Was hörst du gerade?

  • das musst du mir schon genauer erklaeren, Heinz.
    Als Lehrer hast du versagt. Du musst schon Schritt fuer Schritt beschreiben, wie das Video hier her kommt. Einfach nur auf das Symbol klicken hat jedenfalls nicht gereicht.

    Wenn ich da drauf klicke, steht: Video einfuegen. Den yt-link packe ich dazu. Aber das Video war nicht zu sehen. Nur der Link von YT.

  • So, wie Heinz es erklärt hat, ist es richtig.
    Symbol anklicken, URL einfügen, dabei die Stelle https:// löschen(!), restliche URL stehen lassen, fertig
    .


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    Anlässlich der jüngsten Hassausbrüche der Ultrarechten in den Straßen von Charlottsville/Virginia und ihres Präsidenten im Trumptower/NY höre ich nach langer Zeit wieder einmal "The Night They Drove Old Dixie Down" in der Version von Joan Baez. Die hat aus ihrer Ablehnung von Donald Trump nie ein Hehl gemacht.


    Ein Artikel in der 'FR' hat mich dran erinnert.

    (a.a.O.)

  • Virgil Caine is the name, and I served on the Danville train
    'Till Stoneman's cavalry came and tore up the tracks again
    In the winter of '65, we were hungry, just barely alive
    By May the tenth, Richmond had fell, it's a time I remember, oh so well

    The night they drove old Dixie down, and the bells were ringing
    The night they drove old Dixie down, and the people were singin' they went
    La, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la

    Back with my wife in Tennessee, when one day she called to me
    "Virgil, quick, come see, there goes Robert E Lee"
    Now I don't mind choppin' wood, and I don't care if the money's no good
    Ya take what ya need and ya leave the rest,
    But they should never have taken the very best

    The night they drove old Dixie down, and the bells were ringing
    The night they drove old Dixie down, and the people were singin' they went
    La, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la,

    Like my father before me, I will work the land
    Like my brother above me, who took a rebel stand
    He was just eighteen, proud and brave, but a Yankee laid him in his grave
    I swear by the mud below my feet,
    You can't raise a Caine back up when he's in defeat

    The night they drove old Dixie down, and the bells were ringing,
    The night they drove old Dixie down, and all the people were singin', they went
    Na, la, na, la, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na,

    The night they drove old Dixie down, and all the bells were ringing,
    The night they drove old Dixie down, and the people were singin', they went
    Na, la, na, la, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na


    Written by Robbie Robertson • Copyright © Warner/Chappell Music, Inc



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    Gustavo Dudamel dirigiert Wagner und Schumann in der Waldbühne
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    »Immer wenn ich Wagners Musik höre, denke ich an den Sonnenaufgang in Nietzsches Zarathustra: das Crescendo der Farben, die epische Naturschilderung, die Erleuchtung eines großen Geistes. Sie reißt dich mit wie großes Kino«, gesteht Gustavo Dudamel, der Dirigent des Waldbühnenkonzerts. Nicht zum ersten Mal ist er Gast dieses Ereignisses. Bereits 2008 stand der Venezolaner beim traditionellen Saisonabschluss der Berliner Philharmoniker am Pult und gab damit gleichzeitig seinen Einstand beim Orchester. Das Konzert mit spanischer und lateinamerikanischer Musik trug damals den Titel Los ritmos de la noche und begeisterte nicht nur das Publikum, sondern auch die Presse. Der Abend dürfte – so der Kritiker des Tagespiegels –
    als das »fetzigste« Pultdebüt in die Geschichte der Philharmoniker eingehen. 2014 folgte ein weiterer Auftritt auf der Open-Air-Bühne mit Werken von Tschaikowsky und Brahms.


    Bei seinem dritten Waldbühnenkonzert setzt der Dirigent ganz auf deutsche Romantik, auf Werke zweier Komponisten, die zwar nahezu gleich alt waren und beide aus Sachsen stammten, die in ihrer Persönlichkeit und musikalischen Konzeption jedoch nicht konträrer sein könnten: Robert Schumann und Richard Wagner. Die beiden kannten und respektierten sich. »Wagner hat mir gut gefallen, nur redet er ununterbrochen«, soll Robert Schumann nach dem ersten Zusammentreffen bemerkt haben, während Wagner meinte: »Ein großartiger Mensch, dieser Schumann, nur schweigt er in einem fort.« Jeder war auf seine Weise progressiv. Robert Schumann schlägt in seiner fünfsätzigen Symphonie Nr. 3, die er 1850 nach dem Umzug an den Rhein in Düsseldorf komponierte, zwar augenscheinlich volkstümliche und optimistische Töne an, doch unter der heiteren Oberfläche brodelt es. Das verdeutlicht der vierte Satz mit seiner zeremoniellen, kontrapunktischen Strenge, die in dunkle seelische Abgründe blicken lässt.


    Als Schumann seine Symphonie komponierte, standen Richard Wagners Pläne für die monumentale Tetralogie Der Ring des Nibelungen mit dem Vorspiel Rheingold und den drei abendfüllenden Musikdramen Walküre, Siegfried und Götterdämmerung, aus denen in diesem Konzert Orchesterstücke erklingen, noch ganz am Anfang. Vor der Folie einer mythischen Sagenwelt verhandelt der Komponist die Schattenseiten menschlichen Seins: Mord, Inzest und die schier unersättliche Gier nach Macht, denen als Gegenentwurf die reine Liebe gegenübersteht. Die Musik spiegelt, kommentiert und beleuchtet auf sehr klangsinnliche Weise die seelischen Empfindungen der Protagonisten. »Die Partitur ist so gut geschrieben«, schwärmt Dudamel, »so brillant konzipiert, die Instrumentation ist wunderbar, die Harmonien so voller Expression. Jede Note bedeutet etwas – manchmal auch Vieles auf einmal.«

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