegt nur dumme Sprüche ab.


    Hätte man all das verstanden und hätte Merkel mit ihren naiven Worten nicht noch mehr Migranten dazu aufgefordert sich Richtung Deutschland in Bewegung zu setzen, dann würden jetzt nicht seit Jahren Millionen von Migranten aus allen möglichen muslimischen Ländern in der Türkei festsitzen. Dann hätte es niemals diesen schwachsinnigen Flüchtlingspakt mit Erdogan gegeben, wo damals schon jeder, der kein totaler Schwachkopf ist, vor genau diesem Szenario, das sich uns heute offenbart, warnte.
    Aber ja, Journalisten sind nunmal gewaltige Schwachköpfe und deswegen ignorierten sie die rationalen und richtigen Warnungen und jubelierten lieber wie üblich der Kanzlerin und ihrem Flüchtlingspakt zu.


    Obwohl, eigentlich sind Journalisten eher Dummärsche. Sie sind nicht nur völlig uneinsichtig verblödet, sie sind auch schrecklich egoistische Arschlöcher. Das kann man auch an dem FR-Artikel feststellen. Kurz und knapp gehalten. Bloss nicht zuviele Details über die missliche Lage erklären. Das könnte ja das seit Jahrzehnten vorherrschende Lügennarrativ über die eigene Gutmütigkeit erschüttern.


    Wenn Journalisten wirklich ein Herz für Flüchtlinge hätten, dann würden sie sich auch viel mehr mit deren Fluchtursachen befassen. Sie würden westliche Rüstungskonzerne kritisieren, weil sie Waffen in Kriegsgebiete exportieren. Sie würden amerikanische Geheimdienste kritisieren, weil sie Terroristen mit Waffen versorgen, wie in Syrien viel zu lange geschehen. Sie hätten von Beginn des syrischen Bürgerkrieges über den IS berichtet und vor allem von der türkischen Unterstützung für diesen, aber stattdessen haben sie der Welt lieber 2 Jahre lang vorgelogen der IS, der sich damals schon mit seinen Kopfabschneidervideos rühmte, sei eine demokratische Opposition. Sie würden die türkische Offensive in Nordsyrien anprangern und skandalisieren, die einen erheblichen Verstoß gegen das Völkerrecht darstellt. Stattdessen zitieren sie nur wie gewohnt die Transatlantiker, die die türkischen Aggressionen verteidigen. Sie würden erst recht die ethnischen Säuberungen seitens der Türkei an der kurdischen Bevölkerung verurteilen, aber das wird seit jeher von der Lügenpresse systematisch verschwiegen!


    Aber Journalisten ist es doch völlig egal, ob, wie und warum Menschen aus ihrem Land fliehen. Wahrscheinlich sind sie sogar froh darüber. Krieg und menschliches Elend sind nun einmal gut für das eigene Geschäft und die Jobsicherheit. Deswegen gehen mir die Ansichten und selbst das Wohlbefinden dieses verlogenen, gierigen Packs auch am Allerwertesten vorbei.


    Von daher ein Kompromiss von mir, wie wir Gutes wirken können und dabei auch nachhaltig handeln. Wir nehmen Kriegsflüchtlinge auf. Aber für jeden Flüchtling, den wir aufnehmen, schieben wir einen transatlantischen Journalisten oder einen CDU-Politiker nach Syrien ab. Die hetzen so gerne, dann sollen sie auch kämpfen. Können sich die Seite ja selber aussuchen. Hauptsache dieser kriegsgeile Müll verschwindet aus unserem Land.


    PS: Ok, langer Text. Musste ich wohl mal loswerden ^^

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