Frohe Weihnachten

  • In allen Foren, Botschaften, Briefen und Mails bedenken wir einander mit guten Wünschen zum Weihnachtsfest. Manchmal mischen sich bange Fragen darunter, oft gibt's Nostalgisches aus der Reimeschmiede, vorzugsweise harmonisch-kitschig. Der Wunsch nach Ruhe, Besinnlichkeit und vor allem Frieden bestimmt die Texte.
    Wen wundert's in diesen rauhen Zeiten?
    Zwischen all den Wünschen und Gedichten hat mich ein Zeitungstext aufmerken lassen, eine 'Weihnachtsgeschichte' ungewohnter Art.
    Hier ist sie:


    Von Tobias Schwartz
    Was es heißen sollte, auf die eigene Kultur stolz zu sein - auch eine Weihnachtsgeschichte.


    Ursprünglich aus Mesopotamien. Deutsche Biere mit spanischen, tschechischen und polnischen Nachbarn - alle im Besitz des amerikanischen Konzerns Anheuser-Busch. - Foto: dpa


    Kürzlich beim Vietnamesen. Oder war es beim Italiener?
    Jedenfalls beim Gespräch über „Flüchtlingsströme“ und Deutschlands Angst vor „Überfremdung“. Es sei doch nichts Schlimmes, stolz auf „unsere Kultur“ zu sein. Sagte ausgerechnet mein Schauspielerfreund, der in Stücken von Shakespeare, Goldoni oder von Lessing glänzt. Aber was bedeutet „unsere Kultur“ eigentlich? Der Fußball stammt aus England, in seiner Urform sogar aus China. Auch Bier, Wurst, Kartoffeln und Sauerkraut sind Importe. Wie der Kaffee, der um 1700 bei uns zum Modegetränk und schnell als „undeutsch“ denunziert wurde.


    Wurst kannten die Römer lange vor den Germanen
    Bier hatte man bereits im alten Mesopotamien gebraut, im Zweistromland zwischen Euphrat und Tigris. Wurst kannten die alten Römer und Griechen lange vor den Germanen, schon bei Homer findet sie Erwähnung. Zu ihrem Kartoffelglück (Ursprung: Südamerika) mussten die Deutschen erst gezwungen werden. Und dass uns die Engländer und Amerikaner „Krauts“ nennen, ist auch kein Grund, stolz auf die „verspätete Nation“ (Helmuth Plessner) zu sein, wurde doch gesäuerter Weißkohl schon im antiken Griechenland und in Rom gegessen.


    Ist die deutsche Sprache nicht wie Bier?
    Ihm gehe es nicht um Esskultur, sagte der Schauspieler, sondern um Hochkultur, um Theater, Literatur, Philosophie und Sprache. Aber ist es mit der deutschen Sprache nicht wie mit Bier, Wurst und Sauerkraut? Im Mittelalter waren es das Griechische und Lateinische, die sich unters Deutsche mischten. Die Kreuzzüge brachten arabische Einflüsse mit. Luther übersetzte die Bibel aus der althebräischen, aramäischen und schließlich altgriechischen Sprache und schuf erst damit sein hochgerühmtes (und hoffnungslos veraltetes) Deutsch.


    Und Fontane war Hugenotte
    Später kamen das Italienische und das Französische dazu. Friedrich der Große sprach Französisch und hielt die deutsche Sprache für primitiv – laut Voltaire diente sie zur Verständigung mit Pferden und Soldaten. Heute bereichern vor allem Anglizismen das Deutsche. Aber schon Thomas Mann schrieb in den „Buddenbrooks“ noch „shawl“ statt Schal (die Briten hatten das Wort wiederum aus dem Persischen übernommen).
    Thomas Mann (mütterlicherseits brasilianischer Herkunft) war zwar von Goethe und Fontane beeinflusst, aber was wären seine Romane ohne Tolstoi und die französischen Romanciers des 19. Jahrhunderts? Fontane war Hugenotte. Und was ist mit Herta Müller, Navid Kermani, Feridun Zaimoglu und all denen, die zu den bekanntesten deutschsprachigen Autoren der Gegenwart zählen?


    Goethes Literaturbegriff sprengte alle nationalen Grenzen – seine Dichtungen wären ohne die alten Griechen, Shakespeare oder die orientalische Poesie gar nicht denkbar. Als er sich, jugendlich, am Beispiel des Straßburger Münsters für „echt deutsche Kultur“ starkmachte, saß er prompt einem Irrtum auf. Die gotische Architektur, die er als genuin deutsch bewunderte, wurzelt in Frankreich.


    Wissen jene von Pegida, dass das Christentum aus Nahost kommt?
    Lessing wiederum hat sich die Ringparabel in „Nathan der Weise“ auch nicht ausgedacht. Sie findet sich schon in Boccaccios „Decamerone“. Die Geschichte von den drei ununterscheidbaren Ringen lässt sich bis ins 11. Jahrhundert zurückverfolgen und wurde wahrscheinlich von sephardischen Juden erdacht – und zwar auf der damals arabischen Iberischen Halbinsel. Lessings „Minna von Barnhelm“, in der mein Freund den Franzosen Riccaut spielte, handelt vom Siebenjährigen Krieg, als Preußen und Sachsen noch völlig verschiedene Länder waren.


    Weiß denn die Pegida-Sächsin aus Elbflorenz, die fürchtet, islambedingt bald keine Weihnachten mehr feiern zu dürfen, dass das gesamte Christentum ein Import aus Nahost ist, mithin aus der Region, aus der zurzeit die meisten Flüchtlinge kommen? Und wie war das noch mit Josef und Maria, dem Stall und der Krippe?


    Der Stolz auf die deutsche Kultur müsste letztlich der Stolz auf eine Kultur sein, die sogar Europas Grenzen sprengt. Deutschland schafft sich nicht durch Offenheit ab. Schon das Nibelungenlied stammt aus Zeiten der Völkerwanderung. Gut, sagte mein Schauspielerfreund, vielleicht sei Stolz doch das falsche Wort. Immerhin.
    Auf alle Fälle: Frohe Weihnachten!


    Quelle: Tagesspiegel
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  • Wo wir schon grad beim Blick über die Grenzen sind, schauen wir doch auch mal, wie einige unserer europäischen Nachbarn Weihnachten feiern. Manches ist uns vertraut, aber ein paar Überraschungen sind sicher auch darunter.


    Bräuche in Europa: Andere Länder, andere Weihnachtssitten

    Superfast Ferries/ SRT

    • Finnland: Saunabesuch und Himmel

    Um Punkt 12 Uhr am 24. Dezember beginnen die Feierlichkeiten mit der Verkündung des Weihnachtsfriedens in der ehemaligen finnischen Hauptstadt Turku. Wer nicht vor Ort ist, kann über sämtliche Medien teilhaben. Dann geht die ganze Familie erst einmal gemeinsam auf den Friedhof und schließlich in die Sauna. Beides dient dazu, die Verstorbenen am Fest teilhaben zu lassen. Denn, so der Glaube, diese zeigen sich zu Weihnachten auch in der Sauna.
    Bei der Weihnachtsdekoration geht es sehr traditionell zu: Über den Esstisch kommt ein pyramidenförmiges Mobile aus Strohhalmen, der Himmeli. Zum Essen gehört neben dem Joulukinkku, dem Weihnachtsschinken mit Steckrüben, ein süßer Reisbrei, in den eine einzige Mandel gerührt wird. Wer sie findet, dem ist das Glück im nächsten Jahr hold.

    • Ungarn: Luca-Stuhl und Salonzucker

    In Ungarn beginnt die Weihnachtszeit mit dem St.-Luzien-Tag, dem Luca Napja, am 13. Dezember. Für unverheiratete Ungarinnen ist dieser Tag ein besonderer: Sie sollen nicht arbeiten, damit die Hühner im Stall mehr Eier legen. Stattdessen treffen sie sich zum Bleigießen und beschriften 13 Zettel mit 13 Männernamen, von denen sie jeden Tag bis Weihnachten einen wegwerfen. Auf dem letzten Zettel steht der Name des künftigen Gemahls.
    Die Männer hingegen haben zu tun: Sie müssen bis Weihnachten aus sieben Holzsorten den Luca-Stuhl bauen. Wer zur Mitternachtsmesse auf diesem Stuhl steht, kann erkennen, wer unter den Anwesenden eine Hexe ist. Ist das alles unbeschadet überstanden, können sich vorzugsweise Kinder, aber auch Erwachsene an den Szaloncukor, die am Weihnachtsbaum hängen, erfreuen. Es handelt sich um gefüllte, mit glitzerndem Papier umhüllte Schokoladenbonbons.

    • England: Truthahn Gregor und Mistelzweige

    Im traditionsreichen England kommt der Adventszeit eine wichtige Bedeutung zu. Kinder ziehen von Haus zu Haus, um sogenannte Carols, alte Weihnachtslieder, darzubringen. Es werden Stechpalmen und Mistelzweige als Zeichen von Frieden und Versöhnung aufgehängt - und natürlich, um sich unter dem Mistelzweig küssen zu können. Überhaupt ist die Dekoration in England zur Weihnachtszeit farbenfroh und üppig.
    England ist auch Weltmeister im Verschicken von Weihnachtskarten. Jahr für Jahr entbrennt ein Wettstreit in der Familie oder unter Freunden, wer die meisten Karten auf dem Kamin aufgereiht hat. Nur einer ist an Weihnachten nicht froh: Gregor, der Weihnachtstruthahn. Er zählt mit Plumpudding und Eierspeise zum typischen Weihnachtsessen. Sehr besinnlich muss es dabei nicht zugehen. Papphütchen und Knallbonbons gehören in jedem Fall dazu.
    Die Geschenke bringt Father Christmas durch den Kamin, sofern er ihn noch trifft. Denn in jedem Haus werden ihm ein Mince Pie und ein Gläschen Sherry hingestellt. Und was in Italien die Papstansprache ist, muss in England natürlich die Weihnachtsansprache der Queen sein. Sie wird im Kreise der Familie verfolgt. Erstaunlich ist, dass der Boxing Day, der 26. Dezember, dem Heimwerken gewidmet ist. Viele Baumärkte haben geöffnet.

    • Polen: Zwölf Gerichte und Heubüschel unter dem Tisch

    Im katholischen Polen ist Weihnachten das wichtigste Fest des Jahres. Auf Ablauf, Dekoration und Harmonie wird größter Wert gelegt, da der Tag wegweisend für den Verlauf des folgenden Jahres ist. Neben einem reichhaltigen Essen und dem zusätzlichen Gedeck für Verstorbene oder Bedürftige auf dem Tisch liegt darunter stets ein kleines Heubüschel für den Esel, mit dem das Jesuskind in die Welt gekommen ist.
    Der Weihnachtsabend beginnt, sobald der erste Stern am Himmel steht. Zunächst wird das Weihnachtsevangelium verlesen und dann eine Oblate mit allen Anwesenden geteilt. Da man in Polen glaubt, dass in der Heiligen Nacht auch die Tiere sprechen können, bekommen auch sie eine Oblate, allerdings eine farbige.
    Das Essen selbst ist fleischlos. Karpfen, Piroggen und Hering werden manchmal auf zwölf Gerichte in Anlehnung an die zwölf Apostel verteilt. Auch sie symbolisieren in ihrer Vielfalt Wohlstand für das kommende Jahr. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, steckt sich eine Gräte vom Weihnachtskarpfen ins Portemonnaie.

    • Frankreich: 13 Desserts und Holzscheite

    Im Land der Haute Cuisine nimmt auch an Weihnachten das Essen eine besondere Rolle ein. Es geht weniger besinnlich als fröhlich zu. Zum Réveillon, dem Weihnachtsessen am 24. Dezember, zählen typisch französische Spezialitäten wie Foie gras, Austern, Hummer und Schnecken. Dazu wird natürlich Champagner getrunken.
    In besonders religiösen Haushalten werden sieben Gerichte und 13 Desserts für die zwölf Apostel und Jesus Christus serviert. In fast allen Familien gehört der Buche de Noël, ein aus Biskuitteig und Creme nachgebildeter Baumstamm, zu Weihnachten. Er symbolisiert die Wärme im Kamin, mit der man das Christkind willkommen heißt. Außerdem soll die Asche, die am Tag darauf auf den Feldern verstreut wird, Glück und eine reiche Ernte für das nächste Jahr bringen. Geschenke, die Père de Noël, der Weihnachtsmann, gebracht hat, gibt es erst am 25. Dezember. Am 26. Dezember geht's für die Franzosen bereits zurück zur Arbeit.

    • Italien: Panettone und Befana

    In Italien kommt man im Dezember aus dem Feiern gar nicht mehr heraus. Nach dem Nikolaustag wird am 8. Dezember, Mariä Empfängnis, der Weihnachtsbaum mit Wurzeln gekauft oder von draußen hereingeholt. Auch die Krippen werden dann aufgebaut. Sie spielen in Italien eine wichtige Rolle und lösen zum Teil regelrechte Wettkämpfe zwischen benachbarten Gemeinden aus.
    Am 24. Dezember wird - zumindest in Rom - das Weihnachtsfest mit einem Kanonenschuss vom Castel Sant'Angelo eingeleitet. Den ganzen Tag über wird gefastet, doch am Abend bei der Cena della Vigilia di Natale, der Wache vor dem Weihnachtsfest, wird nach Leibeskräften alles außer Fleisch aufgetischt. Meeresfrüchte und Fisch in allen Variationen, mit Pasta oder Reis - der Fantasie sind kaum Grenzen gesetzt. Eines darf nicht fehlen: der Panettone. Dieser reichhaltige Kuchen mit kandierten Früchten und Rosinen schmeckt besonders gut zu süßem Wein oder Spumante.
    Die Weihnachtsmesse auf dem Petersplatz ist fester Bestandteil des Heiligen Abends. Wer nicht direkt dabei sein kann, verfolgt sie im Fernsehen. Am 25. Dezember gibt es ausschließlich Gerichte dalla terra, also Fleisch, Wurst und Salami. Den Abschluss der Feierlichkeiten bildet La Befana am 6. Januar. Die Hexe dieses Namens fliegt auf der Suche nach dem Bambino Gésu, dem Christkind, von Haus zu Haus. Braven Kindern bringt sie Geschenke, weniger braven Kohlen.

    • Spanien: Weihnachtslotterie und Hosen runter

    Bereits in der Adventszeit, wenn die Krippen aufgestellt werden, könnte einem eine Figur darin spanisch vorkommen: der Caganer. Diese Figur zeigt sich eindeutig mit heruntergelassener Hose
    beim Verrichten ihres Geschäfts. Symbolisieren soll sie den gesunden Lauf der Natur und die Düngung der Erde. Die fragwürdige Ehre, hierfür als Vorlage zu dienen, haben jedes Jahr viele prominente Spanier, aber auch Nicht-Spanier.
    Den Startschuss für die Weihnachtstage gibt am 22. Dezember die Weihnachtslotterie Sorteo de Navidad mit der live übertragenen Ziehung der Gewinnzahlen im Fernsehen. Der Heilige Abend, die Noche Buena, und Weihnachten selbst werden fröhlich im großen Familienkreis und mit vielen Leckereien begangen. Unbedingt dazu gehört das Turrón, ein Riegel, der aus Mandeln, Nüssen, Honig und Eiern hergestellt wird.
    Nach dem Essen wird es ernst: Die Urne des Schicksals kommt auf den Tisch. In ihr befinden sich kleine Geschenke, aber auch Nieten. Um Mitternacht geht's dann in die Hahnenmesse. Warum sie so heißt? Weil ein Hahn als Erster die Geburt Christi verkündet hat.
    (Spon)


    Habt ihr selber Erfahrung mit Weihnachtsbräuchen und Traditionen?
    Kennt ihr beispielsweise den Familienspaziergang über den Friedhof, wo auf vielen Gräbern Kerzen und Grableuchten in der Dunkelheit ein warmes Licht verbreiten und eine ganz eigenartige Atmosphäre schaffen? Auch das Schmücken des Baums ist in vielen Familien ein Ritual, und nicht zuletzt das gemeinsame Weihnachtsessen. Manchmal gibt's liebevoll gehütete Rezeptgeheimnisse.^^ Bei uns ist es 'Omis Zitronenschaumcrème'. Mmmmh!

  • Zimtsterne!
    [video]http://www.youtube.com/watch?v=37DTjE04VW0[/video]

    Ne Prise Zimt


    Nur ne Prise Zimt auf´ m Cappuccinoschaum
    und im Taxi n baumelnder Dufttannenbaum
    schon legt mein Kopfkino los
    und ich frag mich, was mach ich hier bloß
    mit tiefgefrornen Füßen, viel zu wenig gepennt
    aus´ m Bahnhofskiosk quäkt es „...Winterwonderland“
    ich wollt´ wie´ n Zugvogel fliehn
    mich dem Lametta entziehn


    Und jetzt sehn ich mich nach haus
    bin doch nich´ aus´ m Gröbsten raus
    jetzt will ich statt weit weg
    n Küchenstuhl und ein Gedeck
    da sitzt du am Klavier
    in Bergen von Geschenkpapier
    die Erinnerungszündschnur glimmt
    und schuld is´ nur diese kleine Prise Zimt


    Nur ne Prise Zimt in meim Pappbecherkaffee
    macht, dass ich dich mit´ m Keksbackblech seh´
    und ich weiß, es riecht wie gewohnt
    nach der Schokoladenseite vom Mond
    die DDR -Strohsterne sind in Gefahr
    der Baum is´ nich´ elektrisch, sondern leicht entflammbar
    wir sind, seit ich denken kann,
    zwei, die leicht Feuer fang´


    Und jetzt sehn ich mich nach haus
    bin doch nich´ aus´ m Gröbsten raus
    jetzt will ich statt Meerblick
    n Sofakissen mit Knick
    da sitzt du neben mir
    und faltest das Geschenkpapier
    die Erinnerungszündschnur glimmt
    wegen einer kleinen Prise Zimt
    ...


    ich nehm die letzte Bahn
    für´ n Stückchen von deim Marzipan
    das machst du ganz bestimmt
    wie immer mit einer kleinen Prise Zimt
    einer Prise Zimt
    ner kleinen Prise Zimt


    (M.+ T.: Pe Werner)

  • Weihnachten in Venezuela unterscheidet sich nicht sehr von anderen Feiertagen, die in Vene ausgiebig vorhanden sind.

    Nicht ein klassisches Weihnachtslied habe ich bisher vernommen. Stattdessen: merenge, salsa und rumba.
    Keine hektischen Einkaeufe. Alles stets tranquilo.
    Hier, wie fast ueberall auf der Welt, wird Weihnachten zum Besuch der Verwandtschaft genutzt. Natuerlich stehen bei diesen Treffen Alkohol und Fressalien an erster Stelle.

    Von besinnlichem Weihnachtsfest ist weit und breit nichts zu spueren. Die Musikboxen werden aufgedreht, als gelte es, der tauben abuela (omma) die furchtbaren Klaenge naeher bringen zu muessen.

    gracias a dios haben wir nur einen Feiertag. Das reicht vollkommen, weil das Wochenende anschliesst. Und am Wochenende ist obligatorisches Vollsaufen angesagt.

    Na denn: feliz navidad, wem´s gefaellt :rolleyes: ;(

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