das musst du mir schon genauer erklaeren, Heinz.
Als Lehrer hast du versagt. Du musst schon Schritt fuer Schritt beschreiben, wie das Video hier her kommt. Einfach nur auf das Symbol klicken hat jedenfalls nicht gereicht.
Wenn ich da drauf klicke, steht: Video einfuegen. Den yt-link packe ich dazu. Aber das Video war nicht zu sehen. Nur der Link von YT.
Was hörst du gerade?
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Vielleicht liest er die URL nicht richtig aus. Um sicherzugehen, immer nur die notwendigsten Informationen aus dem Link nehmen. Also alles was links von youtube.com/bla steht löschen.
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So, wie Heinz es erklärt hat, ist es richtig.
Symbol anklicken, URL einfügen, dabei die Stelle https:// löschen(!), restliche URL stehen lassen, fertig.----------------------------------------------------------
Anlässlich der jüngsten Hassausbrüche der Ultrarechten in den Straßen von Charlottsville/Virginia und ihres Präsidenten im Trumptower/NY höre ich nach langer Zeit wieder einmal "The Night They Drove Old Dixie Down" in der Version von Joan Baez. Die hat aus ihrer Ablehnung von Donald Trump nie ein Hehl gemacht.
Ein Artikel in der 'FR' hat mich dran erinnert.
ZitatCharlottesville
Conny Kramer und die Nazis
Charlottesville: Joan Baez’ Botschaft über General Lee ist aktuell wie nie.
Joan Baez, die große Ikone des linken Amerikas. Foto: gettyDie Melodie kannte in den 70er Jahren jeder. Joan Baez hatte das Lied gesungen, und die deutsche Sängerin Juliane Werding machte daraus einen deutschen Schlager, in dem sie den Drogentod eines Freundes beklagte. Am Tag, als Conny Kramer starb, erklangen alle Glocken, „All the bells were ringin’“.
Das Original stammt vom kanadischen Musiker Robbie Robertson, der zu der legendären Rockgruppe namens The Band gehörte, die eine Zeit lang mit Bob Dylan unterwegs war, in dessen kreativster Phase Mitte der 60er Jahre.
In „The Night They Drove Old Dixie Down“, so der Titel des Songs, geht es auch um Robert E. Lee, einen General der Konföderierten Armee des Amerikanischen Bürgerkriegs, der die Nord-Virginia-Armee befehligte und als Verfechter der Beibehaltung der Sklaverei galt. Lee ist eine mythische Figur einer Geschichte, die als Urkonflikt der USA noch immer virulent ist. Gerade hat sie traurige Aktualität erlangt. Die geplante Beseitigung eines Reiterdenkmals, das Lee gewidmet ist, hat in Charlottesville, Virginia zu einem Aufmarsch von Anhängern der Altright-Bewegung geführt, in dessen Folge ein mutmaßlich rechtsextremer Täter mit einem Auto in eine Gruppe von Gegendemonstranten gerast ist. Eine 32-jährige Frau wurde dabei getötet.Vor dem Hintergrund des tragischen Geschehens und dem verstörenden Verhalten Donald Trumps, der die Rolle der Rechten bei der Eskalation der Gewalt herunterspielte, stellt sich die Frage, was Joan Baez, die große Ikone des linken Amerikas, einst dazu bewogen haben mag, ein Lied zu singen, in dem der alte amerikanische Süden beschworen wird. „But they should never have taken the very best“, heißt es in „The Night They Drove Old Dixie Down“, das auch einiges über die nicht versiegende Gegenwärtigkeit des Bürgerkriegs in der amerikanischen Gesellschaft verrät.
Der Song spitzt den ihm zugrunde liegenden ideologischen Konflikt nicht zu. Eher trägt er zur Beruhigung eines Traumas bei, in dem die Niederlage des Südens in dem Song ganz allgemein als Verlust der amerikanischen Einheit wahrgenommen wird. Robbie Robertson, so heißt es, habe dieses Lied für Levon Helm geschrieben, den aus Arkansas stammenden Schlagzeuger und Sänger der Band. Robertson hat also nicht sein eigenes Empfinden ausgedrückt, sondern vielmehr versucht, das Lebensgefühl seines Freundes zu treffen. Vielleicht war es genau dieser indirekte Zugang, der „The Nigth They Drove Old Dixie Down“ überhaupt erst zu einem Hit werden ließ. Es drückte sich darin ein Einheitsbedürfnis aus, von dem auch die linke Bürgerrechtsbewegung beseelt zu sein schien.
Die Zeiten sind vorbei, Amerika lebt von der Zuspitzung und ihr Präsident treibt sie an.
(a.a.O.)
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Virgil Caine is the name, and I served on the Danville train
'Till Stoneman's cavalry came and tore up the tracks again
In the winter of '65, we were hungry, just barely alive
By May the tenth, Richmond had fell, it's a time I remember, oh so wellThe night they drove old Dixie down, and the bells were ringing
The night they drove old Dixie down, and the people were singin' they went
La, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, laBack with my wife in Tennessee, when one day she called to me
"Virgil, quick, come see, there goes Robert E Lee"
Now I don't mind choppin' wood, and I don't care if the money's no good
Ya take what ya need and ya leave the rest,
But they should never have taken the very bestThe night they drove old Dixie down, and the bells were ringing
The night they drove old Dixie down, and the people were singin' they went
La, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la,Like my father before me, I will work the land
Like my brother above me, who took a rebel stand
He was just eighteen, proud and brave, but a Yankee laid him in his grave
I swear by the mud below my feet,
You can't raise a Caine back up when he's in defeatThe night they drove old Dixie down, and the bells were ringing,
The night they drove old Dixie down, and all the people were singin', they went
Na, la, na, la, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na,The night they drove old Dixie down, and all the bells were ringing,
The night they drove old Dixie down, and the people were singin', they went
Na, la, na, la, na, na, na, na, na, na, na, na, na, naWritten by Robbie Robertson • Copyright © Warner/Chappell Music, Inc
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Ich befürchte du hast das falsche Video/Lied verlinkt
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Ach du Schei** ja. Ich habs korrigiert.
Danke für den Hinweis, Heinz!:)
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ich hoere am liebsten auf mein Schaetzchen
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ich hoere am liebsten auf mein Schaetzchen
ich hoere am liebsten auf.
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Gustavo Dudamel dirigiert Wagner und Schumann in der Waldbühne
Alle Konzerte»Immer wenn ich Wagners Musik höre, denke ich an den Sonnenaufgang in Nietzsches Zarathustra: das Crescendo der Farben, die epische Naturschilderung, die Erleuchtung eines großen Geistes. Sie reißt dich mit wie großes Kino«, gesteht Gustavo Dudamel, der Dirigent des Waldbühnenkonzerts. Nicht zum ersten Mal ist er Gast dieses Ereignisses. Bereits 2008 stand der Venezolaner beim traditionellen Saisonabschluss der Berliner Philharmoniker am Pult und gab damit gleichzeitig seinen Einstand beim Orchester. Das Konzert mit spanischer und lateinamerikanischer Musik trug damals den Titel Los ritmos de la noche und begeisterte nicht nur das Publikum, sondern auch die Presse. Der Abend dürfte – so der Kritiker des Tagespiegels –
als das »fetzigste« Pultdebüt in die Geschichte der Philharmoniker eingehen. 2014 folgte ein weiterer Auftritt auf der Open-Air-Bühne mit Werken von Tschaikowsky und Brahms.Bei seinem dritten Waldbühnenkonzert setzt der Dirigent ganz auf deutsche Romantik, auf Werke zweier Komponisten, die zwar nahezu gleich alt waren und beide aus Sachsen stammten, die in ihrer Persönlichkeit und musikalischen Konzeption jedoch nicht konträrer sein könnten: Robert Schumann und Richard Wagner. Die beiden kannten und respektierten sich. »Wagner hat mir gut gefallen, nur redet er ununterbrochen«, soll Robert Schumann nach dem ersten Zusammentreffen bemerkt haben, während Wagner meinte: »Ein großartiger Mensch, dieser Schumann, nur schweigt er in einem fort.« Jeder war auf seine Weise progressiv. Robert Schumann schlägt in seiner fünfsätzigen Symphonie Nr. 3, die er 1850 nach dem Umzug an den Rhein in Düsseldorf komponierte, zwar augenscheinlich volkstümliche und optimistische Töne an, doch unter der heiteren Oberfläche brodelt es. Das verdeutlicht der vierte Satz mit seiner zeremoniellen, kontrapunktischen Strenge, die in dunkle seelische Abgründe blicken lässt.
Als Schumann seine Symphonie komponierte, standen Richard Wagners Pläne für die monumentale Tetralogie Der Ring des Nibelungen mit dem Vorspiel Rheingold und den drei abendfüllenden Musikdramen Walküre, Siegfried und Götterdämmerung, aus denen in diesem Konzert Orchesterstücke erklingen, noch ganz am Anfang. Vor der Folie einer mythischen Sagenwelt verhandelt der Komponist die Schattenseiten menschlichen Seins: Mord, Inzest und die schier unersättliche Gier nach Macht, denen als Gegenentwurf die reine Liebe gegenübersteht. Die Musik spiegelt, kommentiert und beleuchtet auf sehr klangsinnliche Weise die seelischen Empfindungen der Protagonisten. »Die Partitur ist so gut geschrieben«, schwärmt Dudamel, »so brillant konzipiert, die Instrumentation ist wunderbar, die Harmonien so voller Expression. Jede Note bedeutet etwas – manchmal auch Vieles auf einmal.«
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Lasse Stream laufen und gucke ab und zu rein, ob sich jemand verlaufen hat -
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