Khaled war 20 Jahre alt, kam aus Eritrea und wohnte mit fünf "Kumpeln" in einem Zimmer einer Notunterkunft in Dresden. Am Abend des 6. Januar wollte er laut Zeugenberichten noch kurz Zigaretten holen, kam aber nicht zurück.
Später wird seine blutüberströmte Leiche im Innenhof gefunden. Bei jedem "Tatort" würde jetzt die Handlung beginnen: Absperrungen, KTU, Spurensuche ... ok, "Tatort" ist Fiktion.
Was real in Dresden passiert ist, bleibt bisher ein Geheimnis. Der erste Polizeisprecher schloss Fremdverschulden aus. Wie geht das, wenn jemand an Stichverletzungen gestorben ist und kein Messer in der Hand hält, hallo!!
Inzwischen geht man offiziell von Totschlag aus, aber die Ermittlungen stocken. Warum? Zu wenig Personal? Aufklärung tut not, alles andere hilft nur den Gerüchten
[ironie]Eventuell hilft ja Lena Odenthal aus.
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