Hallo Jungs, danke für die interessanten Wortbeiträge! Habt ihr auch Musik zu bieten ... ??
na klaaaaaaaaaaar. In Mindfreaks Hitparade
Hallo Jungs, danke für die interessanten Wortbeiträge! Habt ihr auch Musik zu bieten ... ??
na klaaaaaaaaaaar. In Mindfreaks Hitparade
Boah, alles muss man selber machen ...!
Heinz, zu deinem "PonPon Shit" hätte ich, glaube ich, was Passendes in Deutsch. Ähnlich "richtig".
Bei dem Lied erkennt man sofort, dass man in Deutschland mit schwachsinnigen Texten grossen Erfolg haben kann.
Bei dem Lied erkennt man sofort, dass man in Deutschland mit schwachsinnigen Texten grossen Erfolg haben kann.
Nicht nur in Deutschland
Und das seit über hundert Jahren.
Ich biete eine kleine Auswahl von den vielfältigen Aufnahmen.
Die erste, die ich noch im Fernsehen zu Gerald Moores Abschied erlebt habe, ist mir musikalisch immer noch die liebste.
Rossini Katzenduett
Schwarzkopf / de Los Angeles
https://www.youtube.com/watch?v=DWymrlMy_28
Erika Neufeld / Lissa (11)
https://www.youtube.com/watch?v=j1wXNHllYFE
Kiri Te Kanawa / Norma Burrows
"Nicht nur in Deutschland "
Ich weiss. Ich aber sprach von grossem Erfolg. Konnte in deinen Links nicht erkennen, dass diese Auffuehrungen von den Katzenduetten diesen Erfolg wie Trios "dadada" hatten.
Allein an den ueber 20 Millionen Followers bei Trio ist schnell festzustellen, wie sehr "einfache" Texte beim Poebel ankommen
Ich mein, die anfaenglichen Textentwuerfe der Beatles und anderer Musikgruppen waren auch nicht einfallsreicher. Mentaler Muell.
Ooch, "Da Da Da" kam zum Erfolg, nicht nur in Deutschland, weil die Begründer der "Neuen Deutschen Welle" sehr viel mit Ironie gespielt haben, der Songtitel ist eine deutliche Anspielung, und das Stück wurde eine ganze Zeitlang als Werbeträger genutzt, vor allem im Ausland.
Rossinis Katzenduett ist ein ganz anderes Kabinettstückchen und sicher nicht weniger erfolgreich.
Richmodis' Beispiele kannte ich bisher nicht, dafür diese Version:
Italiani
Sogar in Köln ... :SB
::B
ZitatAlles anzeigenWie entsteht Schnee?
Es fängt mit kleinen, unterkühlten Wassertropfen an, die in den Wolken zu Eiskristallen gefrieren. Daran lagert sich Wasserdampf ab und die Kristalle beginnen zu wachsen. Schneekristalle können unter dem Mikroskop wie Sterne oder Nadeln aussehen, aber sie haben immer eine hexagonale, also sechseckige Kristallstruktur. Wenn Eiskristalle in Kontakt kommen, verbinden sie sich. Das heißt "sintern".
Wie groß ist ein einziger Eiskristall, eine Schneeflocke?
Ein durchschnittlicher kleiner Kristall ist so winzig, dass er mit dem bloßen Auge kaum zu sehen ist. Er hat aber im Durchschnitt schon eine Trillion Wassermoleküle (eine 1 mit 18 Nullen). Jeder Kristall wächst je nach Feuchtigkeit und Temperatur unterschiedlich und ist ein Unikat. Aus mehreren Kristallen entstehen Schneeflocken. Eine Eiskristallkugel mit einem Millimeter Durchmesser wiegt im Schnitt vier Milligramm.
Wie schwer ist Schnee?
Ein Kubikmeter frischer Schnee wiegt etwa 100 Kilogramm. "Neuschnee besteht zu 90 Prozent aus Luft", sagt Physiker Henning Löwe vom Schweizer Institut für Schnee und Lawinenforschung (SLF) in Davos. Zum Vergleich: Ein Kubikmeter Wasser wiegt zehn Mal so viel. "Am Ende der Saison kann ein Kubikmeter Schnee 400 bis 500 Kilogramm wiegen, auf der Piste oder in einer Lawinenablagerung sogar 600 Kilogramm."
Was passiert in einem Schneehaufen?
Die Flocken haben eine komplexe Form. Wenn sie aufeinanderfallen, verdichten sie sich nicht sofort. Das passiert erst mit der Zeit. In einer Schneedecke nehmen einige Kristalle Wasserdampf auf, andere geben ihn ab. Die Flocken und die Eiskristalle wachsen zusammen. Es entsteht eine poröse Struktur, ähnlich wie ein Schwamm, der im Laufe der Zeit zusammengedrückt wird.
Warum ist Schnee weiß?
Die einzelnen Flocken im Schnee streuen an ihren Oberflächen das einfallende Licht wie zig winzige, in verschiedene Richtungen stehende Spiegel. Die entstehende Überlagerung aller von der Sonne eingestrahlten Farben nimmt das Auge als Weiß wahr. Auch im Schaumbad greift dieser Effekt millionenfacher Lichtbrechung. Keine natürliche Oberfläche reflektiert mehr sichtbares Licht als frisch gefallener Schnee, so das SLF-Institut. "Wenn man von einem reinen, durchsichtigen Eiswürfel etwas abraspelt, erscheint das auch in weißer Farbe", sagt Löwe. Älterer Schnee erscheint dunkler. Das liegt zum einen an Staub und anderen Ablagerungen. Aber wenn die Eiskristalle zusammenwachsen und größer werden, wird auch das Licht darin anders gebrochen.
Warum herrscht in einer frisch beschneiten Landschaft solche Stille?
Weil Neuschnee zu 90 Prozent aus Luft besteht, die seinen labyrinthartigen Porenraum füllt. "Das ist ein guter Schallabsorber, es unterdrückt Umgebungsgeräusche", sagt Löwe. Dass der Schnee unter den Füßen knirscht, liegt daran, dass die Eiskristalle brechen.
Wie unterscheidet sich Kunstschnee von natürlichem Schnee?
Schneekanonen blasen kleine Wassertropfen in die kalte Luft, die idealerweise auf dem Weg zum Boden gefrieren. Natürliche Schneeflocken entstehen aber aus Wasserdampf. Der Schneekristall im Kunstschnee hat die Form eines Wassertropfens oder eines Bruchstücks davon. Der Luftanteil in dem gefallenen Schnee ist sehr viel kleiner als bei echtem Schnee aus Wasserdampf.
Kann man auch echten Schnee künstlich erzeugen?
Ja, mit einer großen Schneemaschine im Labor, das ist aber sehr aufwendig.
(n-tv)
Kein Schnee, dafür ganz viel Kitsch
Dimash Kudaibergen aus Kasachstan ...für mich eine musikalische Neuentdeckung.
und
Dimash Kudaibergen aus Kasachstan ...für mich eine musikalische Neuentdeckung.
Ja, fuer uns zwei Drolligen ist Dimash eine Neuentdeckung. In seinem Land ist er seit 20 Jahren seit seinem Kindesalter bekannt.