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Da fällt mir Smetana ein, Musik, die mein Vater mir "vererbt" hat ....
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Noch ein Stück aus den "Vater-Erinnerungen".
Wir haben damals noch die Platten aufgelegt ...
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Zitat
Da fällt mir Smetana ein, Musik, die mein Vater mir "vererbt" hat ....
und DAS Thema eines halben Schuljahres im Musikunterricht.
ZitatNoch ein Stück aus den "Vater-Erinnerungen".
Wir haben damals noch die Platten aufgelegt ...
Jaa
Apropos Vater, höre gerade aus dem Repertoire des Meinigen, die Musik ist genau wie der Titel: Pathétique
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Bitte verzeiht mir, aber Brahms' Ungarischer Tanz Nr 5 ist für mich einfach ne Steilvorlage ...
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Pathetische.. ist das bei Klassischer Musik nicht fast immer so ?
Zumindest die Sachen, die ich mir dann maaaal anhören mag schon.
Selbst die vermeidlich leichten Stücke haben doch sowas tragisch erhabenes
in meinen Ohren
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Aaaaber, is ja nicht so das die Klassiker einen alleinigen Anspruch dran hätte pathetisch zu klingen.
Mit stimmgewaltiger Unterstützung läßt sich auch aus einem Popsong ne Menge rausholen.
Bestes Beispiel....
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Jaja, der Franz Liszt und die Liebe ... Der Mann hat es nicht leicht gehabt mit den Frauen. Auch ich war ihm verfallen, gleich nach Winnetou. Diesen habe ich schnöde verlassen. Bei Liszt dauert die Liebe bis heute.
Dabei ist es nicht "nur" die Virtuosität seiner Klavierstücke oder sinfonischen Dichtungen, auch seine bemerkenswerte Vita hat mich immer beeindruckt.
Eine faszinierende Zeit, dieses 19. Jahrhundert, politisch, wie auch musikalisch .
(Leseempfehlung: "Volker Hagedorn - Der Klang von Paris")
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