Kinder, Kinder ...

  • Wer sich für Kinder entscheidet, hat möglicherweise auch sehr genaue Vorstellungen davon, wie sie sich am besten entwickeln sollten.


    Da jeder aber auch selbst Kind war, weiß er, wie störend die Ratschläge von den lieben Eltern sein können. Alternativ kann man den Kindern auch vertrauen. In den ersten Jahren sind Kinder auf Imitation gepolt, Erziehung im engeren Sinn ist da völlig überflüssig. Die Eltern leben es vor, alle Ermahnungen sind für die Katz.


    Das für die Eltern unter uns ... tatsächlich sind Kinder in Deutschland nicht besonders gern gesehen. Sie stören die RentnerRepublik ... ? Bis vor kurzem unterlagen Kindergärten in Deutschland dem Lärmschutzgesetz, hallo! Gleichzeitig bewirbt die Industrie Kinderprodukte bis zur Grenze des Erträglichen. Als Konsumenten sind auch Kinder erlaubt.


    Keine Kinder - keine Hunde, schreibt ein Vater von drei Kindern an sein RheinterrassenRestaurant in Düsseldorf ... und fühlt sich dabei wohl?


    Ja, es gibt Kinder, die spielen reichlich kreativ und man wünschte sich dann, dass zunächst die Eltern regelnd eingreifen und dass der Lärmpegel nicht allzu hoch wird.


    Wollen wir wirklich nur noch unsere Ruhe und keine Kinder .... ??


    Da kann man den Laden Deutschland auch gleich zu machen. Die weltweit niedrigste Geburtenrate haben wir schon :thumbdown:


    Mir ist allerdings nicht ganz klar, wo da Ursache und Wirkung liegt. In Frankreich, Italien und Spanien sind Kinder jedenfalls immer dabei ...

  • Die Eltern leben es vor


    und genau "DAS" ist der Grund warum man so einigen "Wonneproppen" den Eintritt verwehrt.


    Siehe auch die Aussage des Wirtes:

    Zitat

    Die Ignoranz und Arroganz dieser Yuppie-Eltern, die wir gerade hier in
    Düsseldorf haben, zieht einem manchmal schon die Schuhe aus. Ich seh´s
    ja bei meiner Tochter in der Schule: Vor den Lehrern hat überhaupt
    niemand mehr Respekt. Als Gesellschaft sollten wir schon dafür sorgen,
    dass gerade Lehrern wieder mehr Respekt entgegengebracht wird.

    Die Aussage des Wirtes ist so nicht richtig. Hätte heißen müssen " ,die wir auch in Düsseldorf haben"



    Bess dehmnäx mal

  • Viele Themen unter einer Überschrift ...


    In der Tat ist Erziehung an "Vorstellungen" gebunden.
    Das könnte man endlos füllen - Schutz des Schwächeren, Respekt vor dem Gegenüber, fairer, höflicher Umgang miteinander etc. etc. Warum sollte nicht auch Lärmschutz dazu gehören ... statt des seit einiger Zeit modischen, gellenden 'Kampfkreischens' - das in der Regel von Mädchen praktiziert wird?!


    "Kreativität"
    Kokeleien an Palmen, oder Sandgebilde auf dem Tischtuch der Gäste am Nebentisch mögen die Eltern des also tätigen, zukünftigen Feuerwehrmannes oder Bildhauers in Entzückungsstürme versetzen. Den betroffenen Restaurantbesuchern wird's weniger behagen.


    Zitat

    Keine Kinder - keine Hunde, schreibt ein Vater von drei Kindern an sein RheinterrassenRestaurant in Düsseldorf ... und fühlt sich dabei wohl?

    Nein. Tut er nicht, was er im Interview unmissverständlich klar macht.
    Auch sperrt er die beiden nicht gänzlich aus, wie man aufgrund des Schildertextes meinen könnte. Der Wirt teilt lediglich einen Bereich seiner Anlage für ruhesuchende Erwachsene ab.

    Das kann man beklagen ... oder auch nicht.
    In den aufgeschütteten Sand seines künstlichen Strandes passen halt keine kackenden oder 'Der-will-doch-nur-spielen!" Hundis. Ebenso wenig Kinder die,
    begeistert schreiend, einander und umsitzende Gäste mit Sand bewerfen, oder zwischen Speis und Trank ihre "Kreativität" (s.o.) ausleben.


    Zitat

    Wollen wir wirklich nur noch unsere Ruhe und keine Kinder .... ??

    Ruhe gegen Kinder? Och nö!
    Dagegen spricht deine Beobachtung in Frankreich, Italien und Spanien.
    Dort sind Kinder zwar keineswegs immer, aber bemerkenswert oft dabei und fallen im Allgemeinen nicht unangenehm auf.



    Zitat

    Da kann man den Laden Deutschland auch gleich zu machen. Die weltweit niedrigste Geburtenrate haben wir schon :thumbdown:
    Mir ist allerdings nicht ganz klar, wo da Ursache und Wirkung liegt.

    Vielleicht sollte man genauer hinschauen, was in diesen Ländern anders gemacht wird.
    Frankreich (wo ich mich besser auskenne, als in den anderen genannten) steht, nach Irland, auf Europas Geburtenrate-Skala an zweiter Stelle. Der Durchschnitt liegt nach Angaben von 2012 in Deutschland bei 1,36 Kind, in Frankreich bei 2,1 Kind pro Frau. Dennoch sind die meisten Französinnen berufstätig, was vom Staat unterstützt wird:
    Kinder erhalten früher als bei uns einen Krippenplatz - daran anschließend: Kita- bzw. Vorschule.
    Die arbeiten, wie auch Schulen, als Ganztagsbetriebe und versorgen ihre Klientel mit Mittagessen, das diesen Namen verdient. Salat, Gemüse, Obst kommen nicht 'gesund' daher, sondern schmackhaft und
    gehören selbstverständlich dazu.
    Wen verwundert's, dass es für die lieben Kleinen im Restaurant -wo sie sich zu benehmen wissen;) - keine extra 'Kindergerichte' auf der Speisekarte gibt, wie in Deutschland gang und gäbe? [Hier vorzugsweise Fettiges wie Pommes rotweiß, Schnitzel mit Pommes, Würstchen mit Pommes, Fischstäbchen mit Pommes. Als 'Gemüse' gilt dann wohl die Zuckerbombe Tomatenketchup?].


    Noch mehr "Ursache und Wirkung":
    Familienministerin Schwesig weist aktuell darauf hin, dass berufstätige Mütter in Deutschland immer noch den Ruf der 'Rabenmutter' haben, Frauen von der Wirtschaft häufig mit Zeitverträgen abgespeist werden, Kinder in Sachen Ganztagsbetreuung noch immer unterversorgt sind, u.a.m. . Das fördert nicht gerade den nötigen Schwung, um zusätzlich zu
    r Familie eine Karriere anzustreben - oder den Wunsch der Frauen und ihrer Partner, mehrere Kinder zu bekommen.
    Erneut Frankreich zum Vergleich:
    Dort gilt es als ziemlich exotisch, wegen der Kindererziehung zuhause zu bleiben. Ganztagsbetreuung (s.o.) ist gesichert.


    Eine letzte, sehr persönliche, Bemerkung:
    Mein Eindruck ist, dass Kinder
    in Deutschland nicht mehr selbstverständlich Familienmitglieder sind / sein dürfen, um deren Wohl und Erziehung man sich ebenso selbstverständlich kümmert. Statt dessen erlebe ich häufig, dass Kinder bei uns als besondere Gabe Gottes und Wunder der Natur betrachtet werden. Oftmals hoffnungslos überfordert und / oder überfürsorglich ausgebremst. Und das von Müttern und Vätern, die nicht erwachsen und Eltern sein wollen, sondern sich lieber als Kumpel und 'beste Freunde' ihrer Kinder sehen.


    Der von escape zitierte Wirt sieht ja bezeichnenderweise nicht die Kinder als Problem, sondern klagt:

    Zitat

    "Zehn bis 20 Prozent der heutigen Eltern kotzen mich extremst an"

  • Bitte mal erklären inwiefern Kinder überhaupt ruhestörend sind. Ich finde Straßenverkehr, eintönige Hintergrundsmusik und dümmliche Gespŕache biergetränkter Erwachsener weitaus störender. Mit Kindern kann man wenigstens spielen und Spaß haben.


    Aber natürlich: Spaß ist bei Deutschen ja verpöhnt. Das wusste Hitler ganz besonders zu schätzen :D

  • Menschenskind ;)

    hmm, das ist wieder ein Thema, das mich interessiert, weil ich so fantastische Vergleichsmoeglichkeiten habe.

    Seit meiner Jugend habe ich es mit Kindern, Gleichaltrigen und Erwachsenen zu tun. Viele Jahrzehnte in Deutschland.

    Dann wechselte ich nach Venezuela und stellte fest: hier sind Kinder die Koenige, daher willkommen, und gleichzeitig schlimmer als mancher Al kaida Terrorist, auch willkkommen. ;) Was liebevoll von den Eltern geduldet wird. Ok. Diese Kleinkids toeten nicht ihre Mitmenschen, dafuer rauben sie mir fast den letzten Nerv ;) Es ist ihr martialisches Geschrei, wenn sie etwas erreichen wollen. Und die Eltern ?? Sie lassen sie einfach bruellen, bis ihre "Brut" schliesslich erschoepft einschlaeft. DAS ist auch eine Moeglichkeit der Erziehung. Ich haette damals eins in die "Fresse" bekommen. Gsd sind diese Zeiten vorbei. War aber auch eine Alternative fuer berufstaetige und gestresste Eltern :(

    Es liegt an mir, ob ich mich in der Naehe jener Schreihaelse aufhalten moechte. Eine meiner Passionen ist es, fuer und mit Kindern zu "arbeiten" und zu spielen. Meine Angebote in Form von Sport- und Spassgeraeten sind nicht fuer umsonst. d.h. heisst, ich verdiene durch sie recht gut. Was zu einer Art Symbiose fuehrt. Wer den "adiktiven" Spass haben will, kommt zu mir. Eine angenehme Abhaengigkeit fuer alle "Parteien" :thumbsup:

    Vielleicht sollten die jungen Deutschen mal Venezuela besuchen und sich ansehen, wie das "Kindermachen" geht und wie wichtig Kinder fuer diese Bevoelkerung sind. Stress kennen Venezols ueberhaupt nicht. Terminhetze ??? hahaha. Welch garstig Wort.

    Als Besitzer eines Restaurantes oder Parks bestimmst du die Regeln. Das ist sehr vernuenftig, denn sonst gibt es Chaos. Niemand wird gezwungen, das Restaurant des Wirtes in D´doof zu besuchen. Wenn doch, dann bitte nach seinen Vorgaben.

    Eines aber ist nicht aenderbar: Die Mentalitaet der verschiedenen Voelker. Da nuetzen auch keine sog. Bildungsreisen und verstaendnisvolles Kopfnicken. Warum es diese "Kinderfeindlichkeit" im Rentnerdeutschland gibt ?? Ich denke, es hat etwas mit der Existenzangst zu tun. Denn "frueher" waren die Germanen nicht sehr zimperlich, wenn es um die Vermehrung ging 8) Man will Karriere und sich ein feines Leben machen. Der hohe Lebensstandard kostet Geld. Und dies wird kaum Jemandem geschenkt. Die Folge: Teilweise in zwei Jobs taetig sein, damit man nicht so "arm" vor dem Nachbarn dasteht. Ein psychologisches Problem. Vergessen wird dabei, dass es die Kinder sind, die spaeter dafuer sorgen, dass Papi und Mami durch sie ihre Pension beziehen.







  • und noch wat:

    Was stoert Erwachsene an Kindern am meisten ?? Doch nicht ihre lustigen Klamotten oder Lebhaftigkeit ? Es ist der "Laerm" , den sie erzeugen. Und der kann durchaus Grenzwerte erreichen. Es gibt Kleinkinder, die in einem Frequenzbereich schreien und damit "terrorisieren" koennen, dass der gerade verschwundene Tinnitus wieder das alternde Gehoer vereinnahmt.

    Es hat nichts mit Kinderfeindlichkeit zu tun, wenn ich als Erwachsener auch auf meine Freiheiten bestehe und nicht alles hinnehmen moechte. Erziehung faengt in der Familie an, und nicht in der Schule oder sonstwo. Das bedeutet: Wie die Alten summen, so zwitschern auch die Jungen.

    Ich bin auch nicht bereit, die Versaemnisse manch "moderner" Eltern zu tolerieren und damit alles hinzunehmen, was anderer Leute Goeren von sich geben. Wenn es soweit kommt, dass Kinder nach der Geburt die Eltern und anschliessend die gesamte "Gesellschaft" dominieren duerfen, dann macht das Miteinander keinen Spass mehr.

    Es wird alles unternommen, um Laerm zu vermeiden, teilweise absurd, nur Kindergeschrei in bestimmten Aufenthaltsorten nicht ?? Im eigenen Haus koennen sie meinetwegen Bruellwettkaempfe austragen. Sobald es aber nach draussen geht, muss dem Nachwuchs klar gemacht werden, dass sie eben NICHT allein auf dieser Welt sind.

    Das kann doch so schwer nicht sein ??







  • Der hohe Lebensstandard kostet Geld.


    Stimmt! Beim Übergang von einer bäuerlichen zur industriellen Gesellschaft werden Kinder von willkommenen Helfern zur finanziellen "Last".
    Das gilt für alle Industrienationen und erklärt deshalb nicht, warum ausgerechnet Deutsche mit den Kindern so viele Probleme haben.


    Natürlich bestimmt jeder Anbieter und auch jeder Wirt die Spielregeln.


    Kinder indirekt mit Hunden gleichzusetzen, bleibt für mich ein Armutszeugnis. Wenn den Wirt arrogante? Eltern stören, könnte er ehrlicherweise denen den Zugang verwehren ...


    Deutschland wird sich noch zu Tode reglementieren, fürchte ich ....


    dassKinder nach der Geburt die Eltern und anschliessend die gesamte "Gesellschaft" dominieren duerfen, dann macht das Miteinander keinen Spass mehr.


    Also davon ist Deutschland meilenweit entfernt! Renter prägen die Gesellschaft. Die haben alles schon erlebt, wissen wirklich alles besser und viele -nicht alle!- haben in Deutschland auch reichlich Geld zur Verfügung. Als Kunden werden sie deshalb von allen Branchen heftig umworben.


    Ich bin schon froh, wenn ich überhaupt mal spielende Kinder sehe und höre! Der Rasenmäher des Nachbarn nervt mich mehr, als der Fußball, der gegen ein Garagentor gekickt wird.


    Die Rentner, die nach einem arbeitsreichen Leben ihren wohlverdienten Ruhestand genießen möchten -wie es immer so schön heißt- in Ehren ... aber Zukunft sieht anders aus!


    P. S. Um Missverständnisse zu vermeiden, mir geht es nicht darum, dass Kindern alles erlaubt sein soll. Sie sollen nur da sein dürfen ... und wenn sie dann Macken haben ... die haben die Rentner auch :D

  • In konfuzianischen Ländern sind diese Probleme mit dem Nachwuchs deutlich limitiert. Dennoch ist die emotionale Bindung zwischen Eltern und Kindern weitaus stärker als bei uns. Wir hätten uns schon längst von denen eine Scheibe abschneiden können, zumal doch mittlerweile jeder erkannt haben sollte, daß die anti-authoritäre Doktrin der 68er in der Pädogik gescheitert ist.


    Wie oft erlebt man es, daß Kinder und Jugendliche sich in der Öffentlichkeit daneben benehnen und ihre Eltern unternehmen nichts dagegen. Sind nicht einmal inder Lage zu schimpfen?


    Wenn Rentner sich so sehr an Kinderlärm stören, sollten sie sich lieber über deren Versagereltern beschweren, statt den Kindern die Lebensfreude zu verbieten.

  • Huch! Geht's nun darum, Rentner gegen Kinder zu positionieren?


    Ich rekapituliere mal:
    Ein Gaststättenbetreiber trennt einen Teil seiner Außenanlage für Erwachsene ab und verbietet in diesem als "Ruhezone" ausgewiesenen Bereich die Anwesenheit
    von Kindern (und auch Hunden). Diesen Schritt begründet er mit fortwährend unangemessenem Verhalten eines Teils der Eltern, die die Aufsicht über ihren Nachwuchs dem Gaststättenpersonal zuschieben, das sich damit zunehmend überfordert sieht.
    Wie man das als Kinderfeindlichkeit interpretieren kann, erschließt sich mir nicht.


    Ich sehe auch den Wirt eines 'Kinder-Cafés' in meiner Nähe nicht als Erwachsenen-feindlich an, wenn er in seinem Café den Pänz einen besonderen, abgetrennten Spielbereich mit Matratzen und Rutsche bietet, sowie einen extra Raum zum Baby wickeln oder Fläschchen wärmen.
    Ebensowenig bestehe ich darauf, just im Kinder-Bereich
    ein Hundi mitspielen zu lassen, oder dort meinen Cappuccino konsumieren zu wollen.


    Der Frage, "warum ausgerechnet Deutsche mit den Kindern so viele Probleme haben" wurde schon in einigen Beiträgen nachgegangen.
    Genannt wurde -neben wirtschaftlichen Problemen- das romantisierende Mütterbild mit Abwertung der berufstätigen Mütter, die unzulängliche Versorgung durch Ganztagsbetreuung, unangemessenes, weil rücksichtsloses Verhalten sowohl in öffentlichen Verkehrsmitteln, als auch in Restaurants und, last not least,
    das veränderte -will heißen: respektlose- Verhalten von Kindern UND Eltern gegenüber Schule und Lehrern.
    In diesem Forum wurden schon häufiger überstürzte und widersprüchliche 'Reformen' einer von Kultusbehörden bestimmten Pädagogik beklagt. Machtspiele der Bundesländer untereinander gehen seit vielen Jahren auf Kosten der jüngeren Generationen. Haben die Erwachsenen -Eltern!- vielleicht einmal massiven Druck ausgeübt, dass dieser Unsinn endlich gestoppt wird?? Eben! Aber Verkaufszahlen von 'Erziehungsratgebern' für verunsicherte Eltern gehen seit Jahren in die Höhe ... Die Verlage profitieren - das Experimentierobjekt Kind weniger.

    Wenn Betreuung zum Problem wird, und Kinder zunehmend als Besonderheit herausgestellt werden, statt ihnen ihren selbstverständlichen Platz in Familie und Gesellschaft zu geben, kommen halt kleine Ego-Shooter heraus. Wenn dann noch eine 'Das-Individuum-zählt-mehr-als-die-Gruppe' Attitüde die kindliche "Kreativität" auf Kosten seiner Umgebung fördert, kracht's über kurz oder lang.
    Mannomann, in einer Gesellschaft, die so sehr ein selbstverständliches und rücksichtsvolles Miteinander der Generationen aus dem Blick verliert, und statt dessen die Einen gegen die Anderen ausspielt, läuft eine Menge mehr schief, als "Kinder, Kinder" ...


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