Was hörst du gerade?

  • Niedecken und seine Verehrung für Bob Dylan haben mich dazu gebracht in meinen Beständen zu stöbern. Da gibt es so viel (wieder) zu entdecken.
    Wunderbare Songs und Erinnerungen ...

  • Jep, die 60er waren eine bewegte Zeit. Heute ist die Aufbruchsstimmung stark ausgebremst, weil man nicht weiß, wie und wohin die Zukunftsreise sich gestaltet.

    Umso kostbarer werden die kleinen Glücksmomente des Hier und Jetzt.... Schenken wir ihnen viiiiiiel Aufmerksamkeit und Wertschätzung!


    Das heutige Geburtstagskind Herbert Grönemeyer widmete diesem "Sekundenglück" ein Lied

  • Überhaupt, unser Kultnuschler, der Grönemeyer...
    Heute wird er 65,
    daher
    Herzliche Glückwünsche zum Geburtstag !

    :-kl

    Einst hat er seiner Stadt "tief im Westen" eine Liebeserklärung gemacht, die weit über das Ruhrgebiet bekannt wurde und bis heute berührt. Den Menschen im Pott wurde der Song zur Heimathymne, egal, ob sie aus Bochum stammten, oder nicht.

    Grönemeyer selbst hat es für lange Zeit nach London verschlagen, aber er mag wohnen, wo immer es ihn hintreibt: Bochum ist und bleibt "seine" Stadt.


  • Heute ist die Aufbruchsstimmung stark ausgebremst, weil man nicht weiß, wie und wohin die Zukunftsreise sich gestaltet.

    DAS wusste man auch damals nicht. Und weil wir in Sachen "Kaffeesatzlesen" noch grossen Nachholbedarf haben, werden wir zu keiner Zeit wissen, wie sich die Zukunft gestaltet. Sie bleibt fuer immer eine Ueberraschung. Und DAS macht sie so interessant.

  • Jaja der "Groelemeyer", er gehoert nicht gerade zu den Interpreten, die mich gesanglich faszinieren. Kenne ihn aus dem Film "Das Boot". Dort gefiel er mir bedeutend besser.......... vor allem, weil er nicht gesungen hat.:/

    So ist das mit den Geschmaeckern.


    Muss dazu sagen, dass Udo Lindenberg stimmlich an Bescheidenheit kaum zu unterbieten ist :ZZ

  • Zitat

    Und weil wir in Sachen "Kaffeesatzlesen" noch grossen Nachholbedarf haben, werden wir zu keiner Zeit wissen, wie sich die Zukunft gestaltet. Sie bleibt fuer immer eine Ueberraschung.

    Klar, "Leben ist immer lebensgefährlich." wusste schon Herr Kästner.


    Es besteht aber einen Unterschied, ob junge Menschen in den 60ern in die Zukunft blickten und ihre persönlichen Chancen prüften, oder ob Jugendliche das gegenwärtig tun. Die Unwägbarkeiten sind unter Pandemiebedingungen extrem gewachsen. Da hilft kein Kaffeesatz, nicht mal ne Glaskugel.

    Aber natürlich stellt sich die Frage nach dem "Morgen" zu allen Zeiten.;)

    • :KK
    • :ZZ
    • :bf
    • :hd
    • :Ba
    • :IRO
    • :doof
    • :-W
    • :-kl
    • :fp
    • :)
    • :(
    • ;)
    • :P
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